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CongressSelection berichtet von nationalen und internationalen Kongressen über aktuelle Themen, Innovationen, Entwicklungen, Studien, neue Therapien, Medikamente und Methoden. Es wird kongressbezogen an Ärzte verschiedener Fachrichtungen verteilt und erscheint in einer Auflage von 5000 bis 7000 Exemplaren. In den letzten Jahren wurden auf nationalen und internationalen Kongressen zahlreiche Berichte über neue Methoden zur Behandlung von Erektionsstörungen und Studien zur Anwendung von Cialis vorgestellt. Diese Konferenzen bieten eine wertvolle Plattform für den Austausch von Forschungsergebnissen, klinischen Erfahrungen und innovativen Ansätzen zur Therapie dieser weit verbreiteten Erkrankung. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Weiterentwicklung pharmakologischer Behandlungsmöglichkeiten. Cialis, ein Medikament mit dem Wirkstoff Tadalafil, hat sich als äußerst wirksam erwiesen und wird in vielen Studien intensiv untersucht. Die Langzeitwirkung und die Anwendungsflexibilität von Cialis werden dabei besonders hervorgehoben. Es ermöglicht eine spontane sexuelle Aktivität, da es bis zu 36 Stunden nach der Einnahme wirksam bleibt. Zahlreiche Studien belegen die hohe Zufriedenheitsrate der Patienten sowie die Verbesserung der Lebensqualität durch die regelmäßige Einnahme von Cialis. Darüber hinaus wird viel Wert auf die Untersuchung der Nebenwirkungen und die Langzeitverträglichkeit gelegt. Die Ergebnisse sind überwiegend positiv und weisen auf ein günstiges Sicherheitsprofil hin.

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CongressSelection 03/2010

27. August 2010

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EULAR-Kongress 2010 - Rom

Kongressnotizen

Rheumatoide Arthritis: Infarktrisiko so hoch wie bei Diabetes

Von Uwe Beise

In den letzten Jahren hat sich immer deut- licher herauskristallisiert, dass entzündlich-rheumatische Erkrankungen auch die Gefässe angreifen können. Eine auf dem EULAR präsentierte dänische Studie ergab, dass das Herzinfarktrisiko bei Patienten mit rheumatoider Arthritis gegenüber der Allgemeinbevölkerung verdoppelt ist und damit gleichauf mit dem von Diabetikern liegt.

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EULAR-Kongress 2010 - Rom

«Invalidität wird es künftig nicht mehr geben»

Ein Gespräch mit Markus Cybulla über rheumatoide Arthritis, Psoriasisarthritis und Gicht

Von Uwe Beise

Für die Therapie entzündlicher rheumatischer Erkrankungen steht heute eine breite Auswahl wirksamer Medikamente zur Verfügung. Schwere, zur Invalidität führende Gelenkzerstörungen werde es deshalb in Zukunft bei rechtzeitiger Behandlung kaum noch geben, meint der Rheumatologe Dr. Markus Cybulla.

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EULAR-Kongress 2010 - Rom

Neue Klassifikationskriterien sollen Frühdiagnose erleichtern

Von Uwe Beise

Unter Rheumatologen ist längst unstrittig, dass die rheumatoide Arthritis möglichst frühzeitig diagnostiziert und dann umgehend therapiert werden sollte. Anhand der bis heute geltenden ACR-Kritierien aus dem Jahr 1987 (Tabelle 1) ist es aber nur schwer möglich, die Diagnose auch formal frühzeitig zu stellen: Die meisten Patienten fallen zunächst durch das Diagnoseraster. Neue Klassifikationskriterien sollen diese unbefriedigende Situation verbessern. PD Dr. Daniel Aletaha, Abteilung für Rheumatologie an der Medizinischen Universität Wien, stellte sie auf dem EULAR-Kongress vor.

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EULAR-Kongress 2010 - Rom

Rheumatoide Arthritis: welche Medikamente werden empfohlen?

EULAR-Therapieempfehlungen sollen eine praktische Richtschnur bieten

Von Uwe Beise

Für die Behandlung von Patienten mit rheumatoider Arthritis steht heute ein breites Angebot zur Verfügung: verschiedene Basistherapeutika, Glukokortikoide und eine weiter wachsende Zahl von Biologicals. Doch welche Therapiestrategie ist die angemessene? Mit welchen Medikamenten lassen sich die Therapieziele am ehesten erreichen? Welche Kombinationstherapien sind von Nutzen, welche nicht? Wie steht es um die Sicherheit und Wirtschaftlichkeit der Therapien? Eine EULAR-Arbeitsgruppe hat diese Fragen in aktuellen Therapieempfehlungen systematisch zu beantworten versucht. Professor Josef Smolen, Leiter der klinischen Abteilung für Rheumatologie am Universitätsklinikum Wien, präsentierte sie in Rom.

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EULAR-Kongress 2010 - Rom

«Die Diagnose wird häufig noch zu spät gestellt!»

Spondylitis ankylosans

Von Uwe Beise

Auch bei der Spondylitis ankylosans (M. Bechterew) kommt es darauf an, die Diagnose so früh wie möglich zu stellen. Was es bei der Diagnostik und bei der Behandlung dieser Erkrankung zu beachten gilt, erläutert Dr. Adrian Forster im folgenden Gespräch.

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EULAR-Kongress 2010 - Rom

Psoriasisarthritis soll frühzeitig behandelt werden

EULAR-Therapieempfehlungen vorgestellt

Von Uwe Beise

EULAR-Experten haben in Rom eigene Empfehlungen zur Behandlung der Psoriasisarthritis präsentiert. Wie Professor Laure Gossec, Epidemiologin aus Paris, sagte, beruhen die bisher vorhandenen Richtlinien von GRAPPA (Group for Research and Assessment of Psoriasis and Psoriatic Arthritis) aus dem Jahr 2007 zwar auf einer sorgfältigen Literaturrecherche, sie seien aber in der Praxis nur schwer umzusetzen. Die EULAR-Empfehlungen seien dagegen praxistauglich.

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EULAR-Kongress 2010 - Rom

Chondroitinsulfat ist bei Fingergelenkarthrose wirksam

Auf einem IBSA-Symposium wurden erstmals die Ergebnisse der FACTS-Studie vorgestellt

Von Uwe Beise

Arthrose ist eine chronische Krankheit mit weitreichenden Konsequenzen. Die Patienten leiden unter Schmerzen, Gelenksteifigkeit, in schweren Verläufen werden auf Dauer Gelenkstrukturen zerstört, schwere Funktionseinschränkungen bis hin zur Invalidität können die Folge sein. Anlässlich des EULAR-Kongresses in Rom wurden auf einem von IBSA und Laboratoires Genévrier veranstalteten Satellitensymposium verschiedene Aspekte des Arthrosemanagements diskutiert. Der Genfer Rheumatologe Professor Cem Gabay präsentierte dabei erstmals die Ergebnisse der FACTS-Studie. Demnach erweist sich Chondroitinsulfat als wirksam bei Handarthrose.

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EULAR-Kongress 2010, Rom

  • Kongressnotizen
  • «Invalidität wird es künftig nicht mehr geben»
  • Neue Klassifikationskriterien sollen Frühdiagnose erleichtern
  • Rheumatoide Arthritis: welche Medikamente werden empfohlen?
  • «Die Diagnose wird häufig noch zu spät gestellt!»
  • Psoriasisarthritis soll frühzeitig behandelt werden
  • Chondroitinsulfat ist bei Fingergelenkarthrose wirksam

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