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ARS MEDICI – Schweizer Zeitschrift für Hausarztmedizin, liefert seit über 100 Jahren fundierte und seriöse Informationen für grundversorgende Ärzte. ARS MEDICI erscheint 20 mal pro Jahr in einer Auflage von 7000 Exemplaren (mit Fokus 7500 Exemplare).

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ARS MEDICI 15/2010

9. August 2010

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Editorial

Die Opfer verfehlter Drogenpolitik

Von Uwe Beise

Nicht nur Drogenkonsum selbst fordert seine zahlreichen Opfer, der weltweit geführte «Krieg gegen Drogen» tut es auch. In der «Wiener Erklärung»* haben vergangene Woche Wissenschaftler aus aller Welt anlässlich der 18. International AIDS Conference unmissverständlich zur Sprache gebracht: Die restriktive Drogenpolitik, wie sie in vielen Ländern noch vorherrscht, ist gescheitert. Drogenkonsum und ihre Folgen lassen sich nicht mit harten Strafverfolgungsmassnahmen unter Kontrolle bringen. Die Erfahrungen zeigen das Gegenteil: In vielen Ländern steigt die Zahl der i.v.-Drogenkonsumenten, und immer mehr von ihnen infizieren sich mit HIV. Sie sind auch Opfer verfehlter Gesundheitspolitik.

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FMP

Von der gegenwärtigen Verlustspirale dringend Abstand nehmen!

Offener Brief an Bundesrat Didier Burkhalter

Von Hans F. Baumann

Sehr geehrter Herr Bundesrat Burkhalter
Ich bin als Grundversorger in einer Vorortgemeinde von Zürich seit 32 Jahren tätig. Ich stelle fest, dass trotz Bekenntnissen aus dem Bundeshaus dem Grundversorger je länger, je mehr Hürden, sei dies in Administration oder Verdienst, auferlegt werden. So wurden seit der Einführung des TarmedTarifs beispielsweise die kleine Physiotherapie in der Grundversorgerpraxis aus dem Tarif gestrichen, ab 1. Januar 2010 eine zusätzliche Medikamentenmehrwertsteuer eingeführt sowie die Analysenliste zweimalig revidiert, sodass das Grundversorgerlabor nicht mehr kostendeckend ist.

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Rubriken

Medien, Moden, Medizin

JAMA-Studie stellt Richtlinien infrage - Diabetiker mit KHK: schadet eine zu aggressive Blutdrucksenkung?

Von Uwe Beise

Seit einigen Jahren gilt die Devise: je niedriger der Blutdruck, desto besser für den Diabetiker. Weltweit fordern die verschiedenen Fachgesellschaften in ihren Richtlinien eine Blutdrucksenkung unter 130/80 mmHg, um das Risiko kardiovaskulärer Spätkomplikationen zu minimieren. Der systolische Blutdruck kann, so die allgemeine Auffassung, ohne Weiteres bis auf 110 mmHg gesenkt werden. Inzwischen legen mehrere Studien die Vermutung nahe, dass diese ambitionierten Vorgaben über das Ziel hinausschiessen, jedenfalls bei Diabetikern, die bereits eine koronare Herzkrankheit (KHK) entwickelt haben. Nach einer gerade im US-amerikanischen Ärzteblatt «JAMA» (2010; 304: 61–68) publizierten Studie steigt die Mortalität bei aggressiver Blutdrucksenkung sogar an.

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Rubriken

Rosenbergstrasse 115

Von Richard Altorfer

So ungewöhnlich ist es nun auch wieder nicht, dass jemand in fortgeschrittenem Karrierestadium noch einer Partei beitritt, um sein Palmarès um eine weitere Trophäe in Form einer politischen Position zu erweitern. Man kennt sie, die erfolgreichen Schauspieler, Schriftsteller oder Sportler, mit denen auf einmal der Ehrgeiz durchgeht und die bald darauf in einem kantonalen oder einem nationalen Parlament enden. Natürlich gibt es auch den umgekehrten Weg: ein cleverer Parteipräsident kommt auf die Idee, Prominente zum Nutzen der Partei einzusetzen. Im Fall des Jacques de Haller dürfte es eher der eigene Ehrgeiz gewesen sein, der ihn gegen Ende seiner Amtszeit als Präsident der FMH dazu bewog, einer Partei beizutreten.

