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ARS MEDICI – Schweizer Zeitschrift für Hausarztmedizin, liefert seit über 100 Jahren fundierte und seriöse Informationen für grundversorgende Ärzte. ARS MEDICI erscheint 20 mal pro Jahr in einer Auflage von 7000 Exemplaren (mit Fokus 7500 Exemplare).

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ARS MEDICI 17/2010

27. August 2010

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Editorial

Das Gesundheitswesen wird verstaatlicht und niemand wehrt sich

Von Hans-Ulrich Bürke

Der Nationalrat will integrierte Versorgungsnetzwerke klar vor anderen besonderen Versicherungsformen wie Ärztelisten, Telemedizin-Versicherungsprodukten und vor allem der freien Arztwahl bevorzugen. Es soll ein Umfeld geschaffen werden, das Managed-Care-Modelle fördert.

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APA

Ärztliche Medikamentenabgabe: Mangelhafte Studien für falsche Argumentationen

Berichte von der Fortbildung an der diesjährigen Generalversammlung — Teil 2

Von Simon Otth

In der Schweiz scheinen viele Entscheidungsträger vornehmlich diejenigen Studien zu berücksichtigen, welche die ärztliche Medikamentenabgabe als kostentreibenden Faktor einstufen, obwohl sie oftmals auf falschen Interpretationen beruhen.

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FMP

Jahresbericht 2009/10 des Präsidenten

Anlässlich der ordentlichen Generalversammlung der FMP vom 17. Juni 2010 um 13.30 Uhr im Hotel Bern in Bern

Von Hans-Ulrich Bürke

Auf der eidgenössischen politischen Ebene ist momentan das Thema Managed Care in aller Munde. Eine Natio- nalrätin, Mitglied der Sozial- und Gesundheitskommission, hat mir Folgendes mitgeteilt: «Die aktuelle Managed-Care- Vorlage macht mir Sorgen, und zwar aus Sicht als Patientin.

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Rubriken

Medien, Moden, Medizin

ISAAC-Studie - Erhöht Paracetamol das Asthmarisiko bei Kindern?

Von Halid Bas

Begünstigt Paracetamol die Entstehung von Asthma und anderen atopischen Erkrankungen? Diesen Verdacht nähren Ergebnisse der International Study of Asthma and Allergies in Childhood (ISAAC), die kürzlich im «American Journal of Respiratory and Critical Care Medicine» (2010; doi:10.1164/rccm.201005-0757OC) publiziert wurden. ISAAC ist eine 1991 begonnene epidemiologische Megastudie, in der weltweit nach den Ursachen für den Anstieg allergischer und asthmatischer Erkrankungen geforscht wird.

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Rubriken

Rosenbergstrasse 115

Von Richard Altorfer

Ein Arzt im Bundesrat? Im Juni vergangenen Jahres, beim Rücktritt von Pascal dem Grossen, der trotz seiner Grösse keine Lücke hinterliess, stand das schon einmal zur Diskussion. Wir schrieben damals und wiederholens heute – nur um wenige Aktualitäten ergänzt: Er wills unbedingt werden. Und da er als Tessiner zu einer zu hätschelnden Minderheit mit intaktem Lobbying gehört, könnte er es gelegentlich, und sei es beim siebten Anlauf, schaffen: Ignazio Cassis, der für die FDP seit 2007 im Nationalrat sitzt. Eigentlich vielversprechend, immerhin ist der 49-jährige Kollege Vizepräsident der FMH.

