Frakturen: Chronischer Stress bremst die Knochenbildung
Eine Studie der Ulmer Universitätsmedizin hat aufgedeckt, über welche molekularen Mechanismen psychische Traumen und andere massive Stresserfahrungen die Heilung von Knochenbrüchen verzögern.
Eine Studie der Ulmer Universitätsmedizin hat aufgedeckt, über welche molekularen Mechanismen psychische Traumen und andere massive Stresserfahrungen die Heilung von Knochenbrüchen verzögern.
An der Universität Zürich beginnt die Kinderernährungsstudie LEARN.
Von hellem Blau oder Grau über grünliche bis hin zu tiefbraunen Tönen: Die Iris des Auges kann eine breite Palette von Farbschattierungen annehmen. Die Augenfarbe prägt aber nicht nur das Aussehen, sondern sie ist auch mit dem Risiko für bestimmte Augenerkrankungen sowie mit der Prognose bei Hornhauttransplantationen verbunden.
Vor 10, vor 50 und vor 100 Jahren
Die Malaria ist in vielen Regionen der Welt verbreitet und ein Risiko für Fernreisende. PD Dr. med. Andreas Neumayr vom Swiss TPH, Basel, fasste am 24. Forum Reisen und Gesundheit die wesentlichen neuen Erkenntnisse zur medikamentösen Malariaprophylaxe, zur Diagnostik und zur Malariatherapie für die Praxis zusammen.
Damit Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen auch abseits von asphaltierten Wegen unterwegs sein und schöne Ausflüge erleben können, hat die Stiftung Cerebral ein schweizweites Mietnetz für geländegängige Elektrorollstühle aufgebaut.
Ein fieberhafter Infekt, ein sportlicher Wettkampfevent, eine Operation oder auch nur ein Sprung in den kalten See: Das sind Situationen, in denen der Stoffwechsel schnell mehr leisten muss. Für die erforderliche Zusatzenergie sorgt dann ein Anstieg des körpereigenen Nebennierenhormons Kortisol.
Dass die Diagnose einer Hypertonie nicht allein auf einzelnen Messungen in der Praxis beruhen sollte, gehört seit langem zu den Empfehlungen in den einschlägigen Guidelines.
Lange Zeit ging man davon aus, dass Süssstoffe nicht nur kalorienfrei seien, sondern dass sie sich im Organismus sozusagen neutral verhielten. Mittlerweile gebe es aber etliche Untersuchungen, die zeigten, dass auch die Süssstoffe den Körper nicht völlig spurlos durchquerten, heisst es in einer Medienmitteilung der Deutschen Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS).
Vor 10, vor 50 und vor 100 Jahren