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Die Schweizer Zeitschrift für Ernährungsmedizin behandelt neue Erkenntnisse aus dem breiten Spektrum der ernährungsmedizinischen Forschung und Lehre. Sie ist das offizielle Organ der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung (SGE) und erscheint 5 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 3500 Exemplaren.

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Schweizer Zeitschrift für Ernährungsmedizin 04/2008

24. September 2008

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Editorial

Fett ist nicht gleich fett

Von Ulrich Keller

Die «Diet-Heart-Hypothese» postulierte, dass zu viel Fett und Cholesterin die hauptverantwortlichen Nahrungsfaktoren für die Atherosklerose sind. Zudem wurde über Jahrzehnte ein überhöhter Konsum an Fett zum Hauptschuldigen für die Adipositasepidemie erklärt. Diese globale «Aburteilung» von Nahrungsfett hält einer heutigen Betrachtung aufgrund wissenschaftlicher Erkenntnisse nicht mehr stand. Die letzten Jahre haben gezeigt, dass die Qualität der Fette und Öle – also ihr Gehalt an bestimmten Fettsäuren – wichtiger ist als die Fettquantität.

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News/Buchbesprechung

Nationale Verzehrsstudie II in Deutschland

Gemüse und Obst – nach wie vor Stiefkinder der Ernährung

Von Claudia Reinke

Die Nationale Verzehrsstudie II mit bundesweit etwa 20 000 befragten Personen liefert jetzt die neuesten Informationen über die Ernährungsgewohnheiten der Deutschen. Damit liegen nach 20 Jahren wieder aktuelle repräsentative Daten zum Essverhalten sowie zur Lebensmittelauswahl und zur Nährstoffzufuhr verschiedener Alters- und Bevölkerungsschichten in unterschiedlichen Regionen der Bundesrepublik vor. Zu den interessantesten Erkenntnissen gehört die Tatsache, dass Gemüse und Obst – der «5 am Tag»-Kampagne zum Trotz – immer noch deutlich seltener auf den Teller kommen als erhofft.

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News/Buchbesprechung

Brokkoli reduziert das Prostatakarzinomrisiko

Von Claudia Reinke

Erkenntnisse aus verschiedenen Forschungsarbeiten der letzten Jahre weisen vermehrt darauf hin, dass sich die Entstehung von Prostatakarzinomen durch verschiedene Ernährungsfaktoren beeinflussen lässt. Von besonderem Interesse sind sekundäre Pflanzenstoffe wie die Isothiocyanate und Thiocyanate, die sich vorwiegend in Kreuzblütlergemüsen wie Blumenkohl und Brokkoli finden. Eine aktuell im Journal «PLoS ONE» publizierte Studie berichtet jetzt, dass ein hoher Brokkoliverzehr die onkogenen Signalwege in der Zelle verändern kann.

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News/Buchbesprechung

Mediterrane Kost senkt Diabetesrisiko

Von Claudia Reinke

Seit Jahren gilt die mediterrane Küche als Inbegriff gesunden Essens. Unzählige Studien haben sich intensiv mit ihr auseinandergesetzt, seit klar wurde, dass die Bewohner des Mittelmeerraums weniger unter Herz-Kreislauf-Erkrankungen leiden und insgesamt ein höheres Alter erreichen, wenn sie sich an ihre traditionellen Essgewohnheiten halten. Eine aktuelle, im «British Medical Journal» publizierte spanische Studie hat nun gezeigt, dass mediterrane Kost offenbar auch vor Diabetes schützen kann.

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News/Buchbesprechung

Buchtipps

Kinderernährung – gesund und praktischSo macht - Essen mit Kindern Freude

Das neue Buch aus dem Beobachter-Buchverlag setzt sich das Ziel: gesund und stressfrei mit Kindern am Familientisch essen. Die bekannte Autorin, Marianne Botta Diener, ist dipl. Lebensmittelingenieurin und Fachlehrerin ETH und verfügt aus ihrer Tätigkeit als Ernährungsberaterin und Kursleiterin sowie als Mutter von sechs Kindern über einen enormen Erfahrungsschatz.

