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Autor: Uwe Beise

Gynäkologie/Urologie

Harninkontinenz – auch von Ärzten noch bagatellisiert

Ein Gespräch mit dem Gynäkologen Johannes Bitzer

Von Uwe Beise  ·  Ars Medici Dossier 01/2011  ·  10. Februar 2011

Harninkontinenz ist häufig und kann in jedem Le- bensalter auftreten. Die betroffenen Frauen fühlen sich in ihrer Lebensqualität oft deutlich beeinträchtigt. Im folgenden Gespräch erklärt Prof. Johannes Bitzer, worauf bei der Diagnostik und Therapie zu achten ist.

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Gynäkologie/Urologie

Hyperaktive Blase

Blasentraining und Anticholinergika weiter erste Wahl

Von Uwe Beise  ·  Ars Medici Dossier 01/2011  ·  10. Februar 2011

Die (idiopathische) hyperaktive Blase ist ein Symptomenkomplex aus Drangsymptomatik (mit oder ohne Inkontinenz), Pollakisurie und Nykturie, ohne dass eine andere erkennbare Pathologie vorliegt. Die wichtigsten therapeutischen Massnahmen bestehen weiterhin aus einer Kombination von Blasenund Beckenbodentraining und der Einnahme von Anticholinergika; dies meinte Professor Christopher Chapple, Urologe an der Universität Sheffield, anlässlich der Jahrestagung der European Association of Urology (EAU) im April 2010 in Barcelona, in einem Übersichtsreferat.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Raucherentwöhnung: Nikotinpflaster über 24 Wochen tragen?

US-amerikanische Studie zeigt bessere Ergebnisse bei längerer Anwendung

Von Uwe Beise  ·  Ars Medici 02/2011  ·  10. Februar 2011

Bei der Raucherentwöhnung kann ein verlängerter Einsatz von Nikotinpflastern über einen Zeitraum von 24 Wochen die Abstinenzrate erhöhen. Das zeigt eine Studie, die in den «Annals of Internal Medicine» veröffentlicht wurde.

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Rubriken

Medien, Moden, Medizin

Lokal begrenzter Prostatakrebs - Nutzen der Brachytherapie weiterhin unklar

Von Uwe Beise  ·  Ars Medici 02/2011  ·  10. Februar 2011

Ob eine interstitielle Brachytherapie für Männer mit lokal begrenztem Prostatakrebs im Vergleich zu anderen Therapieverfahren Vorteile hat oder diesen zumindest ebenbürtig ist, ist weiterhin ungeklärt. Zu diesem Ergebnis kommt ein kürzlich veröffentlichter Bericht des deutschen Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG). Damit hat das Institut einen Vorgängerbericht aus dem Jahr 2007 bestätigt. In die neue Untersuchung haben die Wissenschaftler 20 zusätzliche Studien aufgenommen, darunter auch erstmals Ergebnisse einer randomisierten kontrollierten Studie.

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Editorial

Kalte Erkenntnistechnologie, oder was?

Von Uwe Beise  ·  Ars Medici 25-26/2010  ·  22. Dezember 2010

Evidenzbasiert – dieses Wort hat Karriere im medizinischen Betrieb gemacht. Wer immer ein diagnostisches Verfahren, eine therapeutische Massnahme begründen oder veredeln will, kommt nicht mehr ohne dieses Etikett aus. «Evidenzbasiert» erscheint zuweilen wie ein Gütesiegel, das nicht hinterfragt werden kann. Wer es vorweisen kann, hat irgendwie schon recht. Dass dies eine verengte Sicht darstellt, dürfte sich mittlerweile herumgesprochen haben. Engstirnig sind jedoch die zuweilen immer noch offen oder unterschwellig vernehmbaren Vorbehalte gegen die evidenzbasierte Medizin (EbM) an sich.

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MEDIZIN — INTERVIEW

Lungenkrebs: Was bringen individualisierte Therapien, wie gut ist das CT-Screening?