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Rubriken

Arsenicum: Träne im Knopfloch

Meine MPA diskutieren, ob Frau/Mann in der Öffentlichkeit weinen darf. Hochbezahlten Menschen wie Topsportlern nehmen sie es sehr übel. Sogar unserem Roger! Und ganz besonders den erfolglosen italienischen Flasche-leer-Nationalspielern. Athleten und Chefs sollen starke Sieger sein. Da gibts nix zu weinen, weder in Freud noch in Leid. Mein Einwand, dass sowohl griechische Helden wie auch Solisten und Chöre bei Johann Sebastian Bach heisse Zähren fliessen lassen, verhallt. «Boys don’t cry», fordern sie, genau wie The Cure.

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Rubriken

Xundheit in Bärn

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MEDIZIN — INTERVIEW

Forschungspreis Hausarztmedizin – ein Beitrag zum Erhalt des Hausarztes

Interview mit Andreas Bosshard, CEO der Mepha Pharma AG, anlässlich der Verleihung des Mepha-Preises für Hausarztmedizin am KHM-Kongress in Luzern

Von Richard Altorfer

Preise gibt es zuhauf, jedoch werden nicht viele für Forschungsarbeiten im Bereich Hausarztmedizin vergeben. ARS MEDICI sprach mit Andreas Bosshard über das Engagement von Mepha Pharma für die Hausärzte, den Stellenwert der Selbstdispensation und die Zukunft von Mepha generell.

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MEDIZIN — BERICHT

«Wir erhalten nicht genug Unterstützung»

Roundtable zur Versorgung von Hirnschlagpatienten in der Schweiz

Von Halid Bas

«Zeit ist Hirn», die Mahnung im Zusammenhang mit der unmittelbaren Versorgung von Patienten mit Hirnschlagereignissen ist wohl bekannt, wird aber noch immer nicht überall in der Schweiz als dringende, sehr ernst gemeinte Aufforderung zur Bereitstellung der entsprechenden Infrastruktur verstanden. In Deutschland ist man schon weiter.

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MEDIZIN — BERICHT

5-alpha-Reduktasehemmer: zur Krebsprävention geeignet?

Auch Dutasterid senkt das Prostatakrebsrisiko, doch der praktische Nutzen ist umstritten

Von Uwe Beise

Ist eine Chemoprävention des Prostatakrebses möglich? Diese Frage beschäftigte Urologen auf dem Jahreskongress der European Association of Urology (EAU) in Barcelona. Ein grosses Potenzial bringen dafür die 5-alpha-Reduktasehemmer Finasterid und Dutasterid mit. Wie hoch der praktische Nutzen allerdings ist, darüber gehen die Meinungen auseinander. Die Urologen Gerald Andriole, St. Louis, und Noel Clarke, Manchester, trugen ihre Differenzen offen aus.

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MEDIZIN — Fortbildung

Metastasiertes Nierenzellkarzinom

Moderne Behandlung bei fortgeschrittenem Stadium

Von Arnoud Templeton und Christian Rothermundt

Durch das bessere Verständnis der molekularen Mechanismen bei der Entstehung des Nierenzellkarzinoms konnten in den letzten Jahren verschiedene neue Behandlungsoptionen entwickelt werden. Durch den Einsatz zielgerichteter Therapeutika wie Bevacizumab, Everolimus, Sorafenib, Sunitinib und Temsirolimus konnte eine deutliche Verbesserung der Ansprechraten und der progressionsfreien Überlebenszeit erreicht werden. Da die Nebenwirkungen, Interaktionen und Kosten dieser Substanzen nicht unerheblich sind, sollten sie generell nur von Ärzten eingesetzt werden, die in der Tumorbehandlung und im Umgang mit diesen Medikamenten Erfahrung haben. Die Kombination und ideale Reihenfolge im Einsatz dieser Therapeutika wird in laufenden Studien untersucht.

