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ARS MEDICI – Schweizer Zeitschrift für Hausarztmedizin, liefert seit über 100 Jahren fundierte und seriöse Informationen für grundversorgende Ärzte. ARS MEDICI erscheint 20 mal pro Jahr in einer Auflage von 7000 Exemplaren (mit Fokus 7500 Exemplare).

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ARS MEDICI 06/2008

18. März 2008

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Editorial

Teuer ist besser

Von Uwe Beise

Das Plazebo ist immer noch ein etwas unheimlicher Dauergast im medizinischen Betrieb, anwesend und doch nicht ganz (be)greifbar – ja, selbst ohne materielle Substanz trägt es einen substanziellen Beitrag zur Heilung bei. Seit K.H. Beecher 1955 die Wirkungen des «powerful placebo» umfassend dokumentierte, wird das Phanömen bestaunt und anerkannt, zu hohen Ehren ist es nicht gelangt. Ihm haftet ein Odium von Täuschung und Selbsttäuschung an.

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BERUF - PRAXIS - POLITIK - GESELLSCHAFT — FMP

«Das Thema Jahreseinkommen wird sträflich vernachlässigt»

Eine Reaktion auf den Beitrag «Weihnachten vorbei!»

Von Bernhard Sorg

Echo
Von der SGAM wird uns zum Tag der Hausarztmedizin ein Flyer zugestellt: «Auf uns Hausärzte können Sie sich verlassen!» Ich finde es immer gut, wenn zugunsten von uns Hausärzten etwas unternommen wird. Dass diese Aktion uns einen Mehrwert in irgendeiner Form bringen wird, bezweifle ich allerdings. Eigentlich hätte ich von der Ärztekammer in Biel erwartet, dass nun zu einem Streiktag aufgerufen wird. Warum dies nicht erfolgt ist, bleibt unklar.

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BERUF - PRAXIS - POLITIK - GESELLSCHAFT — Vernetzt

Vernetzung von Ärzten mit Physiotherapeuten

Das Beispiel der PizolCare

Von Urs Keller

Die PizolCare verfolgt seit je her die Strategie der integrierten Versorgung, ins- besondere da sie bei Budget- mitverantwortung daran interessiert ist, kostenintensive und damit meist auch für die Patienten stark belastende Krankheiten in ihren Prozessen und Abläufen opti- mal zu steuern. Dazu gehören auch Patienten, welche eine Physiotherapie benötigen.

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MEDIZIN — INTERVIEW

«Wir sind verpflichtet, unseren Patienten das ganze Wissen zu vermitteln»

Ein Gespräch mit dem Infektiologen und Aidsspezialisten Pietro Vernazza

Von Thomas Ferber

HIV-positive Patienten, die optimal therapiert sind, können ungeschützten Geschlechtsverkehr haben. Diese Aussage, die in den neuesten Empfehlungen der EKAF zu lesen ist, hat vor allem im Ausland spontane Kritik ausgelöst, in der Schweiz fiel die Resonanz dagegen vor allem bei den Betroffenen positiv aus.
ARS MEDICI sprach darüber mit Professor Pietro Vernazza.

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MEDIZIN — BERICHTE

Ohne Dings kein Bums?

Gelten die alten Präventionsregeln noch uneingeschränkt?

Von Thomas Ferber

Mit dem legendären Slogan «Ohne Dings kein Bums» hat uns die Aidsprävention jahrelang begleitet. Bei HIV-serodifferenten Paaren ist diese Forderung aber nicht mehr ohne Weiteres aufrechtzuerhalten. Wirft das nun die bewährten Präventionsregeln über den Haufen? Nein! Doch ein Blick auf die im Februar abgehaltene Retroviruskonferenz in Boston (CROI 08) bestätigt einmal mehr die Fortschritte in der antiretroviralen Therapie, und davon sollen auch HIV-serodifferente Paare profitieren.

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MEDIZIN — BERICHTE

HIV: Die Behandlung bleibt Erfolg versprechend

Retroviruskonferenz 2008 zeigt: Es kommen noch wirksamere Therapien gegen HIV nach

Von Thomas Ferber

Anders als bei den Antibiotika, die gegen hochresistente Keime weitgehend versagen, rücken gegen HIV immer wieder neue Substanzen nach, die das Virus in Schach zu halten vermögen. Das wurde kürzlich auf der Retroviruskonferenz CROI 08 in Boston deutlich.

