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Autor: Bärbel Hirrle

JOURNAL CLUB

Immuntherapie mit Nivolumab bringt verlängertes Gesamtüberleben bei guter Lebensqualität

Von Bärbel Hirrle  ·  Onkologie 02/2016  ·  17. Mai 2016

Patienten mit fortgeschrittenem Nierentumor profitieren nach einer systemischen Vorbehandlung markant von einer Immuntherapie: In einer offenen Phase-III-Studie (CheckMate 025) mit dem PD-1-Inhibitor Nivolumab versus Everolimus (der derzeitigen Standardtherapie) zeigten sich eine deutlich höhere Ansprechrate und ein signifikant verlängertes Überleben von median 25 (vs. 19,5) Monaten bei deutlich besserer Verträglichkeit unter der Immuntherapie.

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JOURNAL CLUB

Vorhofflimmern: Mehr Komplikationen und Todesfälle bei Frauen

Von Bärbel Hirrle  ·  Gynäkologie 01/2016  ·  26. Februar 2016

Hinweise mehren sich, dass Frauen und Männer durch kardiovaskuläre Risikofaktoren unterschiedlich stark gefährdet sind. Ob dieser Geschlechterunterschied auch auf das Vorhofflimmern zutrifft, untersuchte ein systematischer Review mit Metaanalyse.

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JOURNAL CLUB

Starke Gewichtszunahme zwischen Schwangerschaften gefährdet das Kindsüberleben

Von Bärbel Hirrle  ·  Gynäkologie 01/2016  ·  26. Februar 2016

Für übergewichtige Schwangere gilt: je höher das mütterliche Gewicht während der Schwangerschaft, desto mehr steigt das kindliche Krankheits- und Sterblichkeitsrisiko. Eine bevölkerungsbasierte Kohortenstudie fand nun, dass ein markanter Anstieg des mütterlichen Körpergewichts nach einer ersten Schwangerschaft sich gefährdend auf das Kindswohl in der Folgeschwangerschaft auswirkt.

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JOURNAL CLUB

Erhöhtes Fehlgeburtenrisiko unter oralem Fluconazol

Schwangerschaft

Von Bärbel Hirrle  ·  Gynäkologie 01/2016  ·  26. Februar 2016

Trotz limitierter Datenlage zur Sicherheit von oralem Fluconazol in der Schwangerschaft wird es immer wieder statt der topischen Standardtherapie zur Behandlung von Vaginalkandidosen eingesetzt. Eine dänische Kohortenstudie untersuchte nun das Risiko für Fehl- und Totgeburten unter oraler Fluconazoltherapie während der Schwangerschaft und fand ein signifikant erhöhtes Abortrisiko gegenüber nicht exponierten oder topisch behandelten Schwangeren.

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BUCHREZENSION

Vergessene Pubertät bei schwerer chronischer Krankheit?

Von Bärbel Hirrle  ·  Gynäkologie 05/2015  ·  11. Dezember 2015

Sie sind zwischen 11 und 17, haben Wünsche, Bedürfnisse und Nöte rund um ihre Pubertät und die erste Liebe wie ihre gleichaltrigen Kollegen – und doch ist so vieles anders. Denn Lilly, Marita, Aischa und ihre Kollegen haben ihre spezielle Lebensgeschichte, weil sie an einer schweren chronischen Erkrankung oder Behinderung leiden.

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KONGRESSBERICHT

Wer trägt das höchste Risiko für osteoporotische Frakturen?

Brustkrebs im Frühstadium

Von Bärbel Hirrle  ·  Gynäkologie 05/2015  ·  11. Dezember 2015

Bekanntlich ist die Therapie mit Aromatasehemmern bei postmenopausalen Brustkrebspatientinnen mit erhöhtem Risiko für Knochendichteverlust und Frakturen verbunden. Eine spanische Studie evaluierte, welche Patientinnengruppen am meisten gefährdet sind und einer medikamentösen Therapie und Überwachung bedürfen.

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JOURNAL CLUB

Zweitmalignome sind bei Brustkrebs häufig

Brustkrebs

Von Bärbel Hirrle  ·  Gynäkologie 05/2015  ·  11. Dezember 2015

Brustkrebspatientinnen haben ein um 30% erhöhtes Risiko für einen zweiten Primärtumor. Eine Schwangerschaft in der Anamnese senkt das Risiko, so das Resultat der kürzlich publizierten EPIC-Studie.

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JOURNAL CLUB

Sporttraining macht die Chemotherapie besser verträglich

Brustkrebs

Von Bärbel Hirrle  ·  Gynäkologie 05/2015  ·  11. Dezember 2015

örperliche Bewegung und Sport können nicht nur das Krebsrisiko vermindern, sondern wirken sich auch positiv auf die körperliche Leistungsfähigkeit und das Wohlbefinden während einer Krebstherapie aus. Dies zeigt eine Studie aus den Niederlanden bei Brustkrebspatientinnen unter adjuvanter Chemotherapie.

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KONGRESSBERICHTE

Therapieziel Lebensqualität ist für Patienten oft vorrangig

Knochenmetastasen/Komplikation Skelettereignisse

Von Bärbel Hirrle  ·  Onkologie 05/2015  ·  4. Dezember 2015

In der Behandlung von Knochenmetastasen bei soliden Tumoren ist die Besprechung der Bedürfnisse der Patienten ein ganz zentraler Aspekt. In der palliativen Situation wird das Ausmass der Lebensqualität mit Schmerzminderung von den Patienten oftmals als mindestens ebenso wichtig empfunden wie lebensverlängernde Massnahmen. Die Bedeutung der frühzeitigen Therapie mit Denosumab und wiederholten empathiebezogenen Informationen sind daher zentral sowohl in der adjuvanten als auch in der palliativen Situation.

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KONGRESSBERICHTE

Die duale Hemmung wird zur Standardtherapie

BRAF-mutiertes fortgeschrittenes Melanom (nicht resektabel, metastasiert)

Von Bärbel Hirrle  ·  Onkologie 05/2015  ·  4. Dezember 2015

Neue Studienresultate bei Melanompatienten unter gemeinsamer BRAF- und MEKInhibition bestätigen eindrücklich das signifikant verlängerte Gesamt- und progressionsfreie Überleben (OS, PFS) gegenüber der alleinigen BRAF-HemmerMonotherapie (Vemurafenib). Die 2-Jahres-Resultate zeigen bisher längste Überlebensdaten von median über 2 Jahre. Die eingeschlossenen Patienten mit fortgeschrittenem BRAF-mutiertem Melanom vertrugen die Therapiekombination ausgezeichnet.

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