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Autor: Bärbel Hirrle

JOURNAL CLUB

Die Dauer der vasomotorischen Beschwerden

Klimakterium

Von Bärbel Hirrle  ·  Gynäkologie 03/2015  ·  23. Juni 2015

Sieben Jahre und länger: Hitzewallungen während der Wechseljahre begleiten offenbar viele Frauen über einen längeren Zeitraum als erwartet. Dies ergab die amerikanische SWAN-Studie zur Dauer von vasomotorischen Beschwerden wie Hitzewallungen und nächtlichen Schweissausbrüchen. Das Ergebnis sollte in die ärztliche Beratung und die Therapieentscheide einfliessen, so die Autoren.

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Kompendium Kinder- und Jugendgynäkologie

Von Bärbel Hirrle  ·  Gynäkologie 03/2015  ·  23. Juni 2015

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Pertuzumab-Kombination verlängert das Gesamtüberleben um 16 Monate

Metastasier ter, HER2-positiver Br ustkrebs/Studie CLEOPATRA

Von Bärbel Hirrle  ·  Onkologie 02/2015  ·  18. Mai 2015

Die Zugabe von Pertuzumab (Perjeta®) zu Trastuzumab/Docetaxel bei metastasiertem, HER2-positivem Brustkrebs verlängert das mediane Gesamtüberleben signifikant auf 56,5 Monate (unter der Kombination ohne Pertuzumab 40,8 Monate). Dies bestätigten die kürzlich publizierten finalen Resultate der CLEOPATRA-Studie nach dem festgelegten finalen Follow-up von 50 Monaten.

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Pertuzumab-Kombination verlängert das Gesamtüberleben um 16 Monate

Metastasier ter, HER2-positiver Br ustkrebs/Studie CLEOPATRA

Von Bärbel Hirrle  ·  Gynäkologie 02/2015  ·  24. April 2015

Die Zugabe von Pertuzumab (Perjeta®) zu Trastuzumab/Docetaxel bei metastasiertem, HER2-positivem Brustkrebs verlängert das mediane Gesamtüberleben signifikant auf 56,5 Monate (unter der Kombination ohne Pertuzumab 40,8 Mo.). Dies bestätigten die kürzlich publizierten finalen Resultate der CLEOPATRA-Studie nach dem festgelegten finalen Follow-up von 50 Monaten.

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Wie streng muss der Bluthochdruck bei Schwangeren kontrolliert sein?

Hypertonie in der Schwangerschaft

Von Bärbel Hirrle  ·  Gynäkologie 02/2015  ·  24. April 2015

Bei mittelgradiger Hypertonie in der Schwangerschaft war bisher unklar, wie streng der Blutdruck zur Vermeidung schwerer Komplikationen bei Mutter und Kind kontrolliert werden soll. Eine randomisierte Multizenterstudie (CHIPS) zeigte jetzt, dass die weniger strenge Blutdruckkontrolle mit diastolischem Zielwert von 100 mmHg (vs. diastolisch 85 mmHG) die Komplikationsrate für Mutter und Kind nicht signifikant erhöht. Allerdings kam es signifikant häufiger zu schweren Hypertonien bei den Müttern.

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Mit Langzeitkontrazeption auf der sicheren Seite

Sexuell aktive Jugendliche

Von Bärbel Hirrle  ·  Gynäkologie 02/2015  ·  24. April 2015

Sexuell aktive Jugendliche, insbesondere jene aus sozialen Randgruppen, tragen häufig ein hohes Risiko für ungewollte Schwangerschaften, welche schliesslich mit hohen Kosten für das Sozialsystem verbunden sind. Eine US-amerikanische Studie zeigte, dass eine Langzeitkontrazeption mittels Intrauterinpessar (IUP) oder Implantat, die zudem noch gratis abgegeben wird, eine sichere Option darstellt.

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Statintherapie nützt Frauen genauso wir Männern

Studien zur kardiovaskulären Prävention

Von Bärbel Hirrle  ·  Gynäkologie 01/2015  ·  2. März 2015

Bisher war unklar, ob Frauen von Statinen ebenso profitieren wie Männer. Frauen sind oft erst später von kardiovaskulären Krankheiten betroffen als Männer und wurden daher in den Statinstudien meist unterrepräsentiert. Eine Metaanalyse der Cholesterol Treatment Trialists’ Collaboration konnte nun diese Frage beantworten.

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Adipositas – Langsames Abnehmen schützt nicht vor Jo-Jo-Effekt

Studien zur kardiovaskulären Prävention

Von Bärbel Hirrle  ·  Gynäkologie 01/2015  ·  2. März 2015

Bisher war unklar, ob Frauen von Statinen ebenso profitieren wie Männer. Frauen sind oft erst später von kardiovaskulären Krankheiten betroffen als Männer und wurden daher in den Statinstudien meist unterrepräsentiert. Eine Metaanalyse der Cholesterol Treatment Trialists’ Collaboration konnte nun diese Frage beantworten.

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Im Brennpunkt: Prof. Thürlimann zum Mammografiescreening

«Wir führen in der Schweiz eine Scheindebatte»

Von Bärbel Hirrle  ·  Gynäkologie 01/2015  ·  2. März 2015

In Replik auf die neuere Empfehlung des Swiss Medical Boards, das flächendeckende Screeningprogramm in der Schweiz nicht einzuführen und bestehende Programme abzuschaffen, formulierte Prof. Beat Thürlimann, Leiter des Brustzentrums St. Gallen, sein Statement hierzu vor Gynäkologinnen und Gynäkologen auf dem Women’s Health Congress 2015 in Bern. Er plädiert vehement für das qualitätskontrollierte Screeningprogramm.

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Signifikant verlängertes Gesamtüberleben unter Dabrafenib plus Trametinib

BRAF-V600-mutiertes Melanom

Von Bärbel Hirrle  ·  Onkologie 01/2015  ·  13. Februar 2015

Patienten mit fortgeschrittenem/metastasiertem BRAF-mutiertem Melanom profitieren in der Erstlinie von der Kombination aus BRAF-Hemmung mit Dabrafenib (Tafinlar®) und MEK-Hemmung mit Trametinib. Dies ergaben jetzt zwei randomisierte Phase-IIIStudien mit unterschiedlichem Design (1, 2). Gegenüber der alleinigen BRAF-Hemmung (mit Vemurafenib) zeigte die Dabrafenib/Trametinib-Kombination ein signifikant verlängertes Gesamtüberleben (2).

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