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Autor: Richard Altorfer

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Rosenbergstrasse 115

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 20/2009  ·  1. Januar 2009

Herr Polanski hat vor vielen Jahren ein 13-jähriges Kind … die einen sagen vergewaltigt, die anderen verführt, und wiederum andere fragen, was denn eine womöglich älter aussehende 13-Jährige überhaupt freiwillig in einem Haus mit einem bekannten Star suche. Österreich, Deutschland und Israel haben in ähnlicher Situation wie die Schweiz eine … hm, sagen wir diplomatische Lösung gefunden, um den amerikanischen Haftbefehl nicht vollziehen zu müssen.

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Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 19/2009  ·  1. Januar 2009

Und immer noch warten wir auf die Schweinegrippe.
■■■
Ferienzeit. Zeit, mal wieder das eine oder andere Buch ganz zu lesen und nicht bloss quer, bloss um zu wissen, was drin gestanden hätte, wenn man es ganz gelesen hätte. Juli Zehs «Corpus Delicti» ist ein Science-Fiction-Roman. Allerdings sind die Anfänge dieser Fiktion längst in unserer alltäglichen Gesellschaft erkennbar. Mia Holl, die Protagonistin des Romans, lebt in einer von (fast) allen akzeptierten, da dem individuellen wie dem gesellschaftlichen Wohl verpflichteten Gesundheitsdiktatur. Es gibt keine Krankheiten mehr; Gesunderhaltung ist verordnet, Verstösse dagegen werden streng geahndet. Mia Holl steht vor Gericht, weil sie den Anforderungen der Gesellschaft an persönliche Hygiene, Fitness,

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Rosenbergstrasse 115

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 18/2009  ·  1. Januar 2009

Unsere Managed-Care-Modelle kranken daran, dass in den sogenannten Hausarztmodellen Krethi und Plethi mitmacht und sich so nichts ändert. Deshalb die Forderung der Krankenkassen: Die Ärzte sollen sich zusammentun, ihre Marktmacht nutzen und dann Leistungen bei denen einkaufen – konkret: die Patienten in jene Kliniken überweisen –, die die günstigsten Konditionen bieten. Gesagt getan, dachten sich einige deutsche Kollegen.

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MEDIZIN — INTERVIEW

«Unsere Guidelines sind Empfehlungen»

Die Rolle der Hausärztin oder des Hausarztes und der Guidelines in der Hypertoniebehandlung

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 18/2009  ·  1. Januar 2009

Die in Luzern beginnende Veranstaltungsserie von Menarini und DoXMedical, die von ARS MEDICI medial
begleitet wird, hat sich zum Ziel gesetzt, dem Bedürfnis der Hausärzte und der niedergelassenen Spezia-
listen nach einem praxisorientierten Erfahrungsaustausch gerecht zu werden. In verschiedenen Regionen
finden auf konkreten Fällen basierende Diskussionsrunden zwischen Haus- und Fachärzten statt. Zur
Einführung ins Thema sprachen wir mit Professor Paul Erne, dem Hauptreferenten in Luzern.

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Rosenbergstrasse 115

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 17/2009  ·  1. Januar 2009

Uns Medizinern genügte eigentlich schon das BAG. Jetzt macht auch noch das BVET (Bundesamt für Veterinärwesen) auf sich aufmerksam. In Vorbereitung auf die Schweinegrippe hat es ein WellensittichForum eingerichtet (www.forum.bvet. admin.ch/forum/)! Das liest sich dann so: «Seit einigen Tagen beschäftigt mich die Frage, ob die sogenannte Schweinegrippe (welche aus Schweine-, Menschen- und Vogelviren besteht) auch für Wellensittiche gefährlich ist. Ist sie gefährlicher als eine ‹normale› Grippe? Kann man seine Wellis noch versorgen, wenn man selbst an Schweinegrippe erkrankt ist?

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Editorial

Expertokratie ist schlecht, Verzicht auf Experten ist schlechter

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 16/2009  ·  1. Januar 2009

«Wir dürfen uns nicht auf diese Experten verlassen.» Keine Ahnung mehr, wer das vor einigen Tagen festgestellt hat. Vermutlich jemand im Zusammenhang mit der Bankenkrise. Und vermutlich ein Politiker. Dieser Satz jedenfalls ist hängen geblieben. Stimmt er? Wenn die CEO der Banken behaupten, es seien die guten Leute nicht zu halten und neue gute Leute im Investmentbanking nicht zu gewinnen, wenn nicht horrende Boni garantiert werden, sind das dann Aussagen von Experten, auf die man hören sollte – oder eben nicht?

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Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 16/2009  ·  1. Januar 2009

Zu den vielen Faktoren, die unser Gesundheitswesen teuer machen, gehört der Versuch beziehungsweise die schon fast überlebenswichtig gewordene Notwendigkeit, alles vorgekehrt zu haben «für den Fall, dass …» – auch wenn der Eintritt des Falles sehr unwahrscheinlich ist oder die Folgen der Vorkehrungen sich nicht wesentlich von jenen des wirtschaftlich viel günstigeren Abwartens unterscheiden. Machen Sie bei jeder Rippenprellung einen «Rippenthorax»?

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INTERVIEW

«Chancen sind noch intakt»

Selbstdispensation in Zürich und Winterthur ab 2010 möglich

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 15/2009  ·  1. Januar 2009

Wie stehen die Chancen, dass unsere Kollegen in Zürich und Winterthur ab Januar 2010 ihren Patienten die Medikamente selber abgeben dürfen? Ein Gespräch mit Dr. med. Josef Widler.

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Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 15/2009  ·  1. Januar 2009

Die Politiker in Bern machen vor nichts Halt, wenn sie mal in Fahrt sind. Auch nicht vor Einmischungen in die Arbeit der Ärzte. Nicht etwa nur in standespolitischen, nein, auch in gänzlich fachlichen Fragen. Herr Zisyadis etwa, Kommunist (Partei der Arbeit) aus dem Kanton Waadt, belehrt uns, dass das Medikament Miacalcic Prostatakrebs erzeuge und das medizinische Personal und die Patienten daher vor diesem Medikament gewarnt werden müssten. Das Anliegen ist ihm einen Vorstoss im Nationalrat wert. Der Bundesrat solle doch gefälligst die Sache an die Hand nehmen. Herr Zisyadis ist übrigens Theologe von Beruf.

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Rosenbergstrasse 115

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 14/2009  ·  1. Januar 2009

In Deutschland gehts den Praktikern bekanntlich noch schlechter als in der Schweiz. Vermutlich so, wie uns in ein paar Jahren. Das Gesundheitswesen hat die gleichen Probleme. Zitat Prof. Dr. JürgDietrich Hoppe, Präsident der Bundesärztekammer: «Heute gibt allein den Ausschlag, was finanzierbar ist. Das Günstigste wird zum Besten erklärt. Das ist ein Irrtum. Das einzige Kriterium für die Politik scheint mir zu sein, dass der Beitragssatz (analog bei uns: die Krankenkassenprämien, Red.) stabil bleiben kann. Eine Gesundheitspolitik im eigentlichen Wortsinn ist das nicht.» Es sei den Schweizer Gesundheitspolitikern ins Stammbuch geschrieben!

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