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Autor: Petra Stölting

MEDIZIN — Studien

Statine beim akuten ischämischen Schlaganfall nicht absetzen

Von Petra Stölting  ·  Ars Medici 06/2008  ·  18. März 2008

Eine Vorbehandlung mit Statinen reduziert Gehirnschädigungen bei zerebraler Ischämie. In einer randomisierten kontrollierten Studie kamen spanische Wissenschaftler nun ausserdem zu dem Ergebnis, dass bereits eine dreitägige Unterbrechung der Statinbehandlung in der Akutphase eines ischämischen Schlaganfalls mit einem erhöhten Risiko für Tod oder Behinderung assoziiert ist, und die Statintherapie daher auch in diesem Zeitraum fortgesetzt werden sollte.

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Fortbildung

Zoster und postherpetische Neuralgie

Von Petra Stölting  ·  Ars Medici Dossier 01-02/2008  ·  28. Februar 2008

Herpes zoster ist eine schmerzhafte neurokutane virale Erkrankung, von der weltweit Millionen älterer Menschen betroffen sind. Die häufigste Komplikation ist die postherpetische Neuralgie. Bisher konnten lediglich die Viren in Schach gehalten und die Schmerzen gelindert werden. Seit Kurzem ist jetzt in vielen Ländern ein Impfstoff zur Prävention von Zoster und postherpetischer Neuralgie bei Personen über 60 Jahren zugelassen.

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MEDIZIN — Studie

Primärprävention koronarer Ereignisse mit Statinen

Langzeitergebnisse der West of Scotland Coronary Prevention Study

Von Petra Stölting  ·  Ars Medici 03/2008  ·  30. Januar 2008

Eine Langzeituntersuchung im Anschluss an die West of Scotland Coronary Prevention Study ergab, dass eine fünf- jährige Behandlung mit Pravastatin bei Männern mit Hypercholesterinämie ohne Herzinfarkt in der Anamnese mit einer signifikanten Reduzierung koronarer Ereignisse über einen Folgezeitraum von zehn Jahren verbunden war.

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MEDIZIN — Studie

«Streifung»: nur rasches Eingreifen rettet später das Gehirn

Frühe Sekundärprävention senkt Rezidivrisiko nach TIA oder leichtem Schlaganfall dramatisch

Von Petra Stölting  ·  Ars Medici 02/2008  ·  17. Januar 2008

Britische Wissenschaftler konnten in einer prospektiven, populationsbasierten, sequenziellen Vergleichsstudie zeigen, dass eine frühzeitige therapeutische Intervention nach einer transitorischen ischämischen Attacke (TIA) oder einem leichten Schlaganfall das Rezidivrisiko signifikant reduzieren kann.

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Fortbildung

Zwangsstörungen

NICE-Richtlinien empfehlen ein Stufenprogramm

Von Petra Stölting  ·  doXmedical 06/2008  ·  6. Januar 2008

Zwangsstörungen gehören zu den häufigsten psychischen Erkrankungen und können das Leben der Betroffenen erheblich einschränken. Viele verheimlichen ihre Krankheit, sodass die Diagnose oft mit Verzögerung gestellt wird. Dadurch leiden die Patienten länger als notwendig, denn Zwangsstörungen können mit psychotherapeutischen Methoden, manchmal in Kombination mit Medikamenten, in den meisten Fällen erfolgreich behandelt werden.

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MEDIZIN — Fortbildung

COPD-Studien: immer gut für Überraschungen

Was haben wir aus grossen Medikamentenstudien gelernt?

Von Petra Stölting  ·  Ars Medici 01/2008  ·  3. Januar 2008

Während der letzten zehn Jahre wurden zahlreiche grosse Studien zur Erforschung der COPD und ihrer Behandlungsmöglichkeiten durchgeführt. In ihrem Review diskutieren die Autoren einige wichtige Veränderungen, die sich daraus für das Therapiemanagement ergeben haben.

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Fortbildung

Streifung – Nur rasches Eingreifen rettet später das Gehirn

Frühe Sekundärprävention senkt Rezidivrisiko nach TIA oder leichtem Schlaganfall dramatisch

Von Petra Stölting  ·  doXmedical 02/2008  ·  2. Januar 2008

Britische Wissenschaftler konnten in einer prospektiven, populationsbasierten, sequenziellen Vergleichsstudie zeigen, dass eine frühzeitige therapeutische Intervention nach einer transitorischen ischämischen Attacke (TIA) oder einem leichten Schlaganfall das Rezidivrisiko signifikant reduzieren kann.

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Fortbildung

Biologika in der Therapie der rheumatischen Erkrankungen

Ein aktualisiertes Konsensusstatement

Von Petra Stölting  ·  doXmedical 01/2008  ·  1. Januar 2008

Neue Erkenntnisse untermauern zum einen die positive Wirkung von Biologika bei der Behandlung rheumatischer Erkrankungen und vermitteln zum anderen vertieftes Wissen zu unerwünschten Nebenwirkungen. Auf der Grundlage aktueller Informationen erstellten Rheumatologen und Biowissenschaftler ein Update früherer Konsensusstatements.

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MEDIZIN — Fortbildung

Thromboseprophylaxe bei älteren Patienten

Massnahmen in der postakuten Versorgung

Von Petra Stölting  ·  Ars Medici 25-26/2007  ·  21. Dezember 2007

Prophylaktische Massnahmen, die bei älteren Patienten in der postakuten Versorgung das Risiko für venöse Thromboembolien senken können, werden oft nicht dem medizinischen Wissensstand entsprechend durchgeführt. Die Autoren erarbeiteten eine evidenzbasierte Praxisrichtlinie zur Thromboseprophylaxe bei Nachsorgepatienten und untersuchten in einer Studie, ob eine multiple Interventionsstrategie zu einer effektiveren Prophylaxe und zu nied- rigeren Raten an tiefen Venenthrombosen führen kann.

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Fortbildung

Evidenzbasierte Empfehlungen zur Therapie der Gicht

Eine Richtlinie der European League Against Rheumatism

Von Petra Stölting  ·  Ars Medici Dossier 12/2007  ·  23. November 2007

Die European League Against Rheumatism (EULAR) hat erstmals eine Richtlinie zur Therapie der Gicht erstellt. Die darin enthaltenen Schlüsselempfehlungen beziehen sich auf pharmakologische und nicht pharmakologische Massnahmen, auf Prophylaxe und Manage- ment des akuten Anfalls, die medikamentöse Therapie zur Senkung der Harnsäure im Serum sowie den Umgang mit Risikofaktoren und Komorbiditäten im Zusammenhang mit Gicht.

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