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Autor: Uwe Beise

MEDIZIN — Rubriken

Medien, Moden, Medizin

Betroffen ist auch das Krebsmedikament Sorafenib - Krebsforscher experimentierten mit falschen Zelllinien

Von Uwe Beise  ·  Ars Medici 03/2010  ·  1. Januar 2010

Bei der Suche nach neuen Wirkstoffen gegen das Ösophaguskarzinom haben die Grundlagenforscher jahrelang mit falschen Zelllinien gearbeitet, die von Tumoren aus anderen Organen stammten. Das hat eine niederländische Arbeitsgruppe aufgedeckt. Ihre Ergebnisse wurden anfangs Januar im «Journal of the National Cancer Institute» (JNCI 2010: doi: 10.1093/jnci/djp499) veröffentlicht. Krebsforscher arbeiten in aller Regel nicht mit eigenen Krebszelllinien. Diese werden vielmehr wie eine Ware eingekauft, werden von einem Labor ans nächste weitergereicht.

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Editorial

Das grosse Fressen

Von Uwe Beise  ·  Ars Medici 02/2010  ·  1. Januar 2010

Welch düstere Zeiten stehen uns bevor, welch zivilisatorische Erblast drückt uns nieder! Nach der Vergreisung wird unsere feine, fitnessgestählte und gern gefrässige Gesellschaft nun auch noch von einer zunehmenden Verfettung heimgesucht. Die Molligen und die Dicken, unter ihnen zunehmend Kinder und Jugendliche, machen sich immer breiter, sie dringen wie Invasoren in ehemals dünner besiedelte Gebiete ein. Traut man einigen Statistiken, bilden Übergewichtige und Fettleibige heute schon die Majorität. Doch fühlen sie sich alles andere als mächtig.

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MEDIZIN — BERICHT

Übergewicht: die Risiken werden überschätzt

Ernste Gesundheitsrisiken bestehen meist erst bei Adipositas und auch nicht bei allen Fettleibigen

Von Uwe Beise  ·  Ars Medici 02/2010  ·  1. Januar 2010

Übergewicht ist weniger gesundheitsschädlich als oftmals propagiert. Die Mortalität von molligen Menschen mit einem BMI zwischen 25 und 29,9 ist für manche Erkankungen erhöht, für andere wiederum vermindert oder unverändert. Insgesamt ist die Gesamtsterblichkeit nicht höher als bei Normalgewichtigen. Eindeutige Gesundheitsrisiken bestehen demgegenüber bei ausgeprägter Adipositas, wenngleich die Morbidität auch hier differenziert betrachtet werden muss.

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MEDIZIN — INTERVIEW

«Abspeckprogramme sind Psychoterror!»

Ein Gespräch mit dem Ernährungsmediziner Gunter Frank

Von Uwe Beise  ·  Ars Medici 02/2010  ·  1. Januar 2010

Folgt man den zahlreichen Veröffentlichungen in der Laien- und Fachpresse, haben Übergewicht und Fettleibigkeit inzwischen epidemische Ausmasse angenommen, mit gravierenden gesundheitlichen und ökonomischen Folgen. Der Heidelberger Ernährungsmediziner Gunter Frank hält dies für Panikmache, hinter der vor allem wirtschaftliche Interessen stecken. In einem Gespräch mit ARS MEDICI erläutert er, warum seiner Meinung nach Übergewicht wenig mit Kalorien zu tun hat und dass Abspeckprogramme eher Schaden anrichten als helfen.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

COPD: Therapie im frühen Stadium wirksam

Eine Subgruppenanalyse der UPLIFT-Studie

Von Uwe Beise  ·  Ars Medici 02/2010  ·  1. Januar 2010

COPD-Patienten, die sich in einem früheren Erkrankungsstadium (GOLD II) befinden, profitieren von der Behandlung mit dem langwirksamen Anticholinergikum Tiotropium. Das zeigt eine Subgruppenanalyse der UPLIFT-Studie, die im «Lancet» publiziert wurde.

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MEDIZIN — Rubriken

Medien, Moden, Medizin

Streit um Cochrane-Analyse - Neuraminidasehemmer: Wie gut ist die Wirkung belegt?

