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In der Schweizer Zeitschrift für Gynäkologie erscheinen aktuelle Beiträge zu Schwerpunktthemen, Kongressberichte, Interviews und Neuigkeiten aus Klinik, Praxis und Forschung. Sie ist das offizielle Organ der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendgynäkologie (GYNEA) und kommt mit einer Auflage von ca. 3500 Exemplaren 4 mal pro Jahr.

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Schlagwort: Mammakarzinom

FIRST-TO-DISCUSS-Newsletter - «Gynäkologische Endokrinologie»

Ist das Mammakarzinomrisiko unter allen Gestagengen gleich?

2/2014: Postmenopausale Hormonersatztherapie (HRT)

Von Petra Stute  ·  Gynäkologie 02/2014  ·  29. April 2014

Hintergrund: Die Womens Health Initiative (WHI)-Studie zeigte für eine ÖstrogenGestagen-Therapie (EPT) ein erhöhtes Mammakarzinomrisiko, für eine reine Östrogentherapie jedoch nicht (1). Es ist unklar, ob der Negativeinfluss für alle Gestagentypen im Rahmen einer EPT gleichermassen gilt. Die französische E3N-Studie beschrieb – bisher als einzige – nur für die Kombination Östrogen mit einem synthetischen Gestagen ein erhöhtes Mammakarzinomrisiko, nicht aber für die Kombination mit Progesteron (2).
Wie ist die neue Studie CECILE* vor diesem Hintergrund zu bewerten?

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Im Fokus: Mammakarzinom

Prognostische und prädiktive Marker beim Mammakarzinom

Zwei Jahre Erfahrung mit Genexpressionsanalysen in Luzern

Von oachim Diebold und Stefan Aebi  ·  Onkologie 01/2014  ·  13. Februar 2014

Trotz zahlreicher Leitlinien sind Therapieentscheidungen für Patientinnen mit Östrogenrezeptor-positivem, HER2-negativem Mammakarzinom häufig schwierig zu treffen. Eine Genexpressionsanalyse des Tumorgewebes bietet sich hier als hilfreiche Zusatzuntersuchung an.

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Im Fokus: Mammakarzinom

Aktuelle und neue Therapien im Visier bei metastasiertem Mammakarzinom

Diskussionen beim SABCS 2013

Von Alexandre Bodmer und Monica Castiglione-Gertsch  ·  Onkologie 01/2014  ·  13. Februar 2014

Am weltweit bedeutenden San Antonio Breast Cancer Symposium (SABCS) Mitte Dezember standen neue Studien zur Tumorgenetik und zu Metastasen ebenso in Fokus wie solche zu Mutationen der Östrogenrezeptoren, zur Endokrinresistenz und zu PI3K-Inhibitoren. Zwei randomisierte Studien zur Rolle der Chirurgie in der metastasierten Situation konnten leider keine finale Antwort auf brennende Fragen geben.

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Kongressberichte / Neue Therapien

Praxisrelevante Highlights aus San Antonio

Mammakarzinom – adjuvante bis metastasierte Situation

Von Ine Schmale  ·  Onkologie 01/2013  ·  21. November 2013

Auf dem San Antonio Breast Cancer Symposium (SABCS) 2012 waren Studien zur Hormontherapie und zu triple-negativen Tumoren von übergeordneter Bedeutung für die Praxis – auch wenn das Jahr 2012 möglicherweise als «das Jahr des Brustkrebs-Genoms» gelten wird.

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MEDIZIN — Fortbildung

Therapie des HER2-positiven Mammakarzinoms

Aktuelle und zukünftige Behandlungsoptionen

Von Andrea Wülker  ·  Ars Medici 08/2012  ·  4. Mai 2012

Bei ungefähr 20 Prozent der Mammakarzinome liegt eine HER2-Gen-Amplifikation und/oder Überexpression vor, was mit einem aggressiveren Krankheitsverlauf assoziiert ist und bis zur Einführung von spezifischen, gegen HER2 gerichteten Substanzen mit einer schlechteren Prognose einherging. Für die Behandlung von HER2-positiven Mammakarzinomen sind bisher Trastuzumab und Lapatinib zugelassen, aber es zeichnen sich neue Therapiemöglichkeiten ab.

