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Autor: Uwe Beise

Rubriken

Medien, Moden, Medizin

Ultraschalldiagnostik bei Inguinalhernien - Leistenbruch-Operationen häufig vermeidbar

Von Uwe Beise  ·  Ars Medici 20/2010  ·  11. Oktober 2010

Mithilfe der Ultraschalldiagnostik könnte die Zahl der Hernienoperationen gesenkt werden, teilt die Deutsche Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin (DEGUM, www.degum.de) mit. Sie geht dabei von der Erfahrung aus, dass Leistenbrüche erst durch Inkarzeration mit Absterben von Darmschlingen wirklich (lebens-)gefährlich werden. Als Alternative zur Leistenoperation bei asymptomatischen Patienten wird heute auch das «watchful waiting» praktiziert. Ob die Gefahr einer Einklemmung besteht, ist aber, nach Ansicht des Chirurgen Dr. Helmut Gai aus Hamburg, klinisch nicht sicher zu entscheiden. «Selbst Computeroder Kernspintomografie helfen da in der Regel nicht weiter, da sie nur Momentaufnahmen liefern», gibt Gai in einer Pressemitteilung der DEGUM zu verstehen. Mit einer Ultraschalluntersuchung dagegen könne der Arzt beobachten, wie sich die Hernie verändert, wenn der Patient durch Pressen den abdominellen Druck erhöht.

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MEDIZIN — BERICHT

Chondroprotektiva: «Die Akte ist geschlossen»

Der Rheumatologe Hans Jörg Häuselmann hält einen Nutzen der umstrittenen Arthrosemedikamente für möglich

Von Uwe Beise  ·  Ars Medici 20/2010  ·  11. Oktober 2010

Chondroprotektiva gehören zu den häufig eingesetzten und dennoch umstrittenen Medikamenten in der Behandlung der Gonarthrose. Was mit den Medikamenten erreicht werden kann, versuchte der Zürcher Rheumatologe Professor Hans Jörg Häuselmann anlässlich einer Fortbildungsveranstaltung der Schweizerischen Gesellschaft für Orthopädie und Traumatologie (SGOT)* auszuloten.

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MEDIZIN — INTERVIEW

«Psychotherapie spielt bei Tinnitus eine wichtige Rolle»

Ein Gespräch mit Andreas Schapowal zur Entstehung und Behandlung von Ohrgeräuschen

Von Uwe Beise  ·  Ars Medici 19/2010  ·  29. September 2010

Anlässlich ihres 20-Jahr-Jubiläums plante die Schweizerischen Tinnitus-Liga (STL) für Ende September in St. Gallen einen internationalen Tinnituskongress (EUTINNITUS 2010) mit namhaften Experten. Wegen zu geringer Teilnehmerzahl musste die Veranstaltung abgesagt werden. ARS MEDICI sprach mit dem STL-Präsidenten Andreas Schapowal über den aktuellen Stand des Wissens bei Ohrgeräuschen und deren Behandlung.

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Rubriken

Medien, Moden, Medizin

Frauen mit den Brustkrebsgenen BRCA1 und BRCA2 - Prophylaktische Operation verhindert Brustkrebs

Von Uwe Beise  ·  Ars Medici 18/2010  ·  10. September 2010

Was sollen Frauen tun, die eines der sogenannten Brustkrebsgene BRCA1 oder BRCA2 in sich tragen? Für sie beträgt das Risiko, im Laufe ihres Lebens an einem Mammakarzinom zu erkranken, 56 bis 84 Prozent. Das Lebenszeitrisiko für ein Ovarialkarzinom soll 36 bis 63 Prozent für BRCA1-Trägerinnen und 10 bis 27 Prozent für BRCA2-Trägerinnen ausmachen. Für die genetisch belasteten Frauen gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder sie entscheiden sich, schon in jungen Lebensjahren regelmässig und häufig zu Screeninguntersuchungen zu gehen oder sie wählen, wie oft von Gynäkologen empfohlen, die radikale Massnahme und unterziehen sich einer prophylaktischen Operation.