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Rubriken

Arsenicum: Das ist unser Bier

Der erste Rülpser – nein, nicht meiner – füllt das Sprechzimmer mit einem Aroma, welches ich eigentlich nicht verkosten wollte. Es ist Montag, der Tag, an dem mehr Schluckspechte und Schnapsdrosseln sich krankschreiben lassen wollen als unter der Woche. Heute sind es sieben Patienten, die mit ihrem Trinkverhalten nicht nur ihre Gesundheit, sondern auch ihren Beruf und ihre Familie aufs Spiel setzen. Und diese rotäugigen, gangunsicheren manifest Abhängigen sind nur die Spitze des Weinberges, äh, Eisbergs. Die unerkannten Trinker, die mit Mundspray und Augentropfen die Zeichen ihres Überkonsums verschleiern, die insgeheim picheln oder täglich nur ein bisschen zuviel, die gut funktionieren und nur selten ausrasten und nie einen FiaZ begehen, die sind die Mehrzahl.

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Rubriken

Zubi zeichnet

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Rubriken

Xundheit in Bärn

Prävention und WHO — was kommt auf uns zu?

Von Markus Zemp

Der Bundesrat hat sich am 18. Juni 2008 in Sachen Nationales Programm Alkohol 2008—2012 wie folgt geäussert: «Der Bundesrat spricht sich explizit für den konsequenten Vollzug bestehender Gesetze aus und sieht zurzeit keinen Bedarf, neue marktregulierende Massnahmen auf nationaler Ebene vorzuschlagen, wie zum Beispiel die viel diskutierten nächtlichen Verkaufseinschränkungen, Steuererhöhungen oder eine Erhöhung des Abgabealters.»

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MEDIZIN — INTERVIEW

Harninkontinenz – auch von Ärzten noch bagatellisiert

Ein Gespräch mit dem Gynäkologen Johannes Bitzer

Harninkontinenz ist häufig und kann in jedem Lebens- alter auftreten. Die betroffenen Frauen fühlen sich in ihrer Lebensqualität oft deutlich beeinträchtigt. Im folgenden Gespräch erklärt Professor Johannes Bitzer, worauf bei der Diagnostik und Therapie zu achten ist.

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MEDIZIN — BERICHT

Osteoporose: Kalziumsupplemente erhöhen das Infarktrisiko

Experten fordern nun eine Überarbeitung der bestehenden Empfehlungen

Von Uwe Beise

Entgegen einer verbreiteten Annahme ist nicht bewiesen, dass die Ein- nahme von Kalziumsupplementen geeignet ist, das Knochenbruchrisiko zu senken. Möglicherweise steigt sogar das Hüftfrakturrisiko. Jetzt gibt es zudem deutliche Hinweise, dass die Einnahme von Kalziumtabletten das Herzinfarktrisiko erhöht.

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MEDIZIN — Fortbildung

Wie man Prostatabeschwerden umgehen soll

NICE-Guidelines zum Management von LUTS bei Männern

Symptome vonseiten der unteren Harnwege (lower urinary tract symptoms: LUTS) nehmen bei Männern mit dem Alter zu und erreichen bei etwa 30 Prozent der über 65-Jährigen störende Ausmasse, die eine Behandlung erforderlich machen können. Hier sind die neuesten Empfehlungen des britischen National Institute for Health and Clinical Excellence (NICE) prägnant zusammengefasst.

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MEDIZIN — Fortbildung

Harninkontinenz bei älteren Frauen

Eine evidenzbasierte Diskussion der Behandlungsmöglichkeiten

Von Halid Bas

Als sehr häufiges geriatrisches Syndrom betrifft die Harninkontinenz mindestens eine von drei älteren Frauen und hat weitreichende Auswirkungen auf die Lebensqualität. Da sie spontan oft unerwähnt bleibt, muss man gezielt nach den Beschwerden und ihrem Stellenwert fragen. Die verfügbaren Behandlungen er- zielen einen hohen Grad an Patientinnenzufriedenheit und Verbesserung der Lebensqualität.