Ein Gespräch mit dem Onkologen Oliver Gautschi

Von Uwe Beise  ·  Ars Medici 25-26/2010  ·  22. Dezember 2010

Keine andere Krebserkrankung fordert so viele Todesopfer wie der Lungenkrebs. Oft werden die aggressiven Lungenkarzinome erst in einem inoperablen Stadium entdeckt und sind dann in der Regel nicht mehr heilbar. Neue individualisierte Therapien sollen die Prognose und die Lebensqualität der Betroffenen verbessern helfen. Wir sprachen mit dem Onkologen Dr. Oliver Gautschi von der Schweizerischen Arbeitsgruppe für Klinische Krebsforschung (SAKK), über Prävention, Früherkennung und Therapie des Lungenkrebses.

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Rheumatologie

Rheumatoide Arthritis: Welche Medikamente werden empfohlen?

EULAR-Therapieempfehlungen sollen eine praktische Richtschnur bieten

Von Uwe Beise  ·  Ars Medici Dossier 12/2010  ·  3. Dezember 2010

Für die Behandlung von Patienten mit rheumatoider Arthritis steht heute ein breites Angebot an Medikamenten zur Verfügung: verschiedene Basistherapeutika, Glukokortikoide und eine weiter wachsende Zahl von Biologicals. Doch welche Therapiestrategie ist die angemessene? Mit welchen Medikamenten lassen sich die Therapieziele am ehesten erreichen? Welche Kombinationstherapien sind von Nutzen, welche nicht? Wie steht es um die Sicherheit und Wirtschaftlichkeit der Therapien? Eine EULAR-Arbeitsgruppe hat diese Fragen in aktuellen Therapieempfehlungen systematisch zu beantworten versucht. Prof. Josef Smolen, Leiter der klinischen Abteilung für Rheumatologie am Universitätsklinikum Wien, präsentierte sie in Rom auf dem EULAR-Jahreskongress.

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Rubriken

Medien, Moden, Medizin

Profiboxer leben gefährlich - Boxen: Langzeitschäden sind keine Seltenheit

Von Uwe Beise  ·  Ars Medici 24/2010  ·  3. Dezember 2010

Ob es sich beim Boxen um Sport handelt, darüber gehen die Meinungen auseinander. Schliesslich nehmen die Faustkämpfer im Ring nicht nur Verletzungen in Kauf. Der Knock-out ist nachgerade das erklärte Ziel des Wettkampfs, er entscheidet über Sieg und Niederlage. Wer seinen Gegner mit einem K.o-Schlag auf die Bretter schickt, fügt ihm nichts anderes als ein akutes Schädel-Hirn-Trauma zu.

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MEDIZIN — INTERVIEW

Protonenpumpenhemmer: Gibt es einen klinisch relevanten Säure-Rebound nach dem Absetzen?

Ein Gespräch mit dem Zürcher Gastroenterologen Oliver Götze

Von Uwe Beise  ·  Ars Medici 23/2010  ·  22. November 2010

Nach dem Absetzen von Protonenpumpenhemmern (PPI) kann es zu einer anhaltenden überschiessenden
Säuresekretion des Magens kommen. Bis anhin ist aber unklar, welche klinische Relevanz ein solcher Säure-Rebound hat. Wir sprachen darüber mit dem Zürcher Gastroenterologen Oliver Götze.

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MEDIZIN — Fortbildung

Telcagepant – eine Alternative zu Triptanen?

Kliniker hoffen, dass der CGRP-Antagonist bei Versagen der klassischen Migränemedikamente weiterhilft

Von Uwe Beise  ·  Ars Medici 23/2010  ·  22. November 2010

Mit CGRP-Rezeptorantagonisten steht möglicherweise bald eine Alternative zu Triptanen zur Verfügung.
Der Vertreter Telcagepant erwies sich in klinischen Phase-III-Studien als gleich wirksam wie Triptane,
schreiben die «Lancet»-Autoren Lars Edvinson und Matthias Linde.

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