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Autor: Richard Altorfer

Rubriken

Rosenbergstrasse 115

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 16/2010  ·  16. August 2010

Wenn Sie sich an einen Ort begeben, von dem Sie wissen, dass Gefahren drohen, dann sind Sie, wenn etwas passiert, mitschuldig. Akzeptiert? Wer schwierige Berge besteigt, kann abstürzen. Wer allein durch die Taklamakan-Wüste wandert, kann verloren gehen. Wer sich an einem Bergrennen an der gefährlichsten Kurve platziert, muss mit gesundheitlichen Problemen rechnen. Und wenn Sie an einer Loveparade mit eineinhalb Millionen Besuchern teilnehmen? Bitte? Eineinhalb Millionen dicht gedrängte Menschen, von denen mindestens zehn Prozent besoffen oder zugedröhnt sind, das soll ungefährlich sein? Schuldige suchen, wo Schuld offensichtlich ist – sicher. Aber Selbstkritik ist mindestens so hilfreich – für die Zukunft.

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Rubriken

Rosenbergstrasse 115

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 15/2010  ·  9. August 2010

So ungewöhnlich ist es nun auch wieder nicht, dass jemand in fortgeschrittenem Karrierestadium noch einer Partei beitritt, um sein Palmarès um eine weitere Trophäe in Form einer politischen Position zu erweitern. Man kennt sie, die erfolgreichen Schauspieler, Schriftsteller oder Sportler, mit denen auf einmal der Ehrgeiz durchgeht und die bald darauf in einem kantonalen oder einem nationalen Parlament enden. Natürlich gibt es auch den umgekehrten Weg: ein cleverer Parteipräsident kommt auf die Idee, Prominente zum Nutzen der Partei einzusetzen. Im Fall des Jacques de Haller dürfte es eher der eigene Ehrgeiz gewesen sein, der ihn gegen Ende seiner Amtszeit als Präsident der FMH dazu bewog, einer Partei beizutreten.

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MEDIZIN — INTERVIEW

Forschungspreis Hausarztmedizin – ein Beitrag zum Erhalt des Hausarztes

Interview mit Andreas Bosshard, CEO der Mepha Pharma AG, anlässlich der Verleihung des Mepha-Preises für Hausarztmedizin am KHM-Kongress in Luzern

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 15/2010  ·  9. August 2010

Preise gibt es zuhauf, jedoch werden nicht viele für Forschungsarbeiten im Bereich Hausarztmedizin vergeben. ARS MEDICI sprach mit Andreas Bosshard über das Engagement von Mepha Pharma für die Hausärzte, den Stellenwert der Selbstdispensation und die Zukunft von Mepha generell.

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MEDIZIN — BERICHT

Thromboseprophylaxe mit Xabanen

Die laufenden Studien mit Edoxaban

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 14/2010  ·  9. Juli 2010

Die Thromboseprophylaxe bei Patienten mit Vorhofflimmern wie auch postoperativ und bei länger dauernder Immobilisation ist mit den bisher verfügbaren Medikamenten nur unbefriedigend möglich. Die Wirksamkeit lässt zu wünschen übrig, die Nebenwirkungen sind gefährlich, und der Kontrollaufwand ist erheblich. Edoxaban, ein Vertreter der neuen Substanzgruppe der Xabane, wird zurzeit bei Patienten mit Vorhofflimmern sowie neu auch bei chirurgischen Patienten (HOKUSAI-VTE-Studie) auf seine Wirksamkeit und Sicherheit hin untersucht. An einem Presseanlass in Nürnberg gaben die Studienverantwortlichen Auskunft.

