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Autor: Bärbel Hirrle

KONGRESSBERICHTE

mTOR-Hemmer Everolimus verzögert signifikant das Tumorwachstum

Neuroendokrine Tumoren (NET)

Von Bärbel Hirrle  ·  Onkologie 05/2015  ·  4. Dezember 2015

Sowohl bei fortgeschrittenen Lungen- als auch gastrointestinalen (GI) NET zeigte der Einsatz des mTOR-Inhibitors Everolimus (Afinitor®) im Vergleich zu Plazebo eine Risikoreduktion für ein Krankheitsfortschreiten um 52% mit einem um 7,1 Monate verlängerten PFS. Dies ergab die randomisierte, multizentrische, doppelblinde RADIANT-4-Studie, welche ein Highlight auf dem ECC 2015 darstellte.

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KONGRESSBERICHTE

Radionuklidtherapie bringt signifikant erhöhtes PFS

Neuroendokrine Tumoren (NET) des Mitteldarms

Von Bärbel Hirrle  ·  Onkologie 05/2015  ·  4. Dezember 2015

Für Patienten mit fortgeschrittenen NET des Mitteldarms, die nach der Erstlinientherapie mit Somatostatin-Analoga progredient sind, besteht seit einigen Jahren eine Option mit der Peptid-Rezeptor-Radionuklid-Therapie mit der Substanz 177LuDotatate (Lutathera®). Jetzt ergab die randomisierte, kontrollierte Phase-III-Studie NETTER-1 unter dieser Medikation ein bis dahin nie erreichtes PFS. Damit wird diese Behandlungsoption breit Einzug in die klinische Praxis bei diesen Malignomen halten.

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KONGRESSBERICHTE

Krebsmortalität variiert erheblich in Europa

EUROCARE-5-Studie:

Von Bärbel Hirrle  ·  Onkologie 05/2015  ·  4. Dezember 2015

In Europa lebt 5 Jahre nach einer Krebsdiagnose (auf alle Malignome bezogen) im Schnitt noch knapp mehr als die Hälfte der Patienten. Die Analyse der Überlebensraten von Krebspatienten zwischen 1999 und 2007 zeigte zudem, dass es grosse Unterschiede gibt, insbesondere bei hämatologischen Malignomen.

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KONGRESSBERICHT/JOURNAL CLUB

Krebsdiagnose sollte nicht zu Therapieverzögerung oder Interruptio führen

Schwangerschaft

Von Bärbel Hirrle  ·  Gynäkologie 04/2015  ·  16. Oktober 2015

Frauen, die während ihrer Schwangerschaft eine Krebsdiagnose erhalten, können ihre Therapie sofort beginnen und müssen nicht aus Angst vor Folgen für ihr Kind die Schwangerschaft abbrechen. Das ist das Fazit einer Studie, die im Rahmen einer Sitzung zu Schwangerschaft bei Krebs auf dem European Cancer Congress vorgestellt wurde, zeitgleich mit der Publikation im «New England Journal of Medicine».

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KONGRESSBERICHTE

Adjuvantes Denosumab halbiert das Risiko erster klinischer Frakturen

Brustkrebs im Frühstadium unter Aromatasehemmer/Knochenschutz

Von Bärbel Hirrle  ·  Gynäkologie 04/2015  ·  16. Oktober 2015

Postmenopausale Brustkrebspatientinnen unter adjuvanter Aromatasehemmertherapie haben ein erhöhtes Risiko für Knochenfrakturen, bedingt insbesondere durch die antihormonelle Therapie. Die grosse plazebokontrollierte Doppelblindstudie ABCSG-18 zeigte jetzt, dass durch die adjuvante Gabe alle 6 Monate des AntiRANK-Ligand-Antikörpers Denosumab 60 mg (Prolia®) das Risiko für Knochenfrakturen um die Hälfte reduziert und die Knochenmineraldichte signifikant erhöht wird.

