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Autor: Richard Altorfer

BERUF - PRAXIS - POLITIK - GESELLSCHAFT

Margenunabhängige SD: Gespenst oder letzte Hoffnung?

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 05/2011  ·  14. März 2011

Es stimmt, selbstdispensierende Ärzte verdienen am Verkauf von Medika-
menten. So what? Gibt es ein moralisch gerechtfertigtes Argument dagegen – es sei denn, man akzeptiere die Behauptung als Argument, Ärzte gäben aus reiner Gier ihren Patienten zu viele oder/und nicht die richtigen Medikamente mit? Nur, wer exakt diesen Vorwurf erhebt, sollte ihn laut und vernehmlich äussern und beweisen – oder schweigen.

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Rosenbergstrasse 115

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 05/2011  ·  14. März 2011

Es gibt durchaus gesundheitspolitische Fragen, bei denen unsereiner mit der santésuisse einiggehen kann. Zum Beispiel wenn es um die Einheitskasse geht. Santésuisse zur staatlichen Einheitskasse: «Alle staatlichen Systeme haben das gleiche Manko, wie es die Beispiele von Frankreich oder Québec zeigen. Erstens haben sie die steigenden Gesundheitsausgaben nicht im Griff. Und zweitens haben sie sie weniger gut im Griff als wettbewerbliche Systeme.» Das ist zwar etwas gewunden ausgedrückt, aber durchaus korrekt.

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Rosenbergstrasse 115

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 04/2011  ·  4. März 2011

Ein ökonomisch aufmerksamer Bekannter ohne Bezug zur Medizin, aber mit einem raschen Blick fürs Systemische, ortete nach einem Vortrag über SwissDRG spontan und völlig selbstverständlich interessante finanzielle Möglichkeiten für leitungsverantwortliche Spitalärzte. Da Spitäler in Zukunft nur noch gut wirtschaften, wenn sie ihre Patienten im von Ökonomen leicht zu bestimmenden optimalen Zeitpunkt entlassen – man könnte auch sagen: unabhängig von ihrem medizinischen Problem (und von ihren sozialen Lebensumständen sowieso) hinauskomplimentieren – liegt es nahe, jenen Ärzten Boni auszurichten, die es schaffen, ihre Klientel möglichst nahe bei diesem optimalen Zeitpunkt aus dem Haus zu schaffen.

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Rosenbergstrasse 115

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 03/2011  ·  4. März 2011

Jung Verstorbene bleiben – das ist wohl der einzige und erst noch ziemlich dürftige Vorteil dieses Zustand – ewig jung. James Dean bleibt ewig 24 (er würde im Februar 80 Jahre alt). Beneidenswert ist, so gesehen, John F.Kennedy; er sieht auf den Bildern und in unserer Erinnerung immer noch aus wie zu Zeiten seiner (vermuteten) Affäre mit Marylin Monroe. Die würde dieses Jahr übrigens 85 Jahre alt. Ähnlich ergeht es uns mit John Lennon. Im Bett mit Yoko, peace a chance gebend, so ist er geblieben. Kaum vorstellbar, dass er nur gerade zwei Tage jünger wäre als Christoph Blocher.

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Editorial

Basel, Barfüsserkirche

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici Dossier 01/2011  ·  10. Februar 2011

Die Mitglieder des Bettelordens der Franziskaner wurden im deutschsprachigen Raum auch als «Barfüsser» bezeichnet. Sie predigten seit 1231 in der Gegend von Basel, zunächst allerdings ausserhalb der Stadtmauer am heutigen Petersgraben, wo nach ihnen das Kloster Gnadental errichtet wurde. 1250 erhielten sie das Recht, sich innerhalb der Stadtmauern anzusiedeln.

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Editorial

Lauter runde Geburtstage!

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 02/2011  ·  10. Februar 2011

2011 könnte ein ganz gewöhnliches Jahr sein. Ist es aber nicht. Jedenfalls nicht für alle jene, die in diesem
Jahr etwas zu feiern haben. Das Wartezimmer-Magazin «Sprechstunde» des VEDAG, das vom Verlag Rosenfluh Publikationen viermal jährlich in alle Arztpraxen der Deutschschweiz verschickt wird, wird heuer tatsächlich schon 40 Jahre alt und setzt sich noch immer für einen unabhängigen Ärzteberuf und den Erhalt der Selbstdispensation ein. «DoXMart», die Einkaufsgemeinschaft der selbstdispensierenden Ärzte, ist auch schon seit 10 Jahren erfolgreich am Wachsen.

