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ARS MEDICI – Schweizer Zeitschrift für Hausarztmedizin, liefert seit über 100 Jahren fundierte und seriöse Informationen für grundversorgende Ärzte. ARS MEDICI erscheint 20 mal pro Jahr in einer Auflage von 7000 Exemplaren (mit Fokus 7500 Exemplare).

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ARS MEDICI 23/2010

22. November 2010

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Editorial

Inserate, Geld und Ehre

Von Richard Altorfer

Vermutlich werden auch Sie Woche für Woche mit telefonischen oder elektronischen Umfragen belästigt. Werden zu Ihren Vorlieben bei der Geldanlage oder zu Ihren Einkaufsgewohnheiten befragt. Und in diesem Herbst auch, möglicherweise gleich zweimal, zu Ihren beruflichen Lesegewohnheiten. Der Verlag EMH hat, im Alleingang leider und nicht wie eingeladen zusammen mit allen anderen medizinischen Fachverlagen, eine solche Umfrage lanciert. Warum im Alleingang? Nun, wir wollen nicht grübeln. Die Resultate sprechen für sich.

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Rubriken

Medien, Moden, Medizin

Umweltbelastungen und Brustkrebs: Wird hier eine Gefahr verkannt?

Von Halid Bas

Die öffentliche Darstellung von Brustkrebs ist geprägt vom Appell zur Früherkennung und von Erfolgsmeldungen zu neuen Behandlungsmöglichkeiten und pharmazeutischen Errungenschaften. Während der Fokus der Ursachenforschung auf genetischen und biochemischen Aspekten liege, würden giftige Stoffe und hormonell wirksame Substanzen weitgehend vernachlässigt, fand die Frauenorganisation WECF (Women in Europe for a Common Future) und gab eine Broschüre, die Zusammenhänge zwischen Umweltbelastungen und Ursachen von Brustkrebs thematisiert, in Auftrag. Nun hat sie zusammen mit dem Arbeitskreis Frauengesundheit in Medizin, Psychotherapie und Gesellschaft e.V. (AKF) auch eine deutsche Fassung veröffentlicht.

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Rubriken

Arsenicum: Benedikts Schmerzhund

Die chronischen Schmerzpatienten. Geissel der Hausarztmedizin, der Sozialversicherungen, der Gesellschaft. Jammernd, klagend bis anklagend verderben sie ihrem Umfeld die Lebensfreude, dem Hausarzt seine Berufsfreude und den MPA den Zeitplan, den Sozialversicherern das Budget. Und niemand kann sie heilen. Doch sie haben auch ihren Nutzen. Sie kurbeln die Pharmawirtschaft und die Medienindustrie an, schaffen Arbeitsplätze, faszinieren Unterassistenten im Spital. Die Pharmaindustrie stürzt sich auf die diversen Organleiden, für die schöne neue Namen geschaffen werden, wie Fibromyalgie, Chronic Fatigue Syndrome, IBS, nicht kardiale Herzbeschwerden und so weiter. Die Psychiatrie nennt es mal «larvierte Depression», mal «psychosomatisches Leiden», mal schweigt sie nur zu diesem biopsychosozialen Zustand oder kommentiert «ähä, öhöm, hmhm», wie es sonst nur die Psychoanalytiker tun.

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Rubriken

Zubi zeichnet

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Rubriken

Xunhdheit in Bärn

Einführung der DRG — Qualitätstransparenz

Von Bea Heim

Der Bundesrat wird beauftragt aufzuzeigen: 1. wie und auf wann er mit der neuen Spitalfi-
nanzierung ab 2012 die für einen echten Wettbewerb (Qualität und Preis) nötige Transparenz hinsichtlich Qualität der Leistungen und der medizinischen Ergebnisqualität realisieren will, verankert in den Tarifverträgen Artikel 49 Absatz 1 KVG, Artikel 58 KVG und Artikel 77 KVV. 2. welche Instrumente ihm zur Verfügung stehen, um durchzusetzen, dass die Tarifpartner ein Qualitätskonzept in den SwissDRGTarifvertrag integrieren und den Anforderungen der nationalen Qualitätsstrategie des Bundes und den Transparenzforderungen genügen wird.

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MEDIZIN — INTERVIEW

Protonenpumpenhemmer: Gibt es einen klinisch relevanten Säure-Rebound nach dem Absetzen?

Ein Gespräch mit dem Zürcher Gastroenterologen Oliver Götze

Von Uwe Beise

Nach dem Absetzen von Protonenpumpenhemmern (PPI) kann es zu einer anhaltenden überschiessenden
Säuresekretion des Magens kommen. Bis anhin ist aber unklar, welche klinische Relevanz ein solcher Säure-Rebound hat. Wir sprachen darüber mit dem Zürcher Gastroenterologen Oliver Götze.

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MEDIZIN — Fortbildung

Neuropathische Schmerzen

Neues zu Diagnostik und medikamentöser Therapie

Von Gunther Landmann

Aufgrund der speziellen Pathophysiologie, der Schmerzmechanismen und daraus abzuleitender Therapieoptionen kommt dem Hausarzt in der Diagnostik neuropathischer Schmerzen eine entscheidende Rolle zu. Wesentliche Kenntnisse der Pathophysiologie, der klinischen und apparativen Diagnosealgorithmen sowie der Therapieoptionen sollten jedem Arzt vertraut sein. Eine unklare beziehungsweise unsichere Diagnose erfordert die Zuweisung an Kollegen aus speziellen Fachgebieten, wie Neurologie oder Neurochirurgie, oder an eine interdisziplinäre, multimodal arbeitende Schmerzklinik.

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MEDIZIN — Fortbildung

Hypotonie und Herzinsuffizienz

Was leisten Phytopharmaka?

