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ARS MEDICI – Schweizer Zeitschrift für Hausarztmedizin, liefert seit über 100 Jahren fundierte und seriöse Informationen für grundversorgende Ärzte. ARS MEDICI erscheint 20 mal pro Jahr in einer Auflage von 7000 Exemplaren (mit Fokus 7500 Exemplare).

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Schlagwort: Schwangerschaft

MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Eisensupplemente in der Schwangerschaft?

Von Petra Stölting  ·  Ars Medici 13/2015  ·  3. Juli 2015

Eisenmangel ist die häufigste Ursache einer Anämie in der Schwangerschaft. Das höhere Anämierisiko ist Folge des vermehrten Eisenbedarfs der Mutter sowie des Bedarfs des wachsenden Fötus und der Plazenta. Zu den Risikofaktoren für die Entwicklung einer Eisenmangelanämie gehören eine unzureichende Aufnahme des Spurenelements über die Nahrung, gastrointestinale Absorptionsstörungen oder ein kurzer Zeitabstand zwischen zwei Schwangerschaften.
Im Rahmen der Aktualisierung eines systematischen Reviews der U.S. Preventive Services Task Force (USPSTF) untersuchten amerikanische Wissenschaftler die Effekte eines Anämie-Screenings bei asymptomatischen Schwangeren sowie die Auswirkungen einer routine- mässigen Eisensupplementierung bezüglich der klinischen Ergebnisse von Mutter und Kind.

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SCHWERPUNKT: Frau und Sport - Relevanz in der Frauenheilkunde

Sport in der Schwangerschaft

Was ist gut? Wo sind die Grenzen?

Von Beatrice Mosimann  ·  Gynäkologie 03/2015  ·  23. Juni 2015

Bis vor einigen Jahren noch wurde Sport in der Schwangerschaft nur sehr eingeschränkt empfohlen, bei verschiedenen Risiken (v.a. Frühgeburtlichkeit) sogar als kontraindiziert gesehen. Im folgenden Beitrag werden der heutige Wissensstand und internationale Empfehlungen zu sportlicher Aktivität bei Schwangeren erläutert.

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FORTBILDUNGSBERICHT

Müdigkeit und Erschöpfung in der Schwangerschaft und Stillzeit

Ursachen und medikamentöse Therapie bei Fatigue

Von Therese Schwender  ·  Gynäkologie 02/2015  ·  24. April 2015

Vielen Frauen leiden während Schwangerschaft und Stillzeit unter Erschöpfung. Dies kann vielfältige Gründe haben. Einige davon, beispielsweise ein Mangel an Eisen oder Vitamin D, können mit einer entsprechenden Therapie behoben werden.

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Jahreskongress der Schweizerischen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (SGGG) 25. bis 27. Juni 2014 in Interlaken

Beckenboden in Gefahr

Schwangerschaft und Geburtsvorgang als Risikofaktoren

Von Halid Bas  ·  CongressSelection 09/2014  ·  22. August 2014

Die Strukturen des Beckenbodens werden durch den aufrechten menschlichen Gang und durch Geburten stark beansprucht, mit Folgen wie Drang- und Stressinkontinenz, Reizblasensymptomen, Stuhlinkontinenz und Prolaps. Nach der Geburt können sich die Organsysteme des Beckenbodens aber wieder sehr gut regenerieren, sodass strukturelle Läsionen nicht zwingend mit funktionellen Einbussen einhergehen müssen.

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SCHWERPUNKT: Kinderwunsch und Schwangerschaft im alter über 40

Schwangerschaft und Geburt im fortgeschrittenen Alter

Mütterliche und kindliche Risiken

Von Markus Hodel und Stefanie Pelikan  ·  Gynäkologie 02/2014  ·  29. April 2014

Immer mehr Frauen verschieben ihre Schwangerschaft in die vierte und fünfte Lebensdekade. Damit einhergehende pränatale und geburtshilfliche Risiken stellen besondere Anforderungen an die Beratung und Betreuung durch die behandelnden Ärzte.

