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Schweizer Zeitschrift für Onkologie: Jede Ausgabe mit einem Schwerpunktthema, betreut von einem kompetenten Editorial Board. Übersichtsarbeiten von führenden Onkologen, Kongressberichte, das Neueste aus Forschung und Praxis. Erscheinung 4 mal pro Jahr (davon eine reine Kongressausgabe) mit einer Auflage von 3500 Exemplaren.

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Schweizer Zeitschrift für Onkologie 03/2015

31. August 2015

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Editorial

Kongressimpressionen aus Sicht der Journalistin

Von Bärbel Hirrle

Chicago, Ende Mai bis 2. Juni 2015: Die ASCO bewirbt ihre diesjährige Jahrestagung mit dem Slogan «Illumination & Innovation – transforming data into learning». Sie empfängt an 5 Kongresstagen rund 30 000 Kongressteilnehmer, ganz überwiegend aus den (hoch-)entwickelten Staaten der Erde, wen wundert’s. Rund 6000 Abstracts, «ASCO Daily News» als dickes Morning Paper, Video Sessions, Shuttles im Halbstundentakt zum stadtgrossen Kongresszentrum am McCormick Place und rund 20 Hotels downtown: Chicago begrüsst anfangs Juni alljährlich hochqualifizierte Experten der Onkologie mit eigenen Fahnen auf seiner Magnificient Mile; und die grossen Hotels freuen sich auch.

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51th Annual Meeting of the American Society of Clinical Oncology (ASCO) - Chicago

Die Immuntherapie in der Erstlinie setzt neue Massstäbe

Fortgeschrittenes/metastasiertes Melanom unter Nivolumab/Ipilimumab

Von Bärbel Hirrle

Ein grosses Highlight des ASCO-2015-Jahreskongresses, präsentiert in der Plenary Session am 31. Mai und als erstes «late-breaking-abstract», war die CheckMate-067-Studie zur Erstlinientherapie mit Nivolumab/Ipilimumab bei fortgeschrittenem Melanom. Die auch vor den Medien explizit herausgestellte Studie ergab unter der Kombination ein hochsignifikant verlängertes PFS (koprimärer Endpunkt) gegenüber der Ipilimumab-Therapie.

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51th Annual Meeting of the American Society of Clinical Oncology (ASCO) - Chicago

Gesamtüberleben: Die Hälfte überlebt median zwei Jahre

Fortgeschrittenes/metastasiertes Melanom unter Pembrolizumab

Von Bärbel Hirrle

Pembrolizumab befindet sich neben Nivolumab in der Studienpipeline als ein AntiPD1-Antikörper bei fortgeschrittenem Melanom. In der KEYNOTE-002-Studie zeigte Pembrolizumab ein signifikant verlängertes PFS gegenüber der Chemotherapie bei beherrschbarer Toxizität nach Vorbehandlung mit Ipilimumab (Ipi). Neue Resultate zeigten vielversprechende Daten zum Langzeitüberleben bei mit Ipi vorbehandelten und nicht vorhandelten Patienten, welche unter bisherigen Therapien eine sehr kurze Lebenserwartung hatten.

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51th Annual Meeting of the American Society of Clinical Oncology (ASCO) - Chicago

Adjuvantes Denosumab halbiert das Risiko erster klinischer Frakturen

Brustkrebs im Frühstadium unter Aromatasehemmern/Knochenschutz

Von Bärbel Hirrle

Postmenopausale Brustkrebspatientinnen unter adjuvanter Aromatasehemmertherapie haben ein erhöhtes Risiko für Knochenfrakturen, bedingt insbesondere durch die antihormonelle Therapie. Die grosse, plazebokontrollierte Doppelblindstudie ABCSG-18 zeigte jetzt, dass durch die adjuvante Gabe alle 6 Monate von des Anti-RANK-Ligand- Antikörpers Denosumab 60 mg (Prolia®) das Risiko für Knochenfrakturen um die Hälfte reduziert und die Knochenmineraldichte signifikant erhöht wird.


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51th Annual Meeting of the American Society of Clinical Oncology (ASCO) - Chicago

Neue Wege zur Verlängerung der Tumorkontrolle

Metastasierter Brustkrebs (mBC)

Von Bärbel Hirrle

Bei metastasiertem Brustkrebs erscheinen neue Therapieoptionen am Horizont, dar- unter der Kinasehemmer Palbociclib bei hormonrezeptor (HR-)positiven, HER2-nega- tiven Tumoren, welcher in Kombination mit Letrozol in den USA schon zugelassen ist. Kombiniert mit Fulvestrant kam es nun ebenfalls zu verlängertem PFS. Bei HER2-positiven Tumoren zeigte die Kombination T-DM1/Pertuzumab keine Überle- genheit gegenüber Standardtherapien. Eine prädiktive Biomarkerstudie zeigte span- nende Resultate für die Everolimus-Behandlung.


