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Autor: Bärbel Hirrle

KONGRESSBERICHTE

Erstmals zeigt ein Tyrosinkinasehemmer signifikant verbesserte Anti-Tumor-Wirkung bei Kopf-Hals-Tumoren

Zweitlinientherapie bei Kopf-Hals-Tumoren/Afatinib

Von Bärbel Hirrle  ·  Onkologie 04/2014  ·  15. Dezember 2014

Für Patienten mit Chemotherapie-vorbehandelten rezidivierten/metastasierten KopfHals-Tumoren besteht eine neue, vielversprechende Therapieoption: Der irreversible Blocker der «ErbB-Familie» Afatinib (Giotrif®) verzögert signifikant das Tumorwachstum bei Plattenepithelkarzinomen der Kopf-Hals-Region (HNSCC) im Vergleich zur Chemotherapie. Dies ergab die LUX-Head-&-Neck-1-Studie mit 483 Patienten in 19 Ländern weltweit. Das Studienprogramm bei HNSCC wird fortgesetzt.

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KONGRESSBERICHTE

Die duale HER2-Blockade verlängert das Überleben um 15,7 Monate

Metastasierter, HER2-positiver Brustkrebs/ finale Resultate der Studie CLEOPATRA

Von Bärbel Hirrle  ·  Onkologie 04/2014  ·  15. Dezember 2014

Die Zugabe von Pertuzumab zu Trastuzumab plus Chemotherapie mit Docetaxel verlängert das Gesamtüberleben (OS) signifikant um 15,7 Monate gegenüber Trastuzumab/Docetaxel allein. Die finale Auswertung der CLEOPATRA-Studie mit einem mittleren Follow-up von 50 Monaten zeigte ein medianes OS von 56,5 Monaten. Gemäss Expertenbewertung gilt diese duale HER2-Blockade als neuer Standard in der Erstlinientherapie bei metastasiertem, HER2-positivem Brustkrebs.

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KONGRESSBERICHTE

PD-I-Immun-Checkpoint-Inhibitor erreicht vielversprechendes Ansprechen

Fortgeschrittenes Melanom nach immuntherapeutischer Vorbehandlung

Von Bärbel Hirrle  ·  Onkologie 04/2014  ·  15. Dezember 2014

Bei fortgeschrittenem Melanom nach Vorbehandlung mit dem Immuntherapeutikum Ipilimumab (Yervoy®) bewirkt die Therapie mit dem monoklonalen Antikörper Nivolumab bei gutem Verträglichkeitsprofil höhere Ansprechraten und eine längere Ansprechdauer als die Standardchemotherapie. Dies ergab die erste geplante Interimsanalyse der Phase-III-Studie CheckMate-037.

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Rubriken

Qualitätsinitiative «smarter medicine» im Kreuzfeuer

Von Bärbel Hirrle  ·  Onkologie 04/2014  ·  15. Dezember 2014

«Choosing wisely», auch «smarter medicine» genannt, ist eine Qualitätsinitiative aus den USA, die sich in immer mehr Ländern verbreitet. Nach dem Motto «Weniger ist mehr» veröffentlichen Ärztegesellschaften, in der Schweiz aktuell die Schweizer Gesellschaft für Innere Medizin (SGIM), Listen mit Abklärungen und Therapien, die häufig durchgeführt werden, aber nachweislich keinen Nutzen bringen und teilweise den Patienten sogar schaden. Unter Schweizer Wissenschaftsjournalisten und führenden Vertretern der Gesundheitswesens wurde das Thema kürzlich aus verschiedenen Blickwinkeln reflektiert.

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Rubriken

Bisphosphonate senken Brustkrebsrisiko nicht

Brustkrebs

Von Bärbel Hirrle  ·  Onkologie 04/2014  ·  15. Dezember 2014

Bisphosphonate, die zur Behandlung der Osteoporose bei postmenopausalen Frauen eingesetzt werden, schützen nicht vor Brustkrebs. Dies ergab eine Metaanalyse von zwei grossen Studien. Einzelne Beobachtungsstudien liessen einen Antitumoreffekt der Bisphosphonate vermuten.