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MEDIZIN — BERICHT

Osteoporose: Kalziumsupplemente erhöhen das Infarktrisiko

Experten fordern nun eine Überarbeitung der bestehenden Empfehlungen

Von Uwe Beise  ·  Ars Medici 17/2010  ·  27. August 2010

Entgegen einer verbreiteten Annahme ist nicht bewiesen, dass die Ein- nahme von Kalziumsupplementen geeignet ist, das Knochenbruchrisiko zu senken. Möglicherweise steigt sogar das Hüftfrakturrisiko. Jetzt gibt es zudem deutliche Hinweise, dass die Einnahme von Kalziumtabletten das Herzinfarktrisiko erhöht.

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EULAR-Kongress 2010 - Rom

Kongressnotizen

Rheumatoide Arthritis: Infarktrisiko so hoch wie bei Diabetes

Von Uwe Beise  ·  CongressSelection 03/2010  ·  27. August 2010

In den letzten Jahren hat sich immer deut- licher herauskristallisiert, dass entzündlich-rheumatische Erkrankungen auch die Gefässe angreifen können. Eine auf dem EULAR präsentierte dänische Studie ergab, dass das Herzinfarktrisiko bei Patienten mit rheumatoider Arthritis gegenüber der Allgemeinbevölkerung verdoppelt ist und damit gleichauf mit dem von Diabetikern liegt.

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EULAR-Kongress 2010 - Rom

«Invalidität wird es künftig nicht mehr geben»

Ein Gespräch mit Markus Cybulla über rheumatoide Arthritis, Psoriasisarthritis und Gicht

Von Uwe Beise  ·  CongressSelection 03/2010  ·  27. August 2010

Für die Therapie entzündlicher rheumatischer Erkrankungen steht heute eine breite Auswahl wirksamer Medikamente zur Verfügung. Schwere, zur Invalidität führende Gelenkzerstörungen werde es deshalb in Zukunft bei rechtzeitiger Behandlung kaum noch geben, meint der Rheumatologe Dr. Markus Cybulla.

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EULAR-Kongress 2010 - Rom

Neue Klassifikationskriterien sollen Frühdiagnose erleichtern

Von Uwe Beise  ·  CongressSelection 03/2010  ·  27. August 2010

Unter Rheumatologen ist längst unstrittig, dass die rheumatoide Arthritis möglichst frühzeitig diagnostiziert und dann umgehend therapiert werden sollte. Anhand der bis heute geltenden ACR-Kritierien aus dem Jahr 1987 (Tabelle 1) ist es aber nur schwer möglich, die Diagnose auch formal frühzeitig zu stellen: Die meisten Patienten fallen zunächst durch das Diagnoseraster. Neue Klassifikationskriterien sollen diese unbefriedigende Situation verbessern. PD Dr. Daniel Aletaha, Abteilung für Rheumatologie an der Medizinischen Universität Wien, stellte sie auf dem EULAR-Kongress vor.

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EULAR-Kongress 2010 - Rom

Rheumatoide Arthritis: welche Medikamente werden empfohlen?

EULAR-Therapieempfehlungen sollen eine praktische Richtschnur bieten

Von Uwe Beise  ·  CongressSelection 03/2010  ·  27. August 2010

Für die Behandlung von Patienten mit rheumatoider Arthritis steht heute ein breites Angebot zur Verfügung: verschiedene Basistherapeutika, Glukokortikoide und eine weiter wachsende Zahl von Biologicals. Doch welche Therapiestrategie ist die angemessene? Mit welchen Medikamenten lassen sich die Therapieziele am ehesten erreichen? Welche Kombinationstherapien sind von Nutzen, welche nicht? Wie steht es um die Sicherheit und Wirtschaftlichkeit der Therapien? Eine EULAR-Arbeitsgruppe hat diese Fragen in aktuellen Therapieempfehlungen systematisch zu beantworten versucht. Professor Josef Smolen, Leiter der klinischen Abteilung für Rheumatologie am Universitätsklinikum Wien, präsentierte sie in Rom.

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EULAR-Kongress 2010 - Rom

«Die Diagnose wird häufig noch zu spät gestellt!»

Spondylitis ankylosans

Von Uwe Beise  ·  CongressSelection 03/2010  ·  27. August 2010

Auch bei der Spondylitis ankylosans (M. Bechterew) kommt es darauf an, die Diagnose so früh wie möglich zu stellen. Was es bei der Diagnostik und bei der Behandlung dieser Erkrankung zu beachten gilt, erläutert Dr. Adrian Forster im folgenden Gespräch.

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