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51th Annual Meeting of the American Society of Clinical Oncology (ASCO) - Chicago

Immun und zielgerichtete Therapien im Aufwind

Metastasiertes Bronchialkarzinom/NSCLC

Von Bärbel Hirrle

Während beim metastasierten, nicht kleinzelligen Lungenkarzinom (NSCLC) die traditionelle Chemotherapie ein Plateau hinsichtlich Lebensverlängerung erreicht, kommen mit neueren Tyrosinkinasehemmern und insbesondere mit PD-1-Immuntherapien neue vielversprechende Optionen auf. Dabei stehen häufig speziell Plattenepithelkarzinome im Fokus der Studien.

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51th Annual Meeting of the American Society of Clinical Oncology (ASCO) - Chicago

Unter Afatinib signifikant verlängertes Gesamtüberleben bei verbesserter Lebensqualität

Fortgeschrittenes NSCLC/Plattenepithelkarzinom

Von Bärbel Hirrle

In der ersten Vergleichsstudie zweier EGFR-TKI bei Plattenepithelkarzinomen der Lunge (SQ-NSCLC) wurde in der Zweitlinie ein signifikant verlängertes Gesamtüberleben (OS) unter Afatinib (Giotrif®) gegenüber Erlotinib (Tarceva®) erreicht. Das PFS und die Krankheitskontrollrate waren ebenfalls signifikant besser, dies bei besserer Lebensqualität und Symptomkontrolle. Nach Folgerung des Studienleiters sollte Afatinib bei Patienten mit diesem Tumortyp eine neue Standardption sein.

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51th Annual Meeting of the American Society of Clinical Oncology (ASCO) - Chicago

PD-1-Immuntherapien zeigen eindrückliche Ansprechraten

Fortgeschrittenes kleinzelliges Bronchialkarzinom/SCLC

Von Bärbel Hirrle

Für Patienten mit kleinzelligen Lungenkarzinomen (SCLC) im fortgeschrittenen Stadium sind vielversprechende Resultate unter den neuen Immuntherapien – unter Pembrolizumab sowie unter Nivolumab, Letzteres auch kombiniert mit Ipilimumab – erreicht worden. Die Studienleiter fordern randomisierte, kontrollierte Multizenterstudien zur Klärung der wahrscheinlichen Überlebensvorteile.

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51th Annual Meeting of the American Society of Clinical Oncology (ASCO) - Chicago

Optionen für weitere Verbesserungen des Gesamtüberlebens

Fortgeschrittenes Prostatakarzinom

Von Thomas Ferber

Wird bei Prostatakarzinom im Hochrisikostatus zusätzlich zur Androgensuppression in Verbindung mit Radiotherapie noch die Zugabe einer Chemotherapie mit Docetaxel appliziert, kann mit verbessertem Gesamtüberleben gerechnet werden. Dies trifft auch für den sofortigen Beginn einer Androgensuppression im Vergleich zum verzögerten Start bei Patienten mit einem PSA-Rückfall zu. Bei mit Ra-223 (Xofigo®) behandelten Patienten war das Gesamtüberleben besser, wenn sie zusätzlich mit Denosumab oder Abirateron behandelt wurden.

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51th Annual Meeting of the American Society of Clinical Oncology (ASCO) - Chicago

Verlängertes PFS in der Leber unter selektiver interner Radio-(SIRT-) plus Chemotherapie

Lebermetastasiertes Kolorektalkarzinom (KRK)

Von Bärbel Hirrle

Fortgeschrittene Kolorektalkarzinome metastasieren sehr häufig primär in die Leber; die chirurgische Resektion ist nur in einigen Fällen möglich. Jetzt zeigte sich, dass bei nicht resektablen Lebermetastasen eines KRK die SIRT-Erstlinientherapie mit SIR-Spheres-Y-90-Harz-Mikrosphären zusätzlich zur Standardtherapie FOLFOX6m (mit oder ohne Bevacizumab) potenzielle Überlebensvorteile bringt verglichen mit der alleinigen Chemotherapie.

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20th Annual Congress of the European Society of Hematology (EHA) - Wien

Neue Optionen für rezidivierte_refraktäre Patienten

Chronische lymphatische Leukämie (CLL)

Von Therese Schwender

Auch wenn in der Behandlung der chronischen lymphatischen Leukämie einige Fortschritte erzielt wurden, fehlen nach wie vor Optionen für rezidivierte und therapierefraktäre Patienten. Die Kombination aus Ibrutinib, Bendamustin und Rituximab sowie Venetoclax, ein neuer oraler BCL2-Inhibitor, scheinen diesbezüglich nun vielversprechend zu sein.