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Rosenbergstrasse 115

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 02/2011  ·  10. Februar 2011

Die Nationalratswahlen rücken näher. Für einige Parteien sind die Prognosen gar nicht günstig. Da trifft es sich gut, dass der eine oder andere Prominente sich auf einmal zur Politik (zur nationalen natürlich, nicht zur mediokeren kommunalen oder kantonalen) berufen fühlt und «seiner» Partei mit seiner Kandidatur helfen kann. Auch für unseren Präsidenten scheint es empfehlenswert, seinen potenziellen Wählern im Kanton Bern (nicht etwa im Kanton Genf) zu beweisen, dass er ein rechter Sozialdemokrat ist. Er hat deshalb zusammen mit seiner FMH-Vorstandskollegin Christine Romann eine «offizielle» Mail an alle Verbandsmitglieder verschickt, mit dem Aufruf, bei den Patienten für die linke Waffeninitiative zu werben.

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Editorial

100 Jahre – vielleicht ein bisschen weise …

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 01/2011  ·  17. Januar 2011

Das eben eingeläutete Jahr 2011 ist für ARS MEDICI ein besonderes Jahr. Wer ist schon 100 Jahre alt und fühlt
sich dennoch jung, tatendurstig und angriffig? Das kann nur einer Zeitschrift passieren, die zur Institution geworden ist. Wenn das kein Grund zum Feiern ist! 1911, das Gründungsjahr von ARS MEDICI, wird in jeder der 24 Ausgaben 2011 eine Rolle spielen. 100 Jahre Medizin und medizinische Fortbildung für Hausärzte werden uns das ganze Jahr über begleiten: Ernst und heiter, lehrreich und unterhaltsam, anekdotisch und essayistisch, konzentriert und ausschweifend werden wir uns des Themas annehmen. Eine kleine Vorschau auf die geplanten Aktivitäten von Verlag und Redaktion:

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Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 01/2011  ·  17. Januar 2011

Das neue Jahr hat begonnen und, nun ja, die (meisten) Probleme sind geblieben. Für manche sind sogar noch welche dazugekommen. Banale wie das von Weihnachtsgebäck und Weihnachtsbraten verursachte Übergewicht oder ernstere wie Krankheiten von Angehörigen (oder einem selber), die sich ausgerechnet in diesen Tagen aufdrängen mussten. Allen Kolleginnen und Kollegen, denen die gut ins neue Jahr gerutscht sind ebenso wie jenen, denen an den selten schönen weissen Weihnachtstagen nicht nur Erfreuliches widerfuhr, sei hiermit ein erfolgreiches, gesundes, glückliches, von Ärger und Sorgen möglichst freies Jahr 2011 gewünscht.

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«Schuster bleib bei deinen Leisten»

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici 25-26/2010  ·  22. Dezember 2010

Wenn es sogar der Verlagsleiter des mehrheitlich in FMH-Besitz befindlichen EMHVerlags (SÄZ, Primary Care u.a.) behauptet, wird es schon stimmen: Die Zeiten sind hart im medizinischen Fachzeitschriften- und Inserategeschäft. So hart, dass man – wenn man sich das erlauben kann –, so scheint es, um eine Erhöhung des Zwangsabonnementspreises für die Mitglieder der SGAM beziehungsweise der Hausärzte Schweiz nicht herumkommt (Primary Care 2010; 10: Nr.16). Genauso wie das bei der Ärztezeitung auch geschehen ist. Merkwürdig dabei ist lediglich, dass wir «Unabhängigen» (gemeint sind Medical Tribune, Hausarzt Praxis, ARS MEDICI & Co.), das heisst nicht mit der Option des Preisaufschlags für die Leserinnen und Leser Gesegneten, auch ohne eine solche Mehrbelastung auskommen. Ohne deswegen schlechtere Qualität zu liefern. Wer macht hier was falsch?

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