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Autor: Petra Stölting

MEDIZIN — Fortbildung

Orale Antidiabetika beim Diabetes Typ 2

Ein Plädoyer für Kombinationen

Von Petra Stölting  ·  Ars Medici 17/2007  ·  30. August 2007

Bei manifestem Diabetes Typ 2 reichen Diät und Bewegung zur Normalisierung des Stoff- wechsels nicht mehr aus. Um den Verlust der Betazellfunktion zu verlangsamen und um niedrige HbA1c-Werte zu erreichen, sollte frühzeitig mit einer oralen Therapie begonnen werden. Die Autoren stellen in ihrem Überblick verschiedene Optionen vor und plädieren für Kombinationspräparate – aufgrund einer überlegenen Wirksamkeit, die häufig auch mit weniger Nebenwirkungen verbunden ist, und wegen der oft besseren Compliance.

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Fortbildung

Typ-1-Diabetes

Empfehlungen für Patienten

Von Petra Stölting  ·  Ars Medici Dossier 08/2007  ·  8. August 2007

Eine strikte Kontrolle der Blutzuckerwerte und der Risikofaktoren für kardiovaskuläre Erkrankungen kann die Inzidenz von mikro- vaskulären und makrovaskulären Ereignissen bei Diabetes Typ 1 signifikant senken. Bei der Umsetzung der notwendigen Massnahmen im Alltag der Patienten kommt dem Hausarzt eine wichtige Bedeutung zu.

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Fortbildung

Thyreotoxikose

Ursachen – diagnostische Schritte – Therapiehinweise

Von Petra Stölting  ·  Ars Medici Dossier 08/2007  ·  8. August 2007

Eine Thyreotoxikose kann aufgrund verschiedener endogener Prozesse oder durch eine unangemessene exogene Zufuhr von Schilddrüsenhormonen entstehen. Die Auswahl geeigneter Therapieoptionen orientiert sich an der Ursache und dem Ausmass der Erkrankung sowie an Präferenzen der Patientinnen und Patienten.

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MEDIZIN — Fortbildung

Diagnose und Therapie von Infektionen mit Neisseria gonorrhoeae

Von Petra Stölting  ·  Ars Medici 13/2007  ·  4. Juli 2007

Eine Infektion mit Neisseria gonorrhoeae tritt meist im Urogenitaltrakt auf, kann jedoch auch im anorektalen, pharyngealen oder konjunktivalen Bereich lokalisiert sein. Ohne rechtzeitige Behandlung kann Gonorrhö zu disseminierter Gonokokkeninfektion und septischer Arthritis sowie zu Endokarditis, Myokarditis oder Meningitis führen. Bei Frauen kann eine Entzündung des oberen Genitaltrakts resultieren, die auch als Pelvic Inflammatory Disease (PID) bezeichnet wird.

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MEDIZIN — Fortbildung

Hypertonie: bei Kindern und Jugendlichen häufiger diagnostiziert

Was sind die Ursachen, was ist zu tun?

Von Petra Stölting  ·  Ars Medici 12/2007  ·  5. Juni 2007

Prävalenz und Diagnoseraten von Bluthochdruck bei Kindern nehmen zu. Dies kann auf die zunehmende Häufigkeit von Adipositas sowie auf die verstärkte Beachtung dieser Erkrankung zurückgeführt werden. Eine frühe Diagnose und frühzeitige Interventionen können dazu beitragen, Langzeitkomplikationen von Hypertonie zu verhindern.

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MEDIZIN — Fortbildung

Pelvic Inflammatory Disease

Entzündungen der Organe und Gewebe des oberen weiblichen Genitaltrakts

Von Petra Stölting  ·  Ars Medici 10/2007  ·  10. Mai 2007

Entzündungen der oberen weiblichen Geschlechtsorgane müssen aufgrund möglicher schwerer Spätfolgen zügig behandelt werden. Häufig treten jedoch nur unspezifische Symptome auf, sodass die Diagnose schwierig ist. Ein Screening auf asymptomatische Chlamydieninfektionen bei sexuell aktiven Frauen könnte die Inzidenz der Pelvic Inflammatory Disease (PID) verringern.

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Fortbildung

Opioide und Krebsschmerz

Von Petra Stölting  ·  Ars Medici Dossier 04/2007  ·  3. Mai 2007

Viele Krebspatienten leiden unter Schmerzen, vor allem bei fortgeschrittenem Krankheitsverlauf. Vor diesen Schmerzen haben Patienten nach einer Krebsdiagnose grosse Angst. Die kompetente Anwendung von Analgetika, vor allem von Opioiden, kann mit Krebs verbundene Schmerzen wirksam kontrollieren.

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MEDIZIN — Fortbildung

Typ-1-Diabetes

Empfehlungen für Patienten

Von Petra Stölting  ·  Ars Medici 09/2007  ·  3. Mai 2007

Eine strikte Kontrolle der Blutzuckerwerte und der Risikofaktoren für kardiovaskuläre Erkrankungen kann die Inzidenz von mikrovaskulären und makrovaskulären Ereignissen bei Diabetes Typ 1 signifikant senken. Bei der Umsetzung der notwendigen Massnahmen im Alltag der Patienten kommt dem Hausarzt eine wichtige Bedeutung zu.

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MEDIZIN — Fortbildung

Thyreotoxikose

Ursachen – diagnostische Schritte – Therapiehinweise

Von Petra Stölting  ·  Ars Medici 09/2007  ·  3. Mai 2007

Eine Thyreotoxikose kann aufgrund verschiedener endogener Prozesse oder durch eine unangemessene exogene Zufuhr von Schilddrüsenhormonen entstehen. Die Auswahl geeigneter Therapieoptionen orientiert sich an der Ursache und dem Ausmass der Erkrankung sowie an Präferenzen der Patientinnen und Patienten.

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MEDIZIN — Fortbildung

Diagnose und Therapiemanagement der Gicht

Diagnose und Therapiemanagement

Von Petra Stölting  ·  Ars Medici 08/2007  ·  19. April 2007

Gicht ist eine häufige Erkrankung, die durch Ablagerungen von Harnsäurekristallen in den Gelenken hervorgerufen wird. Die zugrunde liegende Hyperurikämie führt jedoch nicht häufig zu Gicht und kann meist unbehandelt bleiben. Bei einigen Patienten sind bereits Änderungen der Lebensweise zur Reduzierung der Inzidenz von Gichtanfällen ausreichend.

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