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ARS MEDICI – Schweizer Zeitschrift für Hausarztmedizin, liefert seit über 100 Jahren fundierte und seriöse Informationen für grundversorgende Ärzte. ARS MEDICI erscheint 20 mal pro Jahr in einer Auflage von 7000 Exemplaren (mit Fokus 7500 Exemplare).

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ARS MEDICI 24/2010

3. Dezember 2010

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Editorial

Politisch inkorrekte Schmerzen

Von Renate Bonifer

Möglicherweise mag so mancher beim Stichwort Rückenschmerzen nur noch die Augen rollen und «Bitte nicht schon wieder!» denken. Die Schmerztherapie ist aber nach wie vor zu Recht ein Dauerthema in der Fortbildung. In dieser Ausgabe finden Sie eine Übersicht über wichtige Punkte für die Behandlung von Patienten mit Rückenschmerzen (ab Seite 1014). Während akute Rückenschmerzen in der Regel keine allzu grosse therapeutische Herausforderung darstellen, führt die Behandlung chronischer Schmerzpatienten bekanntermassen leider nur recht selten zu ärztlichen Erfolgserlebnissen.

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FMP

Die FMP ist anders!

Wir wollen Freiheit vor staatlichen Eingriffen. Wir wollen auch Freiheit in unseren Standesorganisationen!

Liebe Kolleginnen und Kollegen
In der politischen und medizinischen Landschaft ist – wieder einmal – die Idee des Managed Care in aller Munde. Mit diesem System sei das Ei des Kolumbus gefunden, das zur Dämpfung der angeblich überbordenden Gesundheitskosten beitrage.

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Rubriken

Medien, Moden, Medizin

Profiboxer leben gefährlich - Boxen: Langzeitschäden sind keine Seltenheit

Von Uwe Beise

Ob es sich beim Boxen um Sport handelt, darüber gehen die Meinungen auseinander. Schliesslich nehmen die Faustkämpfer im Ring nicht nur Verletzungen in Kauf. Der Knock-out ist nachgerade das erklärte Ziel des Wettkampfs, er entscheidet über Sieg und Niederlage. Wer seinen Gegner mit einem K.o-Schlag auf die Bretter schickt, fügt ihm nichts anderes als ein akutes Schädel-Hirn-Trauma zu.

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Rubriken

Arsenicum: Nachruf auf einen Mörder

Der «Blick» lag mal wieder falsch. «Feige!» titelte die Boulevardpostille, nachdem sich Ded Gecaj das Leben genommen hatte. Empört prangerte das Blatt an, dass er sich der Verantwortung, der Konfrontation mit seiner Tochter und dem Gerichtsprozess entzogen habe. Zweifellos – der Prozess findet nun nicht statt. Aber ist es wirklich «feige» vom mutmasslichen Täter, die Selbsttötung vorzuziehen? Um eine Schlinge aus den eigenen Kleidern herzustellen und sich darin aufzuhängen, braucht es tödliche Entschlossenheit. «Nur der Tod entschuldigt!»

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Rubriken

Zubi zeichnet

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Rubriken

Xundheit in Bärn

Abgabe von Gratis-Musterpackungen oraler Kontrazeptiva an verschreibende Ärztinnen und Ärzte sowie Familienplanungsstellen

Von Anne Seydoux-Christe

Swissmedic informiert in der Ausgabe 01/2010 seines Journals, dass nach Artikel 10 Absatz 1 der Arzneimittel-Werbeverordnung (AWV) ArzneimittelMusterpackungen nur in «kleiner Anzahl» abgegeben werden dürfen. Als zulässig erachtet Swissmedic die Abgabe von maximal je fünf Packungen pro Fachperson, pro Jahr und pro Arzneimittel in den ersten zwei Jahren nach Markteinführung; ab dem dritten Jahr ab Markteinführung sind maximal je zwei Packungen pro Fachperson zulässig.

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MEDIZIN — Fortbildung

Neue Technologien für Typ-1-Diabetiker

Kontinuierliche Blutzuckermessung und moderne Insulinpumpen

Von Sara Bachmann

Bezüglich Insulintherapie stehen wir einem rasanten technischen Fortschritt gegenüber, und die moderne
Technologie ermöglicht eine annähernd physiologische Insulintherapie. Dennoch sind unsere Patienten
bei Weitem nicht perfekt eingestellt. Warum?

