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Autor: Petra Stölting

MEDIZIN — Studien Referiert

Dyspepsie: initial probatorisch Protonenpumpenhemmer verschreiben

Randomisierte Studie bestätigt NICE-Richtlinien

Von Petra Stölting  ·  Ars Medici 21/2008  ·  23. Oktober 2008

Dyspeptische Symptome gehören zu den häufigsten Beschwerden in der Allgemeinarztpraxis. In der MRC-CUBE-Studie wurde die Kosteneffizienz des Nachweises von Helicobacter pylori mit anschliessender Eradikation bei positivem Befund (Test-and-Treat) mit der einer empirischen Gabe von Protonenpumpenhemmern zur Erstbehandlung der Dyspepsie in der Hausarztpraxis verglichen. Beide Vorgehensweisen erwiesen sich als ähnlich effizient, auch im Hinblick auf die klinischen Ergebnisse.

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MEDIZIN — Fortbildung

Netzhautablösung

Handlungsempfehlungen für Nicht-Ophthalmologen

Von Petra Stölting  ·  Ars Medici 20/2008  ·  14. Oktober 2008

Eine Netzhautablösung kann meist erfolgreich chirurgisch behoben werden. Ein optimaler Erhalt der Sehkraft ist allerdings nur bei frühzeitiger Behandlung möglich. Daher ist es von grosser Bedeutung, dass auch Allgemeinärzte die Symptome rechtzeitig erkennen und Betroffene rasch an den Spezialisten überweisen.

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Studien Referiert

Statine beim akuten ischämischen Schlaganfall nicht absetzen

Von Petra Stölting  ·  Ars Medici Dossier 10/2008  ·  1. Oktober 2008

Eine Vorbehandlung mit Statinen reduziert Gehirnschädigungen bei zerebraler Ischämie. In einer randomisierten kontrollierten Studie kamen spanische Wissenschaftler nun ausserdem zu dem Ergebnis, dass bereits eine dreitägige Unterbrechung der Statinbehandlung in der Akutphase eines ischämischen Schlaganfalls mit einem er-
höhten Risiko für Tod oder Behinderung assoziiert ist und die Statintherapie daher auch in diesem Zeitraum fortgesetzt werden sollte.

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MEDIZIN — Fortbildung

Welche Frauen neigen zu jahrelang anhaltenden Hitzewallungen?

Weitere Beobachtungen aus der MORE-Studie

Von Petra Stölting  ·  Ars Medici 19/2008  ·  1. Oktober 2008

In einer amerikanischen Studie wurden die Zusammenhänge der Persistenz von Hitzewallungen mit epidemiologischen und klinischen Faktoren bei älteren postmenopausalen Frauen untersucht.

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MEDIZIN — Fortbildung

Soziale Angststörung

Oft gepaart mit niedrigem Selbstwertgefühl und ausgeprägter Selbstkritik

Von Petra Stölting  ·  Ars Medici 18/2008  ·  11. September 2008

Die soziale Angststörung beginnt meist schon in der Kindheit oder der frühen Adoleszenz. Mit Medikamenten oder kognitiver Verhaltenstherapie kann die Sozialphobie häufig erfolgreich behandelt werden.

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Orale Antidiabetika beim Diabetes Typ 2

Ein Plädoyer für Kombinationen

Von Petra Stölting  ·  Ars Medici Dossier 08/2008  ·  22. Juli 2008

Bei manifestem Diabetes Typ 2 reichen Diät und Bewe- gung zur Normalisierung des Stoffwechsels nicht mehr aus. Um den Verlust der Betazellfunktion zu verlangsamen und um niedrige HbA1c-Werte zu erreichen, sollte frühzeitig mit einer oralen Therapie begonnen werden. Die Autoren stellen in ihrem Überblick verschiedene Optionen vor und plädieren für Kombinationspräparate – aufgrund einer überlegenen Wirksamkeit, die häufig auch mit weniger Nebenwir- kungen verbunden ist, und wegen der oft besseren Compliance.

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MEDIZIN — Fortbildung

Hämorrhoiden: wann Zäpfchen, wann Gummiband, wann Operation?

Empfehlungen zum Lifestyle nicht unterschätzen!

Von Petra Stölting  ·  Ars Medici 12/2008  ·  5. Juni 2008

Auch bei Hämorrhoiden empfiehlt sich eine dem Schweregrad angepasste Behandlung, die von All- gemeinmassnahmen über Hämorrhoidenpräparate bis zu ambulanten und sogar stationären Eingriffen reicht.

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Fortbildung

Hypertonie: bei Kindern und Jugendlichen häufiger diagnostiziert

Was sind die Ursachen, was ist zu tun?

Von Petra Stölting  ·  Ars Medici Dossier 04-05/2008  ·  6. Mai 2008

Prävalenz und Diagnoseraten von Bluthochdruck bei Kindern nehmen zu. Dies kann auf die zunehmende Häufigkeit von Adipositas sowie auf die verstärkte Beachtung dieser Erkrankung zurückgeführt werden. Eine frühe Diagnose und frühzeitige Interventionen können dazu beitragen, Langzeitkomplikationen von Hypertonie zu verhindern.

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Fortbildung

Thromboseprophylaxe bei älteren Patienten

Massnahmen in der postakuten Versorgung

Von Petra Stölting  ·  Ars Medici Dossier 04-05/2008  ·  6. Mai 2008

Prophylaktische Massnahmen, die bei älteren Patienten in der postakuten Versorgung das Risiko für venöse Thromboembolien senken können, werden oft nicht dem medizinischen Wissensstand entsprechend durchgeführt. Die Autoren erarbeiteten eine evidenzbasierte Praxisrichtlinie zur Thromboseprophylaxe bei Nachsorgepatienten und untersuchten in einer Studie, ob eine multiple Interventionsstrategie zu einer effektiveren Prophylaxe und zu niedrigeren Raten an tiefen Venenthrombosen führen kann.

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Studien Referiert

Primärprävention koronarer Ereignisse mit Statinen

Langzeitergebnisse der West of Scotland Coronary Prevention Study

Von Petra Stölting  ·  Ars Medici Dossier 04-05/2008  ·  6. Mai 2008

Eine Langzeituntersuchung im Anschluss an die West of Scotland Coronary Prevention Study ergab, dass eine fünfjährige Behandlung mit Pravastatin bei Männern mit Hypercholesterinämie ohne Herzinfarkt in der Anamnese mit einer signifikanten Reduktion koronarer Ereignisse über einen Folgezeitraum von zehn Jahren verbunden war.

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