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Autor: Claudia Reinke

RHEUMATOLOGIE/ORTHOPÄDIE

Rheumatoide Arthritis: «Lieber einmal zu früh als zu spät behandeln»

Interview mit Prof. Dr. med. Thomas Stoll

Von Claudia Reinke  ·  Ars Medici Dossier 07/2019  ·  11. Oktober 2019

Die rheumatoide Arthritis ist eine Autoimmunerkrankung, die mit entzündlichen Veränderungen der Gelenke und starken Schmerzen einhergeht und in schweren Fällen zu bleibenden Behinderungen führen kann. Sie ist die häufigste chronische Gelenkentzündung – weltweit sind 0,5 bis 1 Prozent der Bevölkerung betroffen, Frauen mehr als Männer. Dem Therapeuten steht heute ein breites Arsenal ­unterschiedlicher Medikamente und Wirkprinzipien zur Verfügung, deren Einsatz nur einem Ziel dient: das Immunsystem so zu beeinflussen, dass der chronisch progrediente Verlauf der Erkrankung auf­ gehalten beziehungsweise in die Remission geführt werden kann. Heilbar ist die Krankheit bis heute nicht. Im Gespräch gibt der erfahrene Schaffhauser Rheumatologe Prof. Dr. med. Thomas Stoll, Fach­ arzt für Rheumatologie FMH, Auskunft über das therapeutische Vorgehen, die derzeit zur Anwendung kommenden Substanzen und die für Patienten wichtigste Lifestyle-Massnahme.

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INTERVIEW

«PSA-Screening ist eine absolut sinnvolle Vorsorge»

Interview mit Prof. Hubert John, Kantonsspital Winterthur

Von Claudia Reinke  ·  Ars Medici 19/2019  ·  27. September 2019

Der Früherkennung des Prostatkarzinoms, der häufigsten Krebserkrankung bei älteren Männern, komme eine grosse Bedeutung zu, denn die Chancen auf Heilung seien gut, wenn die Krankheit frühzeitig diagnostiziert werde, betont Prof. Dr. med. Hubert John, Chefarzt der Klinik für Urologie und Leiter des urologischen Tumorzentrums im Kantonsspital Winterthur, in einem Gespräch über Vorsorge, PSA-Werte und Therapieverfahren beim Prostatakarzinom.

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Thema

Impfungen- Hoher Infektionsschutz – geringe Akzeptanz

Interview mit Prof. Dr. med. Ulrich Heiliger

Von Claudia Reinke  ·  doXmedical 03/2019  ·  23. September 2019

Impfungen gehören seit Langem zum Fundament der Präventionsmedizin. Sie bieten effizienten Schutz vor Infektionskrankheiten, die jahrzehntelang immer wieder zu verheerenden Epidemien führten und auch heute noch oft mit hoher Morbidität und Mortalität verbunden sind. Prof. Dr. med. Ulrich Heininger, Leiter der Pädiatrischen Infektiologie und Vakzinologie und stellvertretender Chefarzt am Universitäts-Kinderspital beider Basel (UKBB), gibt Auskunft über Vorurteile und Impfskepsis, über die Verträglichkeit heutiger Impfstoffe und den aus seiner Sicht hohen Stellenwert eines optimalen Impfschutzes für Kinder.

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Thema

Frühe Immunisierung schützt Frauen vor Zervixneoplasien

HPV-Impfung

Von Claudia Reinke  ·  doXmedical 03/2019  ·  23. September 2019

Die Routineimpfung von Mädchen im Alter von 12 bis 13 Jahren mit der bivalenten Vakzine gegen humane Papillomaviren (HPV) kann das Auftreten präinvasiver zervikaler Tumoren im späteren Lebensalter deutlich reduzieren und auch bei nicht geimpften Frauen zu einer klinisch relevanten Herdenimmunisierung führen. Dies sind die Ergebnisse einer retrospektiven Populationsstudie aus Schottland.

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Geriatrie/Schmerz

«Für die Parkinson-Patienten können wir heute viel tun»

Interview mit Prof. Stephan Bohlhalter, Neurozentrum Kantonsspital Luzern

Von Claudia Reinke  ·  Ars Medici Dossier 05/2019  ·  14. Juni 2019

Morbus Parkinson gehört neben der Alzheimer-Demenz zu den häufigsten neurodegenerativen Erkrankungen. Wenn die typischen motorischen Symptome wie Ruhezittern, Muskelsteifigkeit und der gebeugte kleinschrittige Gang auftreten, haben die Patienten schon ein jahrelanges, unbemerkt gebliebenes Nervenzellsterben hinter sich. Mit dem Chefarzt am Neurozentrum des Luzerner Kantonsspitals, Prof. Dr. med. Stephan Bohlhalter, der auch den fachlichen Beirat der Schweizerischen Parkinson-Vereinigung präsidiert, sprachen wir über neuere Erkenntnisse zur Pathogenese, das therapeutische Vorgehen und mögliche innovative Therapieansätze, die zur Bewältigung der Krankheit beitragen könnten.

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Thema

Prostatakarzinom: Rechtzeitige Vorsorge – grössere Heilungschancen, weniger Morbidität im Alter

Interview mit Prof. Dr. med. Hubert John

Von Claudia Reinke  ·  doXmedical 02/2019  ·  27. Mai 2019

In der westlichen Welt ist das Prostatakarzinom die häufigste Krebserkrankung bei älteren Männern. Allein in der Schweiz werden jährlich rund 6000 Neuerkrankte diagnostiziert. Im gleichen Zeitraum sterben immer noch etwa 1600 Männer an den Folgen. Der Früherkennung komme eine grosse Bedeutung zu, denn die Chancen auf Heilung seien gut, wenn die Krankheit frühzeitig diagnostiziert werde, betont Prof. Dr. med. Hubert John, Chefarzt der Klinik für Urologie und Leiter des urologischen Tumorzentrums im Kantonsspital Winterthur, in einem Gespräch über Vorsorge, PSA-Werte und Therapieverfahren beim Prostatakarzinom.