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MEDIZIN — Fortbildung

Hypoglykämien bei Diabetikern

Erkennen, vorbeugen, behandeln

Von Gerhard Klausmann

Hypoglykämien stellen das grösste Problem in der Behandlung des Typ-1- und auch des Typ-2-Diabetes dar. Beim Typ-1-Diabetes ist dies letztlich der einzig limitierende Faktor der Therapie, spielt aber auch beim Typ-2-Diabetes eine zunehmende Rolle. Insbesondere die schwere Hypoglykämie, die Fremdhilfe notwendig macht, stellt eine akute Bedrohung für den Patienten dar. In der letzten Zeit hat sich das therapeutische Arsenal wesentlich erweitert, sodass in Zukunft noch stärker bei der jeweiligen Therapie das eventuelle Hypoglykämierisiko berücksichtigt
werden muss.

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MEDIZIN — Fortbildung

Der perkutane Vorhofohrverschluss

Eine Alternative zur Antikoagulation bei Vorhofflimmern

Von A. Khattab

Vorhofflimmern (VHF) ist bei rasch steigender Prävalenz die häufigste Herzrhythmusstörung. Die Prävalenz nimmt mit zunehmendem Alter zu. Die systemische, insbesondere die zerebrovaskuläre Embolie mit Insult (ZVI) ist die gravierendste Komplikation und für jeden einzelnen Betroffenen eine Katastrophe. Die Standardtherapie der oralen Antikoagulation (OAK) mit Vitamin-K-Antagonisten bringt zwar eine deutliche Risikoreduktion, hat jedoch viele Limitationen und birgt gewisse Risiken. Da über 90 Prozent der Thromben bei Vorhofflimmern aus dem linken Vorhofohr (LAA) stammen, wird dessen Verschluss als plausible Alternative zur chronischen OAK betrachtet.

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MEDIZIN — Fortbildung

Update atopische Dermatitis

Von Peter Schmid-Grendelmeier

Die atopische Dermatitis gehört zu den häufigsten entzündlichen Hauterkrankungen. Aufgrund des chronisch-rezidivierenden Verlaufs und des quälenden Juckreizes belastet sie die Betroffenen erheblich. Auch verursacht sie grosse Gesundheitskosten. Pfeiler eines individuellen Therapiemanagements sind die hautpflegende Basistherapie, das Vermeiden bekannter Provokationsfaktoren und Allergene sowie der Einsatz von topischen Steroiden oder topischen Calcineurininhibitoren bei floriden Ekzemen. Weiter sind antimikrobielle Massnahmen, eine Fototherapie und bei schwerem Verlauf systemische Immunmodulatoren hilfreich.

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MEDIZIN — Fortbildung

Wichtige Punkte zum Thema Rückenschmerzen

Einfach bleiben, Bildgebung sparsam einsetzen, Übungstherapien berücksichtigen

Von Halid Bas

Ob akut, subakut oder chronisch: Rückenschmerzen sind eine häufige Konsultationsursache. Moderne Richtlinien geben im akuten Stadium eher einfache diagnostische und therapeutische Schritte vor. Eine rasche, ausreichende Schmerzlinderung kann den weiteren Verlauf positiv beeinflussen.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Prophylaxe gegen bakterielle Vaginose

Vaginalkapseln mit Probiotika erweisen sich als wirksam

Von Renate Bonifer

Die bakterielle Vaginose ist keine Infektion im eigentlichen Sinn, sondern die häufigste Störung im mikrobiellen Ökosystem der Scheidenschleimhaut, verbunden mit einer hohen Rezidivrate. Probiotika könnten helfen.

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MEDIZIN — Weiteres

Inhaltsverzeichnis

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Editorial

  • Politisch inkorrekte Schmerzen

FMP

  • Die FMP ist anders!

Rubriken

  • Medien, Moden, Medizin
  • Arsenicum: Nachruf auf einen Mörder
  • Zubi zeichnet
  • Xundheit in Bärn

Medizin

Fortbildung

  • Neue Technologien für Typ-1-Diabetiker
  • Hypoglykämien bei Diabetikern
  • Der perkutane Vorhofohrverschluss
  • Update atopische Dermatitis
  • Wichtige Punkte zum Thema Rückenschmerzen

Studie Referiert

  • Prophylaxe gegen bakterielle Vaginose

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