Von Dieter Loew

Bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist der Einsatz von Phytopharmaka begrenzt. Bei arterieller Hypotonie und
Orthostasesyndrom hat sich die fixe Kombination Adonis/Maiglöckchen/Meerzwiebel/Oleander sowie Campher/
Weissdornbeeren bewährt. Bei Herzinsuffizienz NYHA II ist die Wirksamkeit von Crataegus belegt.

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MEDIZIN — Fortbildung

Das neue Antiarrhythmikum Dronedaron

Eine Alternative zu Amiodaron?

Das neue Antiarrhythmikum Dronedaron hat die Zulassung für paroxysmales und intermittierendes Vorhofflimmern (VHF) erhalten. Die wenigen Daten zeigen eine dem Amiodaron klar unterlegene antiarrhythmische Wirkung bei VHF, aber ein günstigeres Nebenwirkungsprofil. Dennoch sind Sicherheitsbedenken — insbesondere bei manifester Herzinsuffizienz — nicht ausgeräumt. Deshalb raten wir von einer Anwendung bei diesen Patienten ab. Bei speziellen Patienten mit VHF (ältere mit mässigem kardiovaskulärem Risiko ohne schwere Herzinsuffizienz) könnte Dronedaron einen gewissen Wert als Alternative zu Amiodaron erlangen.

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MEDIZIN — Fortbildung

Telcagepant – eine Alternative zu Triptanen?

Kliniker hoffen, dass der CGRP-Antagonist bei Versagen der klassischen Migränemedikamente weiterhilft

Von Uwe Beise

Mit CGRP-Rezeptorantagonisten steht möglicherweise bald eine Alternative zu Triptanen zur Verfügung.
Der Vertreter Telcagepant erwies sich in klinischen Phase-III-Studien als gleich wirksam wie Triptane,
schreiben die «Lancet»-Autoren Lars Edvinson und Matthias Linde.

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MEDIZIN — Fortbildung

Hormonsubstitution in der Menopause

Indikation, Zeitfenster und Durchführung

Von Christian de Geyeter

Die heutigen Empfehlungen zur hormonellen Substitution in der Menopause können am besten anhand der geschichtlichen Entwicklung erklärt werden. Bis heute gibt es keine vergleichbar wirksamen Therapie-
verfahren zur Linderung des klimakterischen Syndroms, die Substitutionsbehandlung erfolgt jedoch mit einer viel geringeren Hormondosis als früher.

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MEDIZIN — Fortbildung

Bakterien in chronischen Wunden

Die Grenzen zwischen bakterieller Besiedelung und Infektion sind fliessend

Von Jürg Traber und Thomas Krech

Rund 5 Millionen Menschen in Europa leben mit Beingeschwüren. Die Tendenz ist aufgrund der Alterung der Bevölkerung und der Ausbreitung des Diabetes steigend. Die modernen molekulardiagnostischen Nachweismethoden erlauben neue Einblicke in eine Bakterienflora, die sich auf dem Wundgrund als Biofilm organisiert. Dennoch wissen wir über die Rolle der Bakterien bei chronischen Wunden wenig. Die konventionellen Methoden Mikroskopie und Bakterienkultur erlauben lediglich eine Einsicht in die vorhandene Flora, ergeben jedoch kein getreues Abbild hinsichtlich der in der Wunde vorkommenden Arten und deren Populationsdichte. Antibiotika wirken aufgrund der schlechten Durchblutung von Ulkuswundgebieten und Biofilmbildung ungenügend.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Nebivolol bei älteren Herzinsuffizienzpatienten

Der Betablocker ist auch bei leichter bis mittelschwerer Niereninsuffizienz sicher und wirksam

Von Halid Bas

Die Subgruppenanalyse einer Studie bei Patienten über 70 Jahre mit symptomatischer Herzinsuffizienz
(SENIORS) hat Gesamtmortalität und kardiovaskuläre Hospitalisationen in Beziehung zur geschätzten glomerulären Filtrationsrate untersucht.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Blutwäsche bei chronisch entzündlicher Darmerkrankung

Aussieben von Granulozyten und Monozyten ist hilfreich

Von Renate Bonifer

Bei Patienten mit chronisch aktiver IBD, bei denen keines der verfügbaren Medikamente anschlägt, kann mithilfe der Granulozyten-Monozyten-Apherese eine Remission erreicht werden, gegebenfalls kann sie auch mehrfach angewen-
det werden.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Fibrate verhindern vor allem Koronarereignisse

Metaanalyse untersucht kardiovaskuläre Risikoreduktion

Von Halid Bas

Verschiedene klinische Studien haben hinsichtlich der kardiovaskulären Effekte der Fibrate über inkonsistente Ergebnisse berichtet. Eine systematische Übersicht und Metaanalyse hat dies an grossen Zahlen überprüft.

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MEDIZIN — Weiteres

Inhaltsverzeichnis

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Editorial

  • Inserate, Geld und Ehre

Rubriken

  • Medien, Moden, Medizin
  • Arsenicum: Benedikts Schmerzhund
  • Zubi zeichnet
  • Xunhdheit in Bärn

Medizin

Interview

  • Protonenpumpenhemmer: Gibt es einen klinisch relevanten Säure-Rebound nach dem Absetzen?

Fortbildung

  • Neuropathische Schmerzen
  • Hypotonie und Herzinsuffizienz
  • Das neue Antiarrhythmikum Dronedaron
  • Telcagepant - eine Alternative zu Triptanen?
  • Hormonsubstitution in der Menopause
  • Bakterien in chronischen Wunden

Studie Referiert

  • Nebivolol bei älteren Herzinsuffizienzpatienten
  • Blutwäsche bei chronisch entzündlicher Darmerkrankung
  • Fibrate verhindern vor allem Koronarereignisse

Weiteres

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