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MEDIZIN — BERICHTE

Arme Generika?

Was Generika gehalten haben, wie es ihnen heute geht und was sie für die Zukunft versprechen

Von Halid Bas

Der grosse Boom im Generikageschäft scheint in der Schweiz vorbei zu sein. Immerhin haben die Generika ihren Dienst getan, sie brachten die Preise der Originalpräparate nach unten. Das hat aber ihrem eigenen Geschäft ziemlich geschadet. Vielleicht sieht ja die Zukunft wieder besser aus, wenn einige Blockbuster-Präparate das Geschäft beleben und sich die Hoffnungen im gesundheitskosten- und gewinnträchtigen Bereich mit den «Biosimilars» erfüllen?

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MEDIZIN — Fortbildung

Bisphosphonate bei postmenopausaler Osteoporose: intravenös statt oral?

Ibandronat und Zoledronat können eine Alternative sein

Die intravenöse Gabe von Bisphosphonaten bei Osteoporose ist bei Kontraindikationen für die orale Zufuhr indiziert oder bei Patientinnen, die die umständliche orale Einnahmeprozedur zu umgehen wünschen und/oder längere Behandlungsintervalle vorziehen. Mit Ibandronat und Zoledronat stehen zwei stickstoffhaltige Bisphosphonate für die i.v.Therapie der Osteoporose zur Verfügung. Ibandronat (Bonviva®) ist alle drei Monate als i.v.-Injektion, Zoledronat (Aclasta®) als i.v.Kurzinfusion über mindestens 15 Minuten einmal im Jahr zu verabreichen.

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MEDIZIN — Fortbildung

Erstversorgung und Therapie von Verbrennungen

Wenn der Feuerdrache zuschlägt

Von Burkhard Höcht und Thomas Meyer

Während erstgradige Verbrennungen und Verbrühungen in der Regel keiner oder nur bedingt ärztlicher Massnahmen bedürfen, stellen die zweit- und drittgradigen Verbrennungen und Verbrühungen je nach Ausmass und Lokalisation ein schweres Krankheitsbild dar.

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MEDIZIN — Fortbildung

Häufigkeit und Behandlung der Gonorrhö bei Erwachsenen

Ein unterschätztes Problem

Sexuell übertragbare Erkrankungen nehmen in den Grossstädten der Industrieländer weiter zu. Die Gonorrhö ist nach den Chlamydieninfektionen international die zweithäufigste sexuell übertragbare Erkrankung.

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MEDIZIN — Fortbildung

Bronchiektasen: viele Therapien, schwache Evidenzen

Eine Reihe von Fragen bleiben mangels Studien offen

Von Uwe Beise

Patienten mit Bronchiektasen benötigen oft ein Leben lang ärztliche Hilfe, zumindest wenn eine der häufigen Infektionen ihnen das Leben schwer macht. In einem Übersichtsartikel haben Nick H.T. ten Hacken und Kollegen im «British Medical Journal» (BMJ) die verschiedenen Therapieoptionen unter die Lupe genommen.

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MEDIZIN — Referat

Wenn die brennende Zunge zum Problem wird

Frauen sind siebenmal häufiger betroffen als Männer

Von Ernst Moritsch

Bei der Klage Zungenbrennen sind vor allem fassbare lokale Ursachen und auslösende Allgemeinerkrankungen auszuschliessen.

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MEDIZIN — Studien

Folsäuresupplementation zur Hirnschlagprävention

Von Halid Bas

Eine Metaanalyse versucht, die Frage zu beantworten, ob eine Folsäuresupplementation in der Primärprävention von
Hirnschlägen sinnvoll ist.