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Medizin im Fokus

Herpesvirus im Visier

Von Claudia Reinke  ·  doXmedical 02/2019  ·  27. Mai 2019

Wissenschaftler des amerikanischen Wistar-Instituts in Philadelphia haben ein spezifisches neues Wirkstoffmolekül entwickelt, das die Replikation des Epstein-Barr-Virus (EBV) verhindert. Erste tierexperimentelle Studien, die jetzt veröffentlicht wurden, zeigen, dass der Wirkstoff die Infektion erfolgreich hemmt und so das weitere Wachstum menschlicher Nasopharynx-Karzinome verhindert. Das zur Familie der Herpesviren gehörende EpsteinBarr-Virus (EBV) ist weltweit verbreitet: Nahezu 90 Prozent aller Menschen haben früher oder später in ihrem Leben eine EBV-Infektion durchgemacht. Manche, vor allem Kinder, bleiben dabei oft symptomlos, junge Erwachsene in unseren Breitengraden erkranken dagegen meist mit Fieber, Halsschmerzen, geschwollenen Lymphknoten und Abgeschlagenheit und zeigen damit die typischen Symptome des Pfeiffer-Drüsenfiebers (Mononucleosis infectiosa, auch «Kuss-Krankheit»).

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Medizin im Fokus

TDP-43-Proteinopathie im Hippocampus

LATE – eine bis anhin unbekannte, aber häufige Demenzform bei Hochbetagten

Von Claudia Reinke  ·  doXmedical 02/2019  ·  27. Mai 2019

Wer «Demenz» hört, denkt unwillkürlich «Alzheimer» – das mag in vielen Fällen auch gerechtfertigt sein. Wie es scheint, leiden jedoch Betroffene, insbesondere Hochbetagte, mindestens so häufig an einer bis anhin unbekannten Demenzform, die zwar mit vergleichbaren Symptomen einhergeht, jedoch andere pathologische Wurzeln hat. Erst kürzlich wurde diese neue Krankheit im Neurologie-Journal «Brain» durch ein Team internationaler Wissenschaftler vorgestellt (1).
Alzheimer ist nicht nur eine der auch in der breiten Öffentlichkeit bekanntesten, sondern auch eine der häufigsten Demenzerkrankungen im Alter, allerdings nicht die einzige, wie man jetzt weiss. Bei früheren Forschungsarbeiten hatte sich bereits gezeigt, dass zahlreichen Demenzkranken, die scheinbar an Alzheimer gestorben sind, die für diese Erkrankung charakteristischen BetaAmyloid-Plaques sowie fehlgefaltete Tau-Proteine im Gehirn fehlten. Stattdessen liessen sich gravierende histologische Veränderungen in der Hippocampusregion nachweisen, die den Untergang von Neuronen zur Folge hatten und mit entsprechenden kognitiven Defiziten verbunden waren.

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INTERVIEW

Rheumatoide Arthritis – «Lieber einmal zu früh als zu spät behandeln»

Interview mit Prof. Dr. med. Thomas Stoll, Schaffhausen

Von Claudia Reinke  ·  Ars Medici 10/2019  ·  17. Mai 2019

Die rheumatoide Arthritis ist eine Autoimmunerkrankung, die mit entzündlichen Veränderungen der Gelenke und starken Schmerzen einhergeht und in schweren Fällen zu bleibenden Behinderungen führen kann. Sie ist die häufigste chronische Gelenkentzündung – weltweit sind 0,5 bis 1 Prozent der Bevölkerung betroffen, Frauen mehr als Männer. Dem Therapeuten steht heute ein breites Arsenal unterschiedlicher Medikamente und Wirkprinzipien zur Verfügung, deren Einsatz nur einem Ziel dient: das Immunsystem so zu beeinflussen, dass der chronisch progrediente Verlauf der Erkrankung aufgehalten beziehungsweise in die Remission geführt werden kann. Heilbar ist die Krankheit bis heute nicht. Im Gespräch gibt der erfahrene Schaffhauser Rheumatologe Prof. Dr. med. Thomas Stoll, Facharzt für Rheumatologie FMH, Auskunft über das therapeutische Vorgehen, die derzeit zur Anwendung kommenden Substanzen und die für Patienten wichtigste Lifestyle-Massnahme.

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INTERVIEW

Reizdarmsyndrom – ein komplexes Krankheitsbild unklarer Genese

Von Claudia Reinke  ·  Ars Medici 08/2019  ·  18. April 2019

Das Reizdarmsyndrom zählt zu den häufigsten gastrointestinalen Erkrankungen. Seine Prävalenz in der Bevölkerung wird auf bis zu 15 Prozent geschätzt. Obwohl nicht jeder Betroffene einen Arzt aufsucht, können die chronisch auftretenden, typischen Symptome, wie abdominelle Schmerzen, Blähungen und Stuhlunregelmässigkeiten, einen zum Teil erheblichen Leidensdruck verursachen. Was sich hinsichtlich Diagnostik, Pathophysiologie und Therapie des Reizdarmsyndroms verändert hat, erläutert der Berner Gastroenterologe Prof. Dr. med. Frank Seibold in einem Gespräch.

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