Von Uwe Beise  ·  Ars Medici 25-26/2009  ·  1. Januar 2009

Wenn das impfmüde Volk sich der Grippeimpfung verweigert, dann hilft schlimmstenfalls wenigstens noch ein Neuraminidasehemmer wie Oseltamivir (Tamiflu®) die Symptome zu lindern und Komplikationen sowie Hospitalisationen zu verhindern. So lautet die Annahme, und ihr gehorchend haben viele Länder reichlich Tamiflu bestellt und eingelagert. Doch wie wirksam Neuraminidasehemmer wirklich sind, ist nicht so klar. Im September erklärte der Impfexperte Professor Ulrich Heininger in einem Interview in ARS MEDICI (19/09), ob Neuraminidasehemmer Komplikationsrate und Sterblichkeit beeinflussen, darüber lägen noch keine tragfähigen Daten vor.

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MEDIZIN — BERICHT

Demenz: neue Leitlinien in Deutschland

Auf dem DGPPN-Jahreskongress werden S3-Leitlinien als Meilenstein präsentiert

Von Uwe Beise  ·  Ars Medici 25-26/2009  ·  1. Januar 2009

Deutsche Psychiater und Neurologen haben nach einer mehrjährigen Gemeinschaftsarbeit mit zahlreichen Verbänden und Organisationen neue Leitlinien für die Diagnose und Therapie der Demenzen ausgearbeitet. Sie wurden anlässlich der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN) vorgestellt. Zu dem Kongress waren Ende November rund 8000 Teilnehmer nach Berlin gereist.

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Editorial

Werbung beim Endverbraucher

Von Uwe Beise  ·  Ars Medici 24/2009  ·  1. Januar 2009

Es ist kein Geheimnis, dass sich die Patienten emanzipiert haben. Das alte paternalistische Rollenverhältnis zwischen Arzt und Patient ist lange den Bach runter. Nach landläufiger Ansicht hat sich der moderne Patient als gut informierter, autonomer, mitunter eigenwilliger Akteur etabliert – wenn man so sagen darf: ein Selberbesserwisser, der in einen fruchtbaren Dialog mit dem Arzt tritt, der aber zuweilen nicht davor zurückschreckt, den Expertenstatus des Arztes infrage zu stellen. Auf den mündigen Staatsbürger folgte also unvermeidlich der mündige Patient. Wer mündig ist, klagt seine Vollmachten und Mitbestimmungsrechte ein, gerade auch wenn es um die eigene Gesundheit geht.

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MEDIZIN — Rubriken

Medien, Moden, Medizin

Abschätzung des kardiovaskulären Risikos - Triglyzerid- und Nüchtern-Cholesterinwerte sind überflüssig

Von Uwe Beise  ·  Ars Medici 24/2009  ·  1. Januar 2009

Abrüstung an der Laborfront: Wer das kardiovaskuläre Risiko eines Patienten abschätzen will, benötigt dazu weder Triglyzerid- noch Nüchtern-Cholesterinwerte! Es reicht die Bestimmung von Gesamtcholesterin und HDL-Cholesterin, für die der Patient nicht nüchtern sein muss. Das ist das Ergebnis einer grossen Datenanalyse der Emerging Risk Factors Collaboration, einer Arbeitsgruppe von Epidemiologen der Universität Cambridge. Die Forscher haben, im Auftrag der British Heart Foundation, nicht nur die publizierten Daten aus einschlägigen Studien zurate gezogen, vielmehr versuchen sie seit einiger Zeit, die Primärdaten der Patienten zu berücksichtigen, die sie in eine eigene Datenbank einfliessen lassen.

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MEDIZIN — BERICHT

Schlafapnoe – wann ist ein Screening sinnvoll?

Experten befürworten ein Screening mit einfachen Messgeräten

Von Uwe Beise  ·  Ars Medici 23/2009  ·  1. Januar 2009

Schlafapnoe stellt bei schwerer Ausprägung ein gravierendes Gesundheitsrisiko dar. Vor allem Patienten mit kardiovaskulären Erkrankungen und Diabetes leiden häufig an atembezogenen Schlafstörungen. Deshalb sei ein Screening bei diesen Risikopatienten ratsam, meinten Experten anlässlich eines Symposiums auf dem Jahreskongress der European Respiratory Society (ERS) im September in Wien.

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