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MEDIZIN — Studien

Statine beim akuten ischämischen Schlaganfall nicht absetzen

Von Petra Stölting

Eine Vorbehandlung mit Statinen reduziert Gehirnschädigungen bei zerebraler Ischämie. In einer randomisierten kontrollierten Studie kamen spanische Wissenschaftler nun ausserdem zu dem Ergebnis, dass bereits eine dreitägige Unterbrechung der Statinbehandlung in der Akutphase eines ischämischen Schlaganfalls mit einem erhöhten Risiko für Tod oder Behinderung assoziiert ist, und die Statintherapie daher auch in diesem Zeitraum fortgesetzt werden sollte.

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Rubriken — VERSCHIEDENES

Medien, Moden, Medizin

Daten aus der WHI-Studie zur Hormonersatztherapie: Brustkrebsrate nach Absetzen weiter leicht erhöht

Von U. B.

Frauen in der Postmenopause haben auch zwei bis drei Jahre nach dem Absetzen einer Hormonersatztherapie (HRT) weiterhin ein leicht erhöhtes Brustkrebsrisiko. Das zeigen aktuelle Daten aus der Womens‘ Health Study, die vergangene Woche im «Journal of the American Medical Association» veröffentlicht wurden (JAMA 2008; 299: 1036).

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Rubriken — VERSCHIEDENES

Rosenbergstrasse 115

Von Richard Altorfer

Empfehlung einer Juristin und SP-Politikerin (sinngemäss): «Wenn Sie Ihren Arbeitsplatz aufgeben, aber nicht kündigen wollen, weil Sie sonst irgendwelcher Ansprüche verlustig gehen würden, dann lassen Sie sich krankschreiben.» Kein Witz. «Das machen doch alle.» Unser Problem: Eben haben wir im Nationalrat eine Motion von Jasmin Hutter aus St. Gallen (SVP) zur Kenntnis nehmen müssen, die da unter dem Titel «Haftung der Ärzte bei Beihilfe zur Scheininvalidität» lautet: «Der Bundesrat wird beauftragt, das IVG sowie weitere notwendige Erlasse dahingehend anzupassen, dass Ärzte künftig für Krankheitszeugnisse haftbar gemacht werden können, wenn sich diese als objektiv unhaltbar herausstellen und dadurch der Invalidenversicherung Kosten entstanden sind.»

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Rubriken — ARSENICUM

Der Nonna-Effekt

Fiona, die Agglohausärztin, und ich, die Teilzeitlandärztin, haben die Segnungen des Nonna-Effekts erkannt. Wir geniessen sie aus vollen Zügen. Es lebe die Zeit im Leben, in der Haar und Oberlippenbart ergrauen! Da wird frau von Zeitungen gebeten, mal eine Kolumne zu schreiben. Und sie darf sich endlich so richtig urchig aufführen. Meistens muss man das noch nicht mal. Schon ein Basiliskenblick genügt, und im Bus stehen junge Männer eilfertig auf und bieten einem ihren Platz an.

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Rubriken — CARTOON

Zubi zeichnet

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Rubriken — Politforum

Xundheit in Bärn

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Rubriken — Impressum/Vorschau

Themen in den nächsten Heften

Zum Artikel als PDF

Editorial

  • Teuer ist besser

Beruf, Praxis, Politik, Gesellschaft

FMP

  • «Das Thema Jahreseinkommen wird sträflich vernachlässigt»

Vernetzt

  • Vernetzung von Ärzten mit Physiotherapeuten

Medizin

Interview

  • «Wir sind verpflichtet, unseren Patienten das ganze Wissen zu vermitteln»

Berichte

  • Ohne Dings kein Bums?
  • HIV: Die Behandlung bleibt Erfolg versprechend
  • Arme Generika?

Fortbildung

  • Bisphosphonate bei postmenopausaler Osteoporose: intravenös statt oral?
  • Erstversorgung und Therapie von Verbrennungen
  • Häufigkeit und Behandlung der Gonorrhö bei Erwachsenen
  • Bronchiektasen: viele Therapien, schwache Evidenzen

Referat

  • Wenn die brennende Zunge zum Problem wird

Studien

  • Folsäuresupplementation zur Hirnschlagprävention
  • Statine beim akuten ischämischen Schlaganfall nicht absetzen

Rubriken

Verschiedenes

  • Medien, Moden, Medizin

Verschiedenes

  • Rosenbergstrasse 115

Arsenicum

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Cartoon

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Politforum

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