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SCHWERPUNKT

Mammakarzinom bei älteren Patientinnen

Welche Eingriffe sind ab zirka 65. Lebensjahr sinnvoll?

Von Andreas Günthert  ·  Gynäkologie 03/2009  ·  1. Januar 2009

Patientinnen über 65 Jahre mit Mammakarzinom machen nahezu die Hälfte der Frauen mit dieser Erkrankung aus. Die in den letzten zehn Jahren rasant angestiegene Lebenserwartung und die verbesserte medizinische Versorgung im Alter bedürfen einer besonderen Betrachtung dieser Patientinnen hinsichtlich Diagnostik und Therapie – bei gleichzeitig dürftiger evidenzbasierter Datenlage in dieser Patientinnengruppe.

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Im FOKUS: Gynäkologische Tumoren

Nebenwirkungen der endokrinen Therapie beim Mammakarzinom

Erkennen, Vorsorgen und Behandeln

Von Natalie Gabriel  ·  Onkologie 05/2008  ·  11. Dezember 2008

Die endokrine Behandlung des hormonrezeptorpositiven Mammakarzinoms hat ihren festen Stellenwert, seitdem eine deutliche Verbesserung des krankheitsfreien Intervalls und des Gesamtüberlebens nachgewiesen ist. Allerdings ist die Therapie mit Tamoxifen oder mit einem Aromatasehemmer mit Nebenwirkungen verbunden. Das Erkennen, die adäquate Behandlung und allenfalls Prävention gewisser Nebenwirkungen können nicht nur die Morbidität reduzieren, sondern auch die Compliance verbessern.

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Neue Therapien

ECCO 2007 in Barcelona: Metastasierendes Mammakarzinom

HER2-Blocker und Tyrosinkinasehemmer: Therapiestrategien

Von Thomas Ferber  ·  Onkologie 01/2008  ·  8. Februar 2008

Im Rahmen des Symposiums zum metastasierenden Mammakarzinom standen erneut neue interessante Studienresultate mit dem HER2-Blocker Trastuzumab (Herceptin®) und dem Tyrosinkinasehemmer Lapatinib (Tyverb®) im Mittelpunkt.

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MEDIZIN — Fortbildung

Mammakarzinom: Vorbeugen, erkennen, betreuen

Die Brust gehört in Hausarzt-Hand.

Von Monika Kaul  ·  Ars Medici 22/2004  ·  9. November 2004

70 Prozent aller Mammakarzinome treten bei Patientinnen über 50 Jahre auf. Gerade in diesem Alter suchen jedoch erfahrungsgemass Frauen eher seltener einen Gynäkologen auf. Dem Hausarzt, der dann in der Regel wegen anderer gesundheitlicher Probleme häufiger konsultiert wird, kommt daher eine wichtige Rolle bei der Früherkennung eines Mammakarzinoms zu.

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UPDATE

HRT nach Mammakarzinom

Analyse relevanter klinischer Studien

Von Christian Jackisch  ·  Gynäkologie 04/2004  ·  20. September 2004

Die Mehrzahl der Brustkrebsüberlebenden ist bereits postmenopausal; weitere Patientinnen kommen durch die Erkrankung und ihre Therapie frühzeitig in die Menopause. Für diese Frauen ist es besonders wichtig zu wissen, ob sie ein erhöhtes Risiko für ein Rezidiv oder eine Metastasierung eingehen, wenn sie ihre klimakterischen Beschwerden mit einer Hormonersatztherapie behandeln. Die bisher vorliegenden Studienergebnisse zu dieser Fragestellung liessen keine Risikoerhöhung erkennen. Die frühzeitige Beendigung der HABITS-Studie (11) erfordert aber eine erneute klärende Diskussion.

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