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KONGRESSBERICHTE

Neue Wege zur Verlängerung der Tumorkontrolle

Metastasierter Brustkrebs

Von Bärbel Hirrle  ·  Gynäkologie 04/2015  ·  16. Oktober 2015

Bei metastasiertem Brustkrebs erscheinen neue Therapieoptionen am Horizont, darunter der Kinasehemmer Palbociclib bei hormonrezeptor(HR-)positiven, HER2negativen Tumoren, welcher in Kombination mit Letrozol in den USA schon zugelassen ist. Kombiniert mit Fulvestrant kam es nun ebenfalls zu verlängertem progressionsfreiem Überleben (PFS). Bei HER2-positiven Tumoren zeigte die Kombination T-DM1/Pertuzumab keine Überlegenheit gegenüber Standardtherapien. Eine prädiktive Biomarkerstudie zeigte spannende Resultate für die EverolimusBehandlung.

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KONGRESSBERICHT

Pädiatrische Malignome – Das Langzeitüberleben wird stetig besser

Von Bärbel Hirrle  ·  Onkologie 04/2015  ·  12. Oktober 2015

Moderne, verfeinerte Therapiemodalitäten haben in den letzten 40 Jahren ausgeprägt zu einer verringerten Langzeitmortalität von Kindermalignomen beigetragen – meist dadurch, dass therapiefolgebedingte Sekundärtumoren, Herz- und Lungenerkrankungen weitgehend vermieden werden konnten. Die Childhood Cancer Survivor Study bei mehr als 34 000 jungen Patienten – 5-Jahres-Überlebende pädiatrischer Malignome – ergab jetzt, dass die 15-Jahres-Mortalität von 12,4% (Therapieära um 1970) auf 6% gefallen ist.

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KONGRESSBERICHT

Rezidivierte/metastierte Kopf-Hals-Tumoren (SCCHN) – PD-1-Immuntherapie zeigt ein klinisch markantes Tumoransprechen

Von Bärbel Hirrle  ·  Onkologie 04/2015  ·  12. Oktober 2015

Die Therapie mit dem PD-1-Immuntherapeutikum Pembrolizumab zeigt eine sehr vielversprechende klinische Wirkung auch bei fortgeschrittenen Kopf-Hals-Tumoren (SCCHN) bei guter Verträglichkeit. Dies ergaben erste Ergebnisse der einarmigen, offenen KEYNOTE-012-Studie.

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Editorial

Kongressimpressionen aus Sicht der Journalistin

Von Bärbel Hirrle  ·  Onkologie 03/2015  ·  31. August 2015

Chicago, Ende Mai bis 2. Juni 2015: Die ASCO bewirbt ihre diesjährige Jahrestagung mit dem Slogan «Illumination & Innovation – transforming data into learning». Sie empfängt an 5 Kongresstagen rund 30 000 Kongressteilnehmer, ganz überwiegend aus den (hoch-)entwickelten Staaten der Erde, wen wundert’s. Rund 6000 Abstracts, «ASCO Daily News» als dickes Morning Paper, Video Sessions, Shuttles im Halbstundentakt zum stadtgrossen Kongresszentrum am McCormick Place und rund 20 Hotels downtown: Chicago begrüsst anfangs Juni alljährlich hochqualifizierte Experten der Onkologie mit eigenen Fahnen auf seiner Magnificient Mile; und die grossen Hotels freuen sich auch.

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51th Annual Meeting of the American Society of Clinical Oncology (ASCO) - Chicago

Die Immuntherapie in der Erstlinie setzt neue Massstäbe

Fortgeschrittenes/metastasiertes Melanom unter Nivolumab/Ipilimumab

Von Bärbel Hirrle  ·  Onkologie 03/2015  ·  31. August 2015

Ein grosses Highlight des ASCO-2015-Jahreskongresses, präsentiert in der Plenary Session am 31. Mai und als erstes «late-breaking-abstract», war die CheckMate-067-Studie zur Erstlinientherapie mit Nivolumab/Ipilimumab bei fortgeschrittenem Melanom. Die auch vor den Medien explizit herausgestellte Studie ergab unter der Kombination ein hochsignifikant verlängertes PFS (koprimärer Endpunkt) gegenüber der Ipilimumab-Therapie.

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