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Autor: Richard Altorfer

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Rosenbergstrasse 115

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 13/2009  ·  1. Januar 2009

Auf einmal haben ihn alle lieb, haben ihn respektiert, seine Führungsqualitäten und seinen starken Charakter geschätzt und bedauern, dass «der einzige Intellektuelle» (bekannt geworden mit Wortspielen wie Duce für Blocher und Mengele für Mörgele) aus dem Bundesrat zurücktritt. Gut, nicht alle, aber erstaunlicherweise ganz besonders die politische Linke, von Anita Fetz bis Daniel Vischer. Lob erntet Noch-Bundesrat Couchepin bei ihnen allerdings kaum wegen seiner politischen Arbeit (AHV, IV, Gesundheitswesen – alles ungelöste Fälle), schon eher wegen seiner wichtigen Bodenbereiterrolle beim Putsch gegen Ex-Bundesrat Blocher. Er sei ein grosser Bundesrat.

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Rosenbergstrasse 115

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 12/2009  ·  1. Januar 2009

Gut, die Idee ist nicht grad bestechend, vor allem wenn sie so ausgestaltet wird, dass nicht mehr Geld zusammenkommt und kein Steuerungseffekt resultiert. Die Rede ist von der vermutlich schon vor der Entbindung bestatteten Arztpraxiseintrittsgebühr von je 30 Franken für die ersten sechs Arztbesuche pro Kalenderjahr. Immerhin, die Aufregung darüber legt sich rasch angesichts des Anschlags an der Patientenanmeldung im Tierspital Zürich. Offenbar akzeptiert männiglich die «Notfallpauschale: Fr. 120.–». Nur ums klar zu stellen: Die Notfallpauschale kommt zusätzlich zu den Behandlungskosten zur Anwendung und werktags bereits ab 17.00 Uhr (nachts und am Wochenende sowieso). Und nicht bloss die ersten sechs Mal.

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Rosenbergstrasse 115

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 11/2009  ·  1. Januar 2009

Taktisch schlecht ists, wenn Hausärzte darauf drängen, keinen Notfalldienst mehr leisten zu müssen beziehungsweise ihn des nachts und über die Wochenenden an die Spitäler abtreten zu dürfen, und gleichzeitig mehr Verantwortung in Sachen Medikamentenabgabe, sprich die Wiedereinführung der Selbstdispensation, reklamieren. Man sollte die beiden Forderungen wenigstens gegen aussen terminlich so weit wie möglich voneinander getrennt vorbringen.

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Editorial

Glauben ist Privatsache – so wie das Bezahlen!

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 10/2009  ·  1. Januar 2009

Unser Verhältnis zu Rationalität und Aberglaube ist einigermassen irrational. Bestenfalls mit Humor gepaart wie bei Niels Bohr, dem dänischen Physik-Nobelpreisträger (1922). Der hatte über dem Eingang seines Ferienhauses ein umgekehrtes Hufeisen aufgehängt. Fragte ihn eine Bekannte erstaunt: «Sie als Physiker, Sie glauben an Hufeisen als Glücksbringer? Wie kann ein Wissenschaftler Ihres Rangs an solchen Hokuspokus glauben?» Niels Bohr: «Natürlich glaube ich nicht daran, aber man hat mir versichert, dass es wirkt, auch wenn man nicht daran glaubt.» Wem die Schulmedizin nicht (mehr) helfen kann, der hälts gern mal mit Niels Bohr.

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Rosenbergstrasse 115

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 10/2009  ·  1. Januar 2009

Die Schweinegrippe – ein weiterer MedienHype nach BSE, Vogelgrippe, SARS? Wie zuvor Waldsterben und saurer Regen? Eines Tages, wenn es wirklich ernst wird, wird keiner mehr auf die Warnung hören. Erst dann wird man sich der Drohung mit dem «bösen Wolf» erinnern, den man aus Jux 100 Mal angekündigt hat, worauf beim 101. Mal, als er tatsächlich kam, keiner mehr zuhörte.

