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Autor: Uwe Beise

STOFFWECHSEL

Levothyroxin kann auch abends eingenommen werden

Ergebnisse einer randomisierten Crossover-Studie

Von Uwe Beise  ·  Ars Medici Dossier 07/2011  ·  22. August 2011

Die Wirkung von Levothyroxin-Natrium hängt auch vom Zeitpunkt der Medikamenteneinnahme ab. Bei Einnahme vor dem Schlafengehen ist mit höheren Schilddrüsenhormonspiegeln und niedrigeren TSHSpiegeln zu rechnen. Das zeigt eine Studie, die in den «Archives of Internal Medicine» publiziert wurde.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Vitamin-D-Mangel – wie wirkt er sich auf die Kognition aus?

Eine Kohortenstudie zeigt Assoziation zwischen kognitiven Einbussen und niedrigen Vitaminspiegeln

Von Uwe Beise  ·  Ars Medici 13-14/2011  ·  19. August 2011

Begünstigen niedrige Vitamin-DSpiegel den beschleunigten Abbau der kognitiven Fähigkeiten im Alter? Das lässt eine prospektive Beobachtungsstudie aus Italien vermuten. Nach Ansicht der Autoren eröffnen die gewonnenen Erkenntnisse womöglich neue therapeutische und präventive Möglichkeiten. Kontrollierte Studien fehlen aber bis anhin.

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MEDIZIN — BERICHT

«Asthma im Alter erfordert mehrdimensionales Management»

Professor Peter Gibson berichtet auf dem ERS-Jahreskongress über die Situation älterer Asthmatiker

Von Uwe Beise  ·  Ars Medici 12/2011  ·  19. August 2011

Asthma ist auch in höherem Lebensalter häufig, wird aber oft nicht diagnostiziert. Die Behandlung erschwert sich durch oft bestehende Begleiterkrankungen. Auf dem diesjährigen ERS-Jahreskongress machte Professor Peter G. Gibson von der Unversität in Newcastle (Australien) deutlich, dass nur ein mehrdimensionales Management den älteren Asthmatikern gerecht werden kann.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

COPD: Tiotropium senkt Exazerbationsrate stärker als Salmeterol

Das «New England Journal of Medicine» veröffentlicht die Ergebnisse der POET-COPD-Studie

Von Uwe Beise  ·  Ars Medici 12/2011  ·  19. August 2011

Patienten mit einer mittelschweren bis sehr schweren COPD sollen lang wirksame Bronchodilatatoren als Langzeittherapie erhalten. Ob dabei Anticholinergika oder Betaagonisten zu bevorzugen sind, blieb bisher offen. Nach den Resultaten der POET-COPD-Studie ist Tiotropium (Spiriva®) offenbar wirksamer als Salmeterol (Serevent®).

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Pioglitazon senkt Diabetesrisiko bei eingeschränkter Glukosetoleranz

Ergebnisse einer plazebokontrollierten Doppelblindstudie

Von Uwe Beise  ·  Ars Medici 12/2011  ·  19. August 2011

Patienten mit eingeschränkter Glukosetoleranz haben ein deutlich erhöhtes Risiko, an Diabetes zu erkranken und kardiovaskuläre Krankheiten zu entwickeln. Eine im «NEJM» publizierte Studie zeigt, dass der Insulinsensitizer Pioglitazon das Diabetesrisiko für diese Patienten deutlich reduzieren kann.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Subklinische Schilddrüsenfunktion: Männer haben erhötes Frakturrisiko

Ergebnisse der Cardiovascular Health Study

Von Uwe Beise  ·  Ars Medici 09/2011  ·  19. August 2011

Eine in den «Archives of Internal Medicine» publizierte prospektive Beobachtungsstudie hat ergeben, dass Männer mit subklinischer Hypo- und Hyperthyreose ein erhöhtes Frakturrisiko haben. Unklar ist, warum Frauen anscheinend nicht betroffen sind.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Gicht: erhöhte Allopurinoldosierung scheint sicher

Ergebnisse einer kleinen neuseeländischen Studie

Von Uwe Beise  ·  Ars Medici 09/2011  ·  19. August 2011

Oft wird die chronische Gicht aus Angst vor Nebenwirkungen, die das Medikament Allopurinol verursacht, nur unzureichend behandelt, insbesondere Patienten mit einer Nierenschwäche werden ungenügend therapiert. Eine kleine Studie zeigt nun, dass es gelingt, die Harnsäurespiegel gut einzustellen, wenn bei Bedarf höhere Allopurinoldosierungen verabreicht werden. Dabei gab es keine Anzeichen einer erhöhten Toxizität.

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Editorial

Nichebuster statt Block – buster

Von Uwe Beise  ·  Ars Medici 08/2011  ·  29. April 2011

Die pharmazeutische Industrie steckt seit Jahren in einer Innovationskrise. Seit Beginn der Neunzigerjahre
hat sich die Zahl der Medikamentenzulassungen etwa halbiert. An den ausgedehnten Zulassungsverfahren liegt das nicht, im Gegenteil: Medikamente kommen heute schneller auf den Markt. Die Arzneimittelhersteller haben ihre Strategie verändert. Sie setzen weniger auf neue Medikamente gegen die grossen Volkskrankheiten.

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Rubriken

Medien, Moden, Medizin

MS: Marihuana nimmt den Schmerz – und die Kognition

Von Uwe Beise  ·  Ars Medici 08/2011  ·  29. April 2011

Seit Längerem ist bekannt, dass Marihuana geeignet ist, die Schmerzen und Spastiken bei MS-Kranken zu lindern. Deshalb wird eine Legalisierung von Cannabisprodukten zu medizinischen Zwecken diskutiert, in einzelnen Ländern ist sie schon Realität.

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MEDIZIN — Fortbildung

Welche praktischen Bedeutungen hat die Vitamin-D-Insuffizienz?

Ein kurzer Überblick über den aktuellen Stand des (Nicht-)Wissens

Von Uwe Beise  ·  Ars Medici 07/2011  ·  12. April 2011

Als Vitamin-D-Insuffizienz wird jener Zwischenbereich bezeichnet, bei dem die 25-HydroxyvitaminD3-Spiegel unterhalb der Norm liegen, aber noch oberhalb eines definitiven Vitamin-D-Mangels. Welche klinische Bedeutung ein solcher subklinischer Vitamin-D-Mangel hat, ist aber weiterhin schwierig zu beurteilen. Einen kurzen Überblick über den Stand des (Nicht-)Wissens gibt der amerikanische Osteoporoseexperte Clifford J. Rosen im «New England Journal of Medicine».

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