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Autor: Uwe Beise

ERS-Kongress 2010 - Barcelona

Kongressnotizen

COPD: Indacaterol ist in jedem Alter wirksam

Von Uwe Beise  ·  CongressSelection 06/2010  ·  22. November 2010

Mit Indacaterol (Onbrez®) steht seit kurzer Zeit ein neuer, lang wirkender inhalativer Beta-2-Rezeptoragonist zur Behandlung der mittelschweren und schweren COPD zur Verfügung. Anders als Salmeterol (Serevent®) und Formoterol (Foradil®, Oxis®) ist Indacaterol bei Asthma bronchiale nicht zugelassen. Als möglicher Vorteil wird angegeben, dass die Substanz nur einmal am Tag inhaliert werden muss. Was die Wirkung angeht, steht Indacaterol jedenfalls den etablierten COPD-Medikamenten nicht nach – und dies sowohl bei jüngeren wie auch bei älteren Patienten.

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ERS-Kongress 2010 - Barcelona

«Die Politik tut nicht, was wissenschaftlich geboten wäre»

Ein Gespräch mit Nino Künzli über Luftverschmutzung und Gesundheit

Von Uwe Beise  ·  CongressSelection 06/2010  ·  22. November 2010

Anlässlich ihres Jahreskongresses hat die ERS die Broschüre «Luftverschmutzung und Gesundheit» publiziert. In dem 60-seitigen Dokument wird der aktuelle Stand des Wissens vorgestellt. Wir sprachen mit dem Basler Professor Nino Künzli, dem Erstautor der Broschüre, über Luftverschmutzung, die Trägheit der Politik und den Nutzen einer konsequenten Lufthygiene.

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ERS-Kongress 2010 - Barcelona

Was ist zu tun bei fixierter Atemwegsobstruktion?

Die Pneumologin Elisabeth Bel stellt einen Diagnose- und Therapiealgorithmus vor

Von Uwe Beise  ·  CongressSelection 06/2010  ·  22. November 2010

Patienten mit fixierter Atemwegsobstruktion sind nur schwer zu behandeln, unabhängig davon, ob sie als Asthmatiker oder als COPD-Patienten geführt werden. Prof. Elisabeth Bel, Pneumologin an der Universitätsklinik in Amsterdam, zeigte, wie man bei diesen Patienten vorgehen kann, um ihre Situation zu verbessern.

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ERS-Kongress 2010 - Barcelona

PAH: «Die frühzeitige Behandlung ist entscheidend»

Marius Hoeper stellt Therapieoptionen bei pulmonaler arterieller Hypertonie vor

Von Uwe Beise  ·  CongressSelection 06/2010  ·  22. November 2010

Die pulmonale arterielle Hypertonie (PAH) ist eine seltene Erkrankung mit schlechter Prognose. Durch frühzeitige Diagnose und intensivierte Therapie wird heute das Ziel verfolgt, das Fortschreiten der Erkrankung zu verzögern. Prof. Dr. Marius Hoeper, Pneumologe an der Medizinischen Hochschule Hannover, gab einen Überblick über die Therapieoptionen.

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ERS-Kongress 2010 - Barcelona

COPD und Asthma – manchmal kaum zu unterscheiden

Was bedeutet das für die klinische Praxis?

Von Uwe Beise  ·  CongressSelection 06/2010  ·  22. November 2010

Handelt es sich bei COPD und Asthma um eine Krankheit mit verschiedenen Gesichtern? Diese lange als veraltet geltende Hypothese erhält heute neue Nahrung. Zumindest in schweren Fällen scheint es nicht sinnvoll, auf einer Abgrenzung zu bestehen. In Barcelona diskutierten die renommierten Pneumologen Peter Barnes und Ian Pavord das Thema kontrovers.

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MEDIZIN — Fortbildung

Stabile KHK: frühzeitige Koronarintervention oder nur Medikamente?

Eine frühzeitige Revaskularisierung scheint nur bei ausgeprägter Ischämie vorteilhaft

Von Uwe Beise  ·  Ars Medici 22/2010  ·  5. November 2010

Die Revaskularisierung hat bei einem akuten Koronarsyndrom und Herzinfarkt einen unbestrittenen Nutzen. Anders stellt sich die Situation bei Patienten dar, die an einer stabilen koronaren Herzkrankheit (KHK) leiden. Soll auch bei ihnen frühzeitig eine perkutane Koronarintervention, eine Revaskularisierung erfolgen? Oder ist es sinnvoller, zunächst eine optimale medi- kamentöse Behandlung anzustreben?

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Editorial

Vorsorge – bis zum letzten Atemzug

Von Uwe Beise  ·  Ars Medici 21/2010  ·  25. Oktober 2010

Man kann über den Sinn und Nutzen mancher Krebs-«Vorsorgeuntersuchung» gewiss trefflich streiten. Nicht jede hält aufs Ganze gesehen, was sie verspricht. Einigkeit dürfte aber darüber bestehen, dass Krebsfrüherkennung vollends unsinnig ist bei Menschen, deren Leben durch eine bestehende schwere Krankheit ihrem baldigen Ende entgegengeht. Umso verstörender ist, was US-amerikanische Onkologen nun in einer grossen Studie ans Licht gebracht haben:

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Rubriken

Medien, Moden, Medizin

Studie in «Pain» - Yoga hilft bei Fibromyalgie

Von Uwe Beise  ·  Ars Medici 21/2010  ·  25. Oktober 2010

Die Symptome einer Fibromyalgie lassen sich offenbar durch Yoga lindern. Das hat eine randomisierte Pilotstudie aus den USA ergeben, die kürzlich in der Zeitschrift «Pain» (2010; 150: 530–539) veröffentlicht wurde. James und Kimberly Carson von der Oregon Health & Science University in Portland testeten dabei eine von ihnen konzipierte Yogavariante, die sie als «Yoga if Awareness» bezeichnen. Die Yogasitzungen beginnen mit 40-minütigen leichten Streckübungen, gefolgt von 25 Minuten Meditation, die das Bewusstsein auf die Atmung und das Bewusstsein an sich (awareness of awareness itself) lenken soll. Darauf folgen 10 Minuten Yogaatemübungen, 20 Minuten Didaktik und ein abschliessendes 25-minütiges Gruppengespräch.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

HRT: Hormonpflaster ohne Schlaganfallrisiko?

Ergebnisse einer Fallkontrollstudie zeigen höhere Sicherheit bei transdermaler Applikation

Von Uwe Beise  ·  Ars Medici 21/2010  ·  25. Oktober 2010

Sind Hormonpflaster eine sichere Applikationsform für die postmenopausale Hormonersatztherapie? In einer im «British Medical Journal» publizierten Fallkontrollstudie war die transdermale Applikation jedenfalls nicht mit einem
erhöhten Schlaganfallrisiko verbunden.

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Kalziumsupplemente

Osteoporose: Kalziumsupplemente erhöhen das Infarktrisiko

Experten fordern nun eine Überarbeitung der bestehenden Empfehlungen

Von Uwe Beise  ·  Ernährungsmedizin 04/2010  ·  25. Oktober 2010

Entgegen einer verbreiteten Annahme ist nicht bewiesen, dass die Einnahme von Kalziumsupplementen geeignet ist, das Knochenbruchrisiko zu senken. Möglicherweise steigt sogar das Hüftfrakturrisiko. Jetzt gibt es zudem deutliche Hinweise, dass die Einnahme von Kalziumtabletten das Herzinfarktrisiko erhöht.

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