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KONGRESSBERICHTE

Die duale HER2-Blockade verlängert das Überleben um 15,7 Monate

Metastasierter, HER2-positiver Brustkrebs/ finale Resultate der Studie CLEOPATRA

Von Bärbel Hirrle  ·  Gynäkologie 04/2014  ·  28. Oktober 2014

Die Zugabe von Pertuzumab zu Trastuzumab plus Chemotherapie mit Docetaxel verlängert das Gesamtüberleben (OS) signifikant um 15,7 Monate gegenüber Trastuzumab/Docetaxel allein. Die finale Auswertung der CLEOPATRA-Studie mit einem mittleren Follow-up von 50 Monaten zeigte ein medianes OS von 56,5 Monaten. Gemäss Expertenbewertung gilt diese duale HER2-Blockade als neuer Standard in der Erstlinientherapie bei metastasiertem, HER2-positivem Brustkrebs.

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KONGRESSBERICHTE

Zur Rezidivprophylaxe wird Exdemestan neue Option

Hormonrezeptorpositiver Brustkrebs in der Prämenopause

Von Bärbel Hirrle  ·  Gynäkologie 04/2014  ·  28. Oktober 2014

Bei prämenopausalen Frauen mit hormonzeptorpositivem Brustkrebs zeichnen sich neue Erkenntnisse in der Rezidivprävention ab: Gemäss einer gemeinsamen Analyse zweier Studien aus 27 Ländern hemmt die Kombination Exemestan (Aromasin®) mit ovarieller Suppression das Rückfallrisiko signifikant stärker als die Tamoxifenkombination, die bisher als Standard galt.

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KONGRESSBERICHTE

Adipositas bei jungen Brustkrebspatientinnen bedeutet Hochrisiko

Hormonrezeptorpositiver Tumor in der Prämenopause

Von Bärbel Hirrle  ·  Gynäkologie 04/2014  ·  28. Oktober 2014

Adipositas (BMI ≥ 30 kg/m2) bei prä- und perimenopausalen Frauen mit Hormonrezeptor-(HR-)positiven Tumoren ist mit einem um 34% erhöhten brustkrebsassoziierten Mortalitätsrisiko gegenüber Normalgewichtigen verbunden. Für postmenopausale Frauen und für Frauen mit HR-negativer Erkrankung scheint Adipositas dagegen kein sehr relevanter negativer Prognosefaktor zu sein.

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JOURNAL CLUB

Signifikant verlängertes Überleben und verbesserte Verträglichkeit

Metastasiertes Prostatakarzinom/Enzalutamid

Von Bärbel Hirrle  ·  Onkologie 03/2014  ·  28. Oktober 2014

Bei Männern mit metastasiertem Prostatakarzinom, welche nicht chemotherapeutisch vorbehandelt wurden, bewirkt die Therapie mit Enzalutamid eine signifikante Verzögerung der radiografischen Krankheitsprogression und des Bedarfs an Chemotherapie sowie eine länger anhaltende und stabilere Lebensqualität, das bei signifikant verlängertem Gesamtüberleben. Das ergab die plazebokontrollierte PREVAIL-Studie mit 1717 Patienten.

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JOURNAL CLUB

Neuer Antikörper erhöht die Knochendichte besonders effektiv

Postmenopausale Osteoporose

Von Bärbel Hirrle  ·  Gynäkologie 03/2014  ·  20. Juni 2014

Mit dem humanisierten Antikörper Romosozumab ist es gelungen, die Knochendichte postmenopausaler Frauen mit einer Osteopenie deutlich zu erhöhen. Nach einem Jahr hatte die Dichte der Lendenwirbel im Mittel um 11% zugenommen – und damit erheblich stärker als mit zwei Vergleichspräparaten. Das ergab eine multizentrische, randomisierte, plazebokontrollierte Phase-II-Studie aus sieben Ländern mit acht verschiedenen Studienarmen.

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