Coronaviruspandemie: Impfung schützt Genesene vor Re-Infektion
In einer retrospektiven Kohortenstudie in Israel wurde die Rate der Re-Infektionen mit SARS-CoV-2 bei 149 032 Patienten ermittelt, die ungeimpft an COVID-19 erkrankt waren.
In einer retrospektiven Kohortenstudie in Israel wurde die Rate der Re-Infektionen mit SARS-CoV-2 bei 149 032 Patienten ermittelt, die ungeimpft an COVID-19 erkrankt waren.
Menschen leben bis zu 13 Jahre länger, wenn sie Altern als Entwicklungsprozess sehen, wie Prof. Susanne Wurm und Dr. Sarah Schäfer von der Universitätsmedizin Greifswald in einer Studie belegen konnten.
Impfquote ist gestiegen, aber sie reicht noch nicht aus
m Rahmen des weltweiten WHO-Programms zur Elimination der Masern hat sich auch die Schweiz das Ziel gesetzt, die Masern dauerhaft zu eliminieren. Am Schweizer Impfkongress informierte Dr. med. Michelle Raess, BAG, wie weit man bis anhin damit gekommen ist.
Schon in früher Kindheit ist Daniel* klar, dass er ein Bub ist, geboren im Körper eines Mädchens. Die Probleme beginnen mit der Pubertät. Im Interview erzählt der 17-Jährige, wie er sich heute fühlt, mit Hormontherapie und nach einer Brustoperation, und wie wichtig für ihn das Thema «Trans» im Alltag ist.
Immer wieder kommt es vor, dass ältere Menschen nach einem Spitalaufenthalt nicht mehr nach Hause zurückkehren können, sondern ungeplant in ein Pflegeheim umziehen müssen. Wie häufig das geschieht und welche Risikofaktoren damit assoziiert sind, untersuchte ein Forscherteam am Hôpital du Valais.
Die Impfung von Stillenden mit einem mRNA-Impfstoff ist der optimale Weg, um die Säuglinge mit Antikörpern gegen SARS-CoV-2 zu versorgen. Zu diesem Schluss kommt ein Autorenteam aus den Niederlanden, das bei 118 Stillenden die Muttermilch nach der Impfung mit verschiedenen Impfstoffen auf IgA- und IgG-Antikörper gegen SARSCoV-2 getestet hat.
Wie man ein Smartphone zum Monitoring der Gerinnungsaktivität, beispielsweise unter Phenprocoumon oder Warfarin, verwenden kann, hat ein Team an der University of Washington ausgetüftelt. Genutzt werden dabei zwei Funktionen, über die jedes Smartphone verfügt: Vibration und Kamera.
An kardiologischen Studien nehmen Personen mit Migrationsstatus, Frauen und Ältere seltener teil, als es ihrem Anteil an der Bevölkerung entspricht. In einer Berner Studie ging man der Frage nach, ob das negative Folgen für die Behandlung haben könnte.
Vor 10, vor 50 und vor 100 Jahren
Migränesymptome können vielfältiger sein, als es die gängigen diagnostischen Kriterien vermuten lassen. Deshalb würden nach wie vor viele Migränediagnosen verpasst, sodass die Patienten nicht von den verfügbaren Medikamenten profitieren könnten, sagte Prof. Christoph Schankin an einer Onlinefortbildung am Inselspital in Bern. Als neue therapeutische Entwicklung zeichnet sich ein Ende der strikten Trennung zwischen Akut- und Prophylaxeanwendung bei CGRP-Antikörpern und Gepanten ab.