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Rosenbergstrasse 115

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 08/2009  ·  1. Januar 2009

Noch ist nicht sicher, dass die Demonstrationen der Hausärzte in der ganzen Schweiz für den Erhalt des Praxislabors und – ganz grundsätzlich – gegen die beleidigende Art und Weise, mit der die Anliegen der Praktiker von BAG und EDI in der Vergangenheit aufgenommen und behandelt wurden – nämlich gar nicht – Erfolg haben. Couchepin kann die Revision des Labortarifs genau so durchsetzen, wie er’s am liebsten macht: selbstherrlich, ohne auf irgendjemanden hören zu müssen. Leider fühlt sich der längst im Pensionierungsalter stehende Walliser seit jeher am wohlsten in der Rolle des von allen Angefeindeten, aber als einzig Durchblickenden. Es ist zu befürchten, dass auch bei Bundesräten Alterssturheit mit dem Alter eher noch zunimmt.

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Editorial

Zum 100. Geburtstag von Eugène Ionesco

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici Dossier 04/2009  ·  1. Januar 2009

Eine Idee ist wahr, wenn sie sich noch nicht durchgesetzt hat. Im Augenblick der allgemeinen Bestätigung wird sie masslos.
*** Die Freiheit der Phantasie ist keine Flucht in das
Unwirkliche; sie ist Kühnheit und Erfindung.
*** Wer sich an das Absurde gewöhnt hat, findet sich in unserer Zeit gut zurecht.
*** Wir glauben, Erfahrungen zu machen,
aber die Erfahrungen machen uns.
*** Der Alltag ist eine graue Decke, darunter ist die Jungfräulichkeit der Welt verborgen.

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Rosenbergstrasse 115

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 07/2009  ·  1. Januar 2009

Karl May neu aufgelegt: Old Stonebridgehand droht mit der Kavallerie aus Fort Yuma. Die Indianer bibbern. Wie war das mit den Indianern? Erst wehrten sie sich mit Pfeil und Bogen gegen die übermächtigen Weissen. Die Regierung schickte die Kavallerie – und Feuerwasser. Nächster Versuch: Die Indianer verhandelten. Ergebnis: Sie wurden in Reservaten versenkt, wo sie jetzt noch leben. Land, Fauna, Flora und Bodenschätze gingen an die Weissen, die noch heute alles besitzen. Keine guten Aussichten. Wenn nicht mal Geronimo das verhindern konnte, wie sollten Merz und Calmy-Rey das schaffen?

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Editorial

Und die Dummen sind …

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 06/2009  ·  1. Januar 2009

Eine weitere von Ökonomen angestossene Entwicklung kommt auf uns zu. Einige warnen bereits davor, andere habens noch kaum zur Kenntnis genommen: Im Jahr 2012 wird schweizweit die DRG-basierte Entschädigung von Spitalbehandlungen eingeführt. Die Spital- und die Gesundheitsdirektoren – beides nicht für die Medizin, sondern für die Ökonomie zuständige Berufsleute – haben längst begonnen, sich darauf einzustellen. Die Spitäler müssen kostengünstiger arbeiten, sonst bleibt ihr Defizit an den Steuerzahlern hängen. Wie aber werden Spitäler kostengünstiger? I

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Rosenbergstrasse 115

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 06/2009  ·  1. Januar 2009

Sie ist, zugegeben, ein schon viele Jahre altes Feindbild. Da sich aber auch Feinde wandeln können, sollte man sein Bild von ihnen von Zeit zu Zeit überdenken und kontrollieren. Auch wenn’s schwer fällt. Und es fällt sehr schwer. Die Stiftung Gesundheitsförderung Schweiz (mit der wir verlagsseits eigene Erfahrungen haben) mag zwar in guter Absicht gegründet worden sein und nicht, um ein paar verdienten Persönlichkeiten aus Politik und Gesundheitsszene einen wohlangesehenen Posten im Stiftungsrat zu verschaffen.

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