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MEDIZIN — Fortbildung

Strategie bei Niereninsuffizienz

Blutdrucksenkende Therapie

Von Walter Zidek

Hypertonie ist bei Niereninsuffizienz häufig und fördert wiederum deren Progression. Daher ist die konsequente Hypertonietherapie bei eingeschränkter Nierenleistung besonders wichtig. Welche Parameter für die Therapieentscheidung eine Rolle spielen, wie hoch der Blutdruck beim niereninsuffizienten Hypertoniker sein sollte und wie man das am besten erreicht, wird im folgenden Beitrag dargestellt.

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MEDIZIN — Fortbildung

Androgenentzug bei Prostatakarzinom und kardiovaskuläres Risiko

Eine gemeinsame Stellungnahme von amerikanischen Kardiologen, Onkologen und Urologen

Von Halid Bas

Da Androgenentzugstherapien bei Prostatakrebs immer häufiger eingesetzt werden, sahen sich American Heart Association, American Cancer Society und American Urological Association veranlasst, die möglichen Nebenwirkungen auf Herz und Gefässe unter die Lupe zu nehmen. Zudem interessierte auch die Frage, ob Kandidaten für diese Behandlungsform in jedem Fall einem Stoffwechsel- oder Herzspezialisten vorgestellt werden sollen.

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MEDIZIN — Fortbildung

Ungewöhnliche Blutungsneigung

Liegts an der Gerinnung?

Der Allgemeinarzt wird häufig mit dem Problem konfrontiert, dass Patienten über eine neu aufgetretene oder schon länger bestehende Neigung zu Blutungen berichten. Diese kann sich in Form von Hämatomen, Hypermenorrhö, Epistaxis oder verstärkten Blutungen bei Verletzungen äussern. Bei der Abklärung geht es nicht nur um die Ursachenforschung, sondern auch um die Prävention zukünftiger Blutungen. Spätestens vor einer geplanten Operation sollte eine differenzierte Diagnostik erfolgen.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Angst und Asthma

Angststörungen sind bei Asthmatikern häufig

Von Renate Bonifer

Möglicherweise wäre für manche Asthmapatienten eine anxiolytische Therapie sinnvoller als die Erhöhung der Kortisondosis, um eine bessere Symptomkontrolle zu erreichen.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Risikoprofil sagt mehr als Lipidwert

Statine zur Primärprävention gemäss KHK-Risiko einsetzen

Von Renate Bonifer

Ein bestimmter Lipidzielwert galt lange Zeit als zentrales Kriterium für die Indikation und Dosierung von Lipidsenkern zur KHK-Primärprävention. Dass ein möglichst niedriges LDL trotzdem nicht für jeden Patienten der Weisheit letzter Schluss ist, wurde kürzlich durch statistische Berechnungen untermauert. Demnach verhindert eine Statintherapie gemäss kardiovaskulärem Risiko mehr KHK- Ereignisse als eine Therapie, die sich am Lipidwert orientiert.

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MEDIZIN — Weiteres

Inhaltsverzeichnis

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Editorial

  • Das Gesundheitswesen wird verstaatlicht und niemand wehrt sich

APA

  • Ärztliche Medikamentenabgabe: Mangelhafte Studien für falsche Argumentationen

FMP

  • Jahresbericht 2009/10 des Präsidenten

Rubriken

  • Medien, Moden, Medizin
  • Rosenbergstrasse 115
  • Arsenicum: Das ist unser Bier
  • Zubi zeichnet
  • Xundheit in Bärn

Medizin

Interview

  • Harninkontinenz - auch von Ärzten noch bagatellisiert

Bericht

  • Osteoporose: Kalziumsupplemente erhöhen das Infarktrisiko

Fortbildung

  • Wie man Prostatabeschwerden umgehen soll
  • Harninkontinenz bei älteren Frauen
  • Strategie bei Niereninsuffizienz
  • Androgenentzug bei Prostatakarzinom und kardiovaskuläres Risiko
  • Ungewöhnliche Blutungsneigung

Studie Referiert

  • Angst und Asthma
  • Risikoprofil sagt mehr als Lipidwert

Weiteres

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