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JOURNAL CLUB

Eisensubstitution verbessert das Geburtsgewicht des Kindes

Schwangerschaftsvorsorge

Von Bärbel Hirrle  ·  Gynäkologie 04/2013  ·  21. November 2013

Die tägliche Eiseneinnahme in der Schwangerschaft verbessert signifikant das kindliche Geburtsgewicht und den mütterlichen Hämoglobulinstatus, und zwar bei bis zu 0,66 mg Eisen täglich in einer linearen Dosis-Response-Relation. Das ergab jetzt eine grosse Metaanalyse mit systematischem Review randomisierter Studien und prospektiver Kohortenstudien zur pränatalen Anämie. Die Eisengabe wird von den Studienleitern ausdrücklich als Präventivmassnahme für Mutter und Kind empfohlen.

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MEDIZIN — SERIE: KOMPRESSIONSTHERAPIE

Kompression in der Schwangerschaft lindert Beschwerden

Von Erika Mendoza  ·  Ars Medici 19/2013  ·  7. Oktober 2013

Die Schwangerschaft ist bei einer Frau eine Phase des Lebens, in der sich viele Veränderungen vollziehen. Einige sind für die Beinvenen relevant. Das betrifft die erhöhte Thromboseneigung durch Hormonumstellung und später durch Kompression der Venen im Bauchraum, die Erhöhung des Blutvolumens insgesamt und die Dehnung der Beinvenen durch den Einfluss der Gestagene. Bei all diesen Umständen ist die Kompression ein wichtiges Hilfsmittel, um Komplikationen vorzubeugen beziehungsweiseUnwohlsein zu lindern. Neuesten Erkenntnissen zufolge scheint es so, dass die Kompression in den ersten Monaten sogar einen positiven Einfluss auf die Übelkeit hat.

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Schwerpunkt: Neue Trends in der Geburtshilfe

Vaginale Blutung in der Schwangerschaft

Mögliche Ursachen und Management

Von Johanna Büchel und Olav Lapaire  ·  Gynäkologie 02/2013  ·  10. September 2013

Blutungen in der Schwangerschaft sind häufig und führen oft zur Beunruhigung der Patientin. Eine Differenzialdiagnostik entsprechend dem Schwangerschaftszeitpunkt ist wichtig zum Ausschluss lebensbedrohlicher Situationen und zur Einleitung allfälliger Interventionen. Die Sonografie ist fast immer unerlässlich.

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Schwerpunkt: Neue Trends in der Geburtshilfe

Nicht invasiver Pränataltest (PränaTest®)

Information der gynécologie suisse SGGG und der SGMG über Möglichkeiten und Grenzen

Von Peter Miny und Yvan Vial  ·  Gynäkologie 02/2013  ·  10. September 2013

Neben dem standardmässig angebotenen Ersttrimestertest zur Erkennung einer fetalen Chromosomenanomalie, welche im Verdachtsfall mittels Amniozentese oder Chorionzottenbiopsie zu bestätigen/auszuschliessen ist, besteht heute alternativ die Möglichkeit, bei erhöhtem Risiko für Trisomie 21 gemäss Ersttrimestertest mit einem nicht invasiven Test (PränaTest®) eine Trisomie 21 mit einer sehr hohen Zuverlässigkeit zu diagnostizieren. Dabei ist die Kenntnis der Vorteile und Grenzen des Tests unerlässlich.

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Schweizerische Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe 27. bis 29. Juni 2013 in Lugano — Adipositasd - Netzeinlage - Endometriose - Mammakarzinom - Schilddrüsenerkrankung - Psychopharmaka - Zervixscreening

Psychopharmaka in Schwangerschaft und Stillzeit – unbehandlete Depression grösseres Risiko als Therapie

Von Sabina M. Ludin  ·  CongressSelection 08/2013  ·  2. September 2013

Der Umgang mit Psychopharmaka in der Schwangerschaft und in der Stillzeit ist ein häufiges, aber oft zu wenig beachtetes Problem. Aus Unwissen werden nicht selten unnötigerweise Medikamente abgesetzt und damit eine akute Verschlechterung der psychischen Situation mit Gefahren für Mutter und Kind provoziert. Hier tut Aufklärung dringend not!

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