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Die SGE informiert

Fette, Fettsäuren, Transfettsäuren

Stellungnahme der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung

Unsere Ernährung und insbesondere die Fettqualität der verzehrten Nahrungsmittel haben eine wichtige Bedeutung für die Gesundheit. Wie aber setzt sich eine ausgewogene Ernährung zusammen und welche Fettsäurenzusammensetzung wird heute empfohlen?

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Fette und Fettsäuren

Heutige Bedeutung des LDL-Rezeptorproteins – eine «historische» Betrachtung

Von Paul Walter

Immer öfter kann man feststellen, dass früheres Wissen bei der Interpretation neuer Befunde nur mangelhaft in heutige Überlegungen einbezogen wird. Am Beispiel der Aufklärung von Struktur und Funktion des LDL-Rezeptorproteins vor etwa 30 Jahren soll gezeigt werden, dass der damalige Meilenstein für das Verständnis des LDL-Stoffwechsels seine Bedeutung beibehalten hat. Auch die einige Jahre später festgestellten Befunde, dass bestimmte gesättigte Fettsäuren als Bestandteil der Nahrungsfette eine Erhöhung des Plasma-LDL bewirken, ist nach wie vor gültig. Ein erhöhter LDL-Spiegel bleibt auch weiterhin einer der wichtigsten Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Krankheiten und Schlaganfälle. Deshalb enthalten die meisten nationalen und internationalen Ernährungsrichtlinien den Hinweis, die Menge der mit der Nahrung aufgenommenen gesättigten Fettsäuren tief zu halten. Neuerdings wird der Gehalt an gesättigten Fettsäuren auch bei den Angaben der Zusammensetzung von Lebensmitteln speziell vermerkt.

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Fette und Fettsäuren

Fette mit gesättigten Fettsäuren

Von Ulrich Keller

Eine vermehrte Zufuhr gesättigter Fette (SAFA), insbesondere von Myristat und Palmitat, steigert das LDL-Cholesterin im Blut; dieses hat einen klaren Zusammenhang mit dem Risiko für koronare Herzkrankheit. Das «günstige» HDL-Cholesterin steigt ebenfalls, aber nur geringgradig. Der Einfluss einer verminderten Zufuhr gesättigter Fette auf das Risiko für koronare Herzkrankheit ist in Kohorten- und in Interventionsstudien allerdings nicht klar belegt. Vielfache methodische Mängel (Art der Erfassung der Ernährung, geringe Intensität der Intervention, Ersatz von gesättigten Fetten durch ungünstige Kohlenhydrate etc.) können dies erklären. Eine verminderte Zufuhr gesättigter Fette verbesserte die Insulinempfindlichkeit und war eine Komponente von zwei grossen Präventionsprogrammen für Diabetes Typ 2. Ein Zusammenhang mit Brustkrebs wurde ebenfalls vermutet, konnte bis jetzt allerdings nicht schlüssig nachgewiesen werden. Trotz dieser mangelhaften Datenlage gilt die Verminderung der Zufuhr von gesättigtem Fett als eine Komponente einer «gesunden» Ernährung mit präventiver Wirkung, vor allem im Hinblick auf die koronare Herzkrankheit (KHK).

