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Autor: Bärbel Hirrle

JOURNAL CLUB

Adipositas – Langsames Abnehmen schützt nicht vor Jo-Jo-Effekt

Studien zur kardiovaskulären Prävention

Von Bärbel Hirrle  ·  Gynäkologie 01/2015  ·  2. März 2015

Bisher war unklar, ob Frauen von Statinen ebenso profitieren wie Männer. Frauen sind oft erst später von kardiovaskulären Krankheiten betroffen als Männer und wurden daher in den Statinstudien meist unterrepräsentiert. Eine Metaanalyse der Cholesterol Treatment Trialists’ Collaboration konnte nun diese Frage beantworten.

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Rubriken

Im Brennpunkt: Prof. Thürlimann zum Mammografiescreening

«Wir führen in der Schweiz eine Scheindebatte»

Von Bärbel Hirrle  ·  Gynäkologie 01/2015  ·  2. März 2015

In Replik auf die neuere Empfehlung des Swiss Medical Boards, das flächendeckende Screeningprogramm in der Schweiz nicht einzuführen und bestehende Programme abzuschaffen, formulierte Prof. Beat Thürlimann, Leiter des Brustzentrums St. Gallen, sein Statement hierzu vor Gynäkologinnen und Gynäkologen auf dem Women’s Health Congress 2015 in Bern. Er plädiert vehement für das qualitätskontrollierte Screeningprogramm.

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JOURNAL CLUB

Signifikant verlängertes Gesamtüberleben unter Dabrafenib plus Trametinib

BRAF-V600-mutiertes Melanom

Von Bärbel Hirrle  ·  Onkologie 01/2015  ·  13. Februar 2015

Patienten mit fortgeschrittenem/metastasiertem BRAF-mutiertem Melanom profitieren in der Erstlinie von der Kombination aus BRAF-Hemmung mit Dabrafenib (Tafinlar®) und MEK-Hemmung mit Trametinib. Dies ergaben jetzt zwei randomisierte Phase-IIIStudien mit unterschiedlichem Design (1, 2). Gegenüber der alleinigen BRAF-Hemmung (mit Vemurafenib) zeigte die Dabrafenib/Trametinib-Kombination ein signifikant verlängertes Gesamtüberleben (2).

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JOURNAL CLUB

Vemurafenib plus MEK-Hemmer Cobimetinib verzögert signifikant den Krankheitsprozess

BRAF-V600-mutiertes fortgeschrittenes Melanom

Von Bärbel Hirrle  ·  Onkologie 01/2015  ·  13. Februar 2015

Bei nicht vorbehandelten Patienten mit fortgeschrittenem BRAF-mutiertem Melanom bewirkt die Zugabe des MEK-Hemmers Cobimetinib zur Standardtherapie mit Vemurafenib (Zelboraf®) ein signifikant verbessertes Ansprechen und progressionsfreies Überleben verglichen mit der alleinigen Gabe des BRAF-Hemmers. Dies ergab die internationale randomisierte Phase-III-Studie coBRIM, deren Resultate zum primären Endpunkt kürzlich publiziert wurden.

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JOURNAL CLUB

Kombinierte BRAF-MEK-Blockade – und künftige Therapieausrichtungen

Kommentar

Von Bärbel Hirrle  ·  Onkologie 01/2015  ·  13. Februar 2015

Die Resultate der kürzlich publizierten Studien von Larkin, Long und Roberts (1–3) verdeutlichen, wie sehr das Verständnis der wichtigsten Signalwege des inoperablen, fortgeschrittenen Melanoms die Therapie optimieren kann. Dies betont B.D. Curti, Portland/Oregon, im Kommentar (4) der Studien von Larkin und Long. Ziel der Forschungsbestrebungen werde es sein, eine Rationale für Therapiesequenzen aufzustellen, so Curti.

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Rubriken

Im Brennpunkt: Wir führen in der Schweiz eine Scheindebatte – Prof. Thürlimann zum Mammografiescreening

Von Bärbel Hirrle  ·  Onkologie 01/2015  ·  13. Februar 2015

In Replik auf die neuere Empfehlung des Swiss Medical Boards, das flächendeckende Screeningprogramm in der Schweiz nicht einzuführen und bestehende Programme abzuschaffen, formulierte Prof. Beat Thürlimann, Leiter des Brustzentrums St. Gallen, sein Statement hierzu vor Gynäkologinnen und Gynäkologen auf dem Women’s Health Congress 2015 in Bern. Er plädiert vehement für das qualitätskontrollierte Screeningprogramm.

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NEUE THERAPIEN

«Ich hate schon lange die Idee, dass Botox auf den Blasenmuskel wirkt»

Neurogene und überaktive Harnblase

Von Bärbel Hirrle  ·  Gynäkologie 05/2014  ·  7. Januar 2015

Anlässlich des 20. Jahrestages der Erstzulassung von Botulinumtoxin A (Botox®) in der Schweiz* (1994 zur Behandlung des Blepharo- und hemifazialen Spasmus) wurden klinische Erfahrungen auch im Therapiebereich Blasenfunktionsstörungen (Zulassungen 2012/13) im Rahmen eines von Allergan Schweiz veranstalteten Medienevents ausgetauscht.

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Jahrestreffen 2014: Asco - EHA - ESMO - WCGIC — ESMO 16th World Congress on Gastrointestnal Cancer (WCGIC) - Barcelona

CongressSplits: Magenkarzinom

HER2-positives Magenkarzinom – Langzeitüberleben durch Trastuzumab-Kombination

Von Bärbel Hirrle  ·  Onkologie KA/2014  ·  16. Dezember 2014

Bei Patienten mit fortgeschrittenem HER2-positivem Magenkarzinom führt die Therapie aus Trastuzumab (Herceptin®) plus Chemotherapie zu verlängertem Überleben, wie unlängst nachgewiesen wurde. In einer kleinen Studie hat sich nun gezeigt, dass die Langzeitgabe über 12 Monate und länger mit guter Verträglichkeit und anhaltend hohen Ansprechraten verbunden ist.

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Jahrestreffen 2014: Asco - EHA - ESMO - WCGIC — Editorial

Geht Krebs tendenziell zurück?

Von Bärbel Hirrle  ·  Onkologie KA/2014  ·  16. Dezember 2014

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Jahrestreffen 2014: Asco - EHA - ESMO - WCGIC — 50th Annual Meeting of the American Society of Clinical Oncology (ASCO) - Chicago

Zur Rezidivprophylaxe wird Exemestane neue Option

Prämenopausaler, hormonrezeptorpositiver Brustkrebs/Frühstadium

Von Bärbel Hirrle  ·  Onkologie KA/2014  ·  16. Dezember 2014

Bei prämenopausalen Frauen mit hormonrezeptorpositivem Brustkrebs zeichnen sich neue Erkenntnisse in der Rezidivprävention ab: Gemäss einer gemeinsamen Analyse zweier Studien aus 27 Ländern hemmt die Kombination Exemestane (Aromasin®) mit ovarieller Suppression das Rückfallrisiko signifikant stärker als die TamoxifenKombination, die bisher als Standard galt. Eine weitere grosse Studie ergab, dass Adipositas bei jungen Patientinnen mit deutlich schlechterer Prognose einhergeht als bei Normalgewichtigen im gleichen Alter.

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