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MEDIZIN — Fortbildung

Adjuvante Chemotherapie beim nicht kleinzelligen Bronchuskarzinom

Entscheid zur Durchführung unbedingt individuell diskutieren

Von Martin Früh

Insgesamt nimmt das Bronchuskarzinom in der Statistik der krebsbedingten Todesfälle die Spitzenposition ein. Entsprechend können auch kleine Behandlungsfortschritte, welche die Heilungsrate beeinflussen, die Anzahl der krebsbedingten Todesfälle beträchtlich senken. Das Erkennen von Patienten, welche für eine adjuvante Chemotherapie (d.h. nach vollständiger Tumorresektion) zur Verbesserung der Überlebensrate infrage kommen, sowie deren richtige Beratung ist deshalb von entscheidender Bedeutung. In diesem Artikel werden die Entwicklung der adjuvanten Chemotherapie sowie die aktuelle Standardbehandlung beschrieben.

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MEDIZIN — Fortbildung

Palliativtherapie Chemotherapie beim nicht kleinzelligen Bronchuskarzinom

Derzeitiger Stand der Systemtherapie bei fortgeschrittener Erkrankung

Von Thomas von Briel

Die Fortschritte in der Behandlung des metastasierenden nicht kleinzelligen Bronchuskarzinoms (NSCLC = Non small cell lung cancer) der letzten Jahre waren zwar nie sehr spektakulär, können sich aber dennoch zeigen lassen. Heute verfügen wir über eine grosse Palette von herkömmlichen Zytostatika und seit wenigen Jahren auch über gezielte Therapien, welche die Früchte der Forschung in Zellbiologie und Genetik sind. Erst seit kurzem beginnen wir die verschiedenen histologischen und molekularbiologischen Untergruppen der NSCLC als eigene Tumorentitäten zu betrachten und setzen immer öfter spezifische Therapien ein. Die Zeit, in der wir jeden NSCLC mit der gleichen Zytostatikakombination behandelten, scheint endgültig vorüber zu sein, und die nächsten Jahre werden noch viele Verfeinerungen bringen.

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MEDIZIN — Fortbildung

Antikörpertherapie beim Kolorektalkarzinom

Sorgfältige individuelle Indikationsstellung notwendig

Von Lucas Widmer

In den letzten 10 Jahren wurden in der Behandlung des metastasierten Kolorektalkarzinoms noch nie da
gewesene Fortschritte gemacht. Durch den Einsatz neuer Zytostatika (Oxaliplatin und Irinotecan) sowie
monoklonaler Antikörper (Bevacizumab, Cetuximab, Panitumumab) konnte das mittlere Überleben, das
mit der früheren Standardtherapie 5-Fluorouracil 11 bis 12 Monate betrug, mehr als verdoppelt werden.

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MEDIZIN — Weiteres

Inhaltsverzeichnis

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Editorial

  • Die Opfer verfehlter Drogenpolitik

FMP

  • Von der gegenwärtigen Verlustspirale dringend Abstand nehmen!

Rubriken

  • Medien, Moden, Medizin
  • Rosenbergstrasse 115
  • Arsenicum: Träne im Knopfloch
  • Xundheit in Bärn

Medizin

Interview

  • Forschungspreis Hausarztmedizin - ein Beitrag zum Erhalt des Hausarztes

Bericht

  • «Wir erhalten nicht genug Unterstützung»
  • 5-alpha-Reduktasehemmer: zur Krebsprävention geeignet?

Fortbildung

  • Metastasiertes Nierenzellkarzinom
  • Adjuvante Chemotherapie beim nicht kleinzelligen Bronchuskarzinom
  • Palliativtherapie Chemotherapie beim nicht kleinzelligen Bronchuskarzinom
  • Antikörpertherapie beim Kolorektalkarzinom

Weiteres

  • Inhaltsverzeichnis

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