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Fette und Fettsäuren

Einfach ungesättigte Fettsäuren in unserer Ernährung

Von Roger Darioli

Zu den wichtigsten einfach ungesättigten Fettsäuren in der menschlichen Ernährung gehören die Ölsäure und die Palmitoleinsäure. Wachsendes Interesse an den beiden Fettsäuren besteht seit 1970, als die Herz-Kreislauf schützenden Wirkungen der mediterranen Kost erkannt wurden. Zahlreiche Studien belegen, dass der Ersatz gesättigter Fettsäuren durch einfach ungesättigte Fettsäuren in der Ernährung mit einer relevanten Besserung des Lipidprofils sowie weiterer kardiovaskulärer Parameter einhergeht. Andererseits lieferten mehrfach ungesättigte Fettsäuren vergleichbare Ergebnisse, was erklärt, warum keine Empfehlungen für die alleinige Verwendung einfach ungesättigter Fettsäuren gegeben werden. Die kürzliche Entdeckung eines Schlüsselenzyms, das an der endogenen Synthese einfach ungesättigter Fettsäuren sowie an der Energieregulierung und dem Glukose-Fettstoffwechsel beteiligt ist, öffnet ein neues Forschungsfeld. Dies wird möglicherweise dazu beitragen, dass der gesundheitliche Stellenwert dieser Fettsäuren besser definiert werden wird und sich gegebenenfalls neue Therapiestrategien gegen kardiometabolische Erkrankungen entwickeln lassen.

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Fette und Fettsäuren

Mehrfach ungesättigte Fettsäuren – PUFA

Von Ulrich Moser

Die mehrfach ungesättigten Fettsäuren (1) haben die Diskussionen um den Nutzen der Lipide neu belebt. Die Bedeutung der Fettsäurezusammensetzung der Membranphospholipide, vor allem der reizleitenden Membranen, hat dazu geführt, die Lipidempfehlungen neu zu überdenken. Auch die Entdeckung der Eicosanoide und deren Regulation durch die verschiedenen hoch ungesättigten Fettsäuren der n-6- und n-3-Reihen stellen die Ernährungswissenschaftler vor neue Herausforderungen. Schon früh hatte man erkannt, dass Säugetiere, und damit auch der Mensch, zusätzliche Doppelbindungen zu der ersten nur in Richtung der Säuregruppe einfügen können, aber nicht in Richtung des Methylendes der Fettsäuren; deshalb zählt man die pflanzlichen C:18 ungesättigten Fettsäuren Linolsäure (LA) und α-Linolensäure (ALA) zu den essenziellen Nahrungskomponenten, ähnlich den Vitaminen.

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Fette und Fettsäuren

Transfettsäuren

Von Monika Müller

Botschaften der Ernährungsinformation sollen bekanntlich einfach, prägnant und leicht nachvollziehbar sein. So weiss heute der Laie: Transfettsäuren sind ungesund. Dass es so einfach nicht sein kann, dass diese bis auf einen Satz geschrumpften Kurzstatements der Ernährungsinformation meilenweit von den effektiven, detaillierten Effekten eines Nahrungsbestandteils und noch viel weiter von dem Vielstoffgemisch der Nahrung entfernt sind, weiss die Fachperson. In diesem Artikel, der keinen Anspruch auf Vollständigkeit hat, wird eine Annäherung an die heute bekannten Aspekte des Themas Transfettsäuren versucht. Dieser Beitrag soll die interessierte Fachperson einladen, sich mit der Komplexität des Themas vertraut zu machen.

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Fette und Fettsäuren

Nahrungscholesterin – alles andere als gefährlich?

Von Peter E. Ballmer und Reinhard Imoberdorf

Die meisten Wissenschaftler betrachten heute eine hohe Fett- und Cholesterinaufnahme mit der Nahrung als einen der wichtigsten Risikofaktoren für die Entstehung der Arteriosklerose und der koronaren Herzkrankheit (KHK). Je höher die Cholesterinplasmakonzentration, desto höher die koronare Mortalität und umgekehrt. Diese immer wieder gezeigte Korrelation kennt heute schon fast jedes Kind. Welche Rolle die tägliche Ernährung in der Entstehung der KHK tatsächlich spielt, wurde nie befriedigend beantwortet. Es existiert eine unüberschaubare Menge an pseudowissenschaftlicher Literatur. Die meisten Übersichtsarbeiten präsentieren eine Selektion der Papers, welche die Meinung der Autoren unterstützen. Wir können aber davon ausgehen, dass eine derart komplexe und verschieden definierte Erkrankung wie die KHK nicht durch einen einzigen Nahrungsmittelbestandteil wie Cholesterin bedingt sein kann.