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Rosenbergstrasse 115

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 14/2010  ·  9. Juli 2010

Gelesen am Tag, an dem der Nationalrat Managed Care zum Durchbruch verhalf: «Dass diese sogenannten Managed-CareLösungen grundsätzlich etwas Gutes sind, war in der Eintretensdebatte unumstritten. Alle Parteien gaben der Hoffnung Ausdruck, dass mit dieser Teilrevision ein wichtiger Schritt bei der Reform des Gesundheitswesens eingeleitet wird.» Was, um Himmels willen, erwarten die Politiker von Managed Care? Weniger Kosten? S

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Rosenbergstrasse 115

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 13/2010  ·  21. Juni 2010

Denken auch Sie ab und zu, wenn Sie gleichaltrige Leute anschauen: «Gut, dass ich nicht auch so alt aussehe?» Nun ja. Dann interessiert Sie vielleicht die Erzählung von Sonja: Sie ist, wenn auch nicht ganz neu, doch immer wieder der reine Horror – für unsereiner: «Ich sass im Wartezimmer bei meinem neuen Zahnarzt. An der Wand hing ein Diplom mit seinem vollen Namen. Plötzlich erinnerte ich mich an einen grossen, gut aussehenden, dunkelhaarigen Jungen aus meiner GymiKlasse von vor etwas mehr als 30 Jahren. Könnte das derselbe Junge sein, den ich damals so scharf fand? Ich schaute ihn genauer an – und begrub diesen Gedanken sofort wieder.

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Arsenicum: Ver-Misst

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 13/2010  ·  21. Juni 2010

D em Misstritt, dem Missgriff und dem Missverständnis ist das Misslingen gemeinsam: Durch sie wird nicht das erreicht, was angestrebt wurde. Genauso verhält es sich bei der Misswahl – zumindest für die Mehrzahl der Kandidatinnen. Nur eine wird Miss Schweiz. Die anderen sollten sich mit minderen Titeln wie Miss Unterland oder Miss Oberweite trösten, sind aber untröstlich. Wie meine schöne, junge Patientin, die einen Misserfolg – keinen Miss-Erfolg – bei der Misswahl hatte. Zwar nur bei der Wahl unserer lokalen Schönsten, aber ohne Kantonales gibt es nichts Eidgenössisches.

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Editorial

Editorial

Von Peter H. Müller und Richard Altorfer  ·  doXmedical 02/2010  ·  10. Juni 2010

Liebe Frau Kollegin, Lieber Herr Kollege

Sind Praktiker Gewerbler? Die Frage stellt sich immer wieder mal, und viele Kolleginnen und Kollegen scheuen eine Antwort darauf. Natürlich sind wir nicht mit einem Schreiner- oder einem Sanitärinstallationsbetrieb vergleichbar. Einem Unternehmen vom Bau. Einem Fotoladen. Wirklich nicht? Genau genommen sind Arztpraxen Einzel- oder (in Zukunft immer häufiger) Gruppenunternehmen, manche neuerdings gar in der Form einer Aktiengesellschaft. Wir haben Personal, und wir leiden unter der zunehmenden, ja überbordenden Bürokratie. Genau wie alle andern Klein- und Mittelunternehmen (KMU). Was also hindert uns daran, den kantonalen Gewerbeverbänden beizutreten?

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Editorial

Wiederholt sich die Geschichte?

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 12/2010  ·  4. Juni 2010

Die Redaktion von ARS MEDICI hat seinerzeit – lange ists her – über Jahre und am Ende leider vergebens vor dem Tarmed gewarnt. Nichts gegen ein betriebswirtschaftlich begründetes Abrechnungssystem, aber es hätte eigentlich jedem und jeder nach kurzer Zeit klar sein müssen, wozu der Tarmed missbraucht werden würde: zur Kostendämpfung der Krankenkassen auf Kosten der «Leistungserbringer».

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Rosenbergstrasse 115

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 12/2010  ·  4. Juni 2010

Interessant, was man auch in den Ferien unfreiwillig an medizinischer Fortbildung leistet, und das ohne Credits. Sei es der Hund, der zunächst mit Foetor ex ore, später mit einer Kiefersperre und Nahrungsverweigerung auf sich aufmerksam macht. So etwas lässt sich auch ohne Röntgen diagnostizieren und mit dem Ärzteausweis gibt’s in der kroatischen Apotheke auf dem Land sogar Clindamycin – zu einem Viertel des Schweizer Preises. Und dem Hund geht’s nach 36 Stunden deutlich besser; er reagiert wieder wie gewohnt auf die fressalienverheissenden Schneidegeräusche auf dem Tisch.

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