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20th Annual Congress of the European Society of Hematology (EHA) - Wien

Tyrosinkinasehemmer in der täglichen Erst- und Zweitlinientherapie

Chronische myeloische Leukämie (CML)

Von Therese Schwender

Erstmals wurde eine Analyse von Daten eines europäischen Patientenregisters zur Behandlung der CML in der täglichen Praxis präsentiert. Sie zeigte, dass die meisten Patienten in der chronischen Phase diagnostiziert werden und dass Imatinib am häufigsten als Erstlinientherapie eingesetzt wird. Studienupdates mit TKI der neueren Generation zeigten zudem interessante Resultate.

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20th Annual Congress of the European Society of Hematology (EHA) - Wien

Immunmodulatoren sind neue Hoffnungsträger nach starker Vorbehandlung

Multiples Myelom

Von Therese Schwender

Für Patienten mit fortgeschrittenem multiplem Myelom ist das Angebot an Therapie- optionen nach einem Versagen von Bortezomib und/oder Lenalidomid begrenzt; die Prognose in dieser Situation ist düster. Neue Ansätze, darunter monoklonale Antikörper oder die Kombination aus Pomalidomid und tief dosiertem Dexamethason, erweitern hier das Spektrum und scheinen auch bei älteren Patienten einsetzbar zu sein.


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20th Annual Congress of the European Society of Hematology (EHA) - Wien

Anti-CD-20-Antikörper und Kinasehemmer im Fokus

Non-Hodgkin-Lymphome

Von Therese Schwender

Im Rahmen des diesjährigen EHA-Jahreskongresses wurden mehrere neue Wege vorgestellt, die in der Behandlung von Patienten insbesondere mit Non-Hodgkin-Lymphomen (NHL) in Zukunft eingeschlagen werden könnten. Dabei ging es vor allem auch um weitere Optionen für die Gruppe der bereits stark vorbehandelten Patienten.

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20th Annual Congress of the European Society of Hematology (EHA) - Wien

Die kombinierte Blockade von BRAF und MEK verlängert das Gesamtüberleben

BRAF-mutiertes Melanom

Der häufigste Mechanismus der erworbenen Resistenz gegenüber der Vemurafenib-Monotherapie beim BRAFV600-mutierten Melanom ist die Reaktivierung des MAPK-Signalwegs über MEK. In den Studien BRIM7 und coBRIM wurde daher der MEK-Inhibitor Cobimetinib zu Vemurafenib gegeben, um die Resistenz zu überkommen. Es wurden nun aktualisierte Ergebnisse der beiden Studien, die den Therapievorteil der doppelten Blockade in Bezug auf das Gesamtüberleben (OS) zeigen, präsentiert.


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20th Annual Congress of the European Society of Hematology (EHA) - Wien

Neue Studienresultate bestätigen die Ueberlebensvorteile unter dem Multikinasehemmer

Metastasiertes Kolorektalkarzinom nach Vorbehandlung

Von Bärbel Hirrle

Aktuelle Phase-III-Studienresultate mit dem oralen Multikinasehemmer Regorafenib (Stigvara®) bei vorbehandeltem mKRK haben den klinisch signifikant verbesserten Vorteil im Gesamtüberleben bei bekanntem Verträglichkeitsprofil bestätigt.

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ESMO 17th World Congress on Gastrointestinal Cancer (WCGIC) - Barcelona

Frühe Tumorschrumpfung und Ansprechtiefe sind prädiktive Faktoren für das Gesamtüberleben

Metastasiertes Kolorektalkarzinom (mCRC)/RAS-Wildtyp

Von Bärbel Hirrle

In der Behandlung des metastasierten Kolorektalkarzinoms (mit RAS-Wildtyp; -wt) wurden neue prädiktive Faktoren gefunden: Die frühe Tumorschrumpfung (ETS) und die Ansprechtiefe (DpR) korrelieren signifikant mit der Länge des progressionsfreien und des Gesamtüberlebens. Dies wurde aus neuen Studienanalysen, darunter eine Subgruppenanalyse der PEAK-Studie mit Panitumumab (Vectibix®) plus Chemotherpie, deutlich.

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ESMO 17th World Congress on Gastrointestinal Cancer (WCGIC) - Barcelona

Zusätzliches Aprepitant verbessert signifikant die Emesiskontrolle unter Chemotherapie

Kolorektalkarzinom

Von Bärbel Hirrle

Bei Darmkrebspatienten unter Oxaliplatin-basierter Chemotherapie gelingt die Emesisprophylaxe durch die Zugabe von Aprepitant (Emend®) zum 5-HT3-Antagonisten/Dexamethason signifikant besser als unter der Standardmedikation. Dieses Ergebnis der randomisierten Phase-III-Vergleichstudie SENRI zeigte zudem, dass bei Frauen der Schutzeffekt unter der Studienmedikation besonders ausgeprägt ist, verglichen mit der Standardmedikation.

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Die SAKK auf dem ASCO-Jahrestreffen 2015

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