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Fette und Fettsäuren

Lipidbasierte Immunmodulation beim kritisch kranken Patienten – Rolle des Fischöls in der Intensivmedizin

Von Konstantin Mayer und Martina Barbara Schaefer

Lipide sind für den Intensivpatienten nicht nur Energielieferanten, sondern beeinflussen auch signifikant die Inflammation. Insbesondere n-3-Lipide aus Fischöl können über multiple Signaltransduktionswege die Entzündungsreaktion und so den Krankheitsverlauf des kritisch kranken Patienten modulieren: Sie wirken «klassisch» über Cyclooxygenase, Lipoxygenase und Zytochrom-P450-Enzyme, beeinflussen «resolutionär» die Auflösung der Entzündung durch die Resolvine, wirken «neurogen» durch vagal-vermittelte Signale und «nukleär» über die Modulation von Transkriptionsfaktoren. Bei Intensivpatienten ist die enterale Ernährung der parenteralen prinzipiell vorzuziehen. Bei der Verwendung enteraler n-3-Fettsäuren in ARDS-Patienten und septischen Patienten gibt es deutliche Hinweise auf eine Verbesserung der Beatmungszeit, Verweildauer auf der Intensivstation und möglicherweise sogar der Sterblichkeit. Die parenterale Applikation von n-3-Lipiden bei Intensivpatienten ist mit vielversprechenden Daten belegt, die jedoch abhängig vom Patientenkollektiv zu bewerten sind. Reine sojaölbasierte Lipidemulsionen mit einem hohen Anteil mehrfach ungesättigter n-6-Fettsäuren sind nicht zu empfehlen. Insgesamt sind sicher weitere grosse Studien zur Verbesserung der Evidenzlage notwendig, um aus den pathophysiologischen Konzepten zu einer gesicherten klinischen Anwendung zu gelangen.

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Last Minute

Mit Brokkoli gegen COPD

Sulforaphan reguliert die Aktivität des Transkriptionsfaktors NRF2

Von Claudia Reinke

Oxidativer Stress ist in der Pathogenese der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD), die vor allem durch Rauchen verursacht wird, einer der «key player». Umso wichtiger sind funktionsfähige antioxidative Systeme zur Stärkung des Immunsystems. Eine Arbeitsgruppe um Shyam Biswal von der Johns Hopkins School of Medicine in Baltimore, USA, hat kürzlich nachgewiesen, dass Sulforaphan, ein potenter sekundärer Pflanzenstoff aus Brokkoligemüse, die antioxidativen Eigenschaften des Transkriptionsfaktors NRF2 in menschlichem Lungengewebe verstärkt.

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Lifestyle

Exotische Früchte – Mango

Von Heidi Rohde Germann

Hätte man vor rund 100 Jahren über exotische Früchte berichtet, wären in erster Linie Orangen, Zitronen sowie Bananen aufgezählt worden. Sie wurden damals als fremdländisch empfunden. Noch Mitte des letzten Jahrhunderts war die Ananas in vielen Familien ein Feiertagsdessert!

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Inhaltsverzeichnis

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Editorial

  • Fett ist nicht gleich fett

News/Buchbesprechung

  • Nationale Verzehrsstudie II in Deutschland
  • Brokkoli reduziert das Prostatakarzinomrisiko
  • Mediterrane Kost senkt Diabetesrisiko
  • Buchtipps

Die SGE informiert

  • Fette, Fettsäuren, Transfettsäuren

Fette und Fettsäuren

  • Heutige Bedeutung des LDL-Rezeptorproteins - eine «historische» Betrachtung
  • Fette mit gesättigten Fettsäuren
  • Einfach ungesättigte Fettsäuren in unserer Ernährung
  • Mehrfach ungesättigte Fettsäuren - PUFA
  • Transfettsäuren
  • Nahrungscholesterin – alles andere als gefährlich?
  • Lipidbasierte Immunmodulation beim kritisch kranken Patienten – Rolle des Fischöls in der Intensivmedizin

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  • Mit Brokkoli gegen COPD

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