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Autor: Ralf Behrens

PROSTATAHYPERPLASIE

5-Alpha-Reduktase-Hemmer bei Symptomen des unteren Harntrakts

Risiko für Prostatakarzinome unter Finasterid und Dutasterid nicht erhöht

Von Ralf Behrens  ·  Ars Medici Dossier 05/2014  ·  26. Mai 2014

Männer, die sich wegen Symptomen des unteren Harntrakts mit 5α-Reduktase-Inhibitoren behandeln lassen, sind keinem höheren Risiko für die Entwicklung eines Prostatakarzinoms ausgesetzt, so das Ergebnis einer aktuellen populationsbasierten Fall-KontrollStudie. Die Wahrscheinlichkeit, dass sich geringgradige Karzinome (Gleason-Score ≤7) entwickeln, war unter Finasterid- oder Dutasteridtherapie sogar reduziert.

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KARDIOLOGIE — RHYTMUSSTÖRUNGEN UND ANTIKOAGULATION

Antikoagulation – der neue Anzug passt

«Real-Life»-Daten zur Hirnschlagprävention mit Dabigatran bei nicht valvulärem Vorhofflimmern

Von Ralf Behrens  ·  Ars Medici Dossier 04/2014  ·  26. Mai 2014

Die Vorteile der neuen oralen Antikoagulanzien gegenüber Vitamin-KAntagonisten, den herkömmlichen zur Schlaganfallprophylaxe bei nicht valvulärem Vorhofflimmern eingesetzten Wirkstoffen, sind in Studien hinlänglich belegt. Doch bevor sie ihren Patienten neue Medikamente verschreiben, warten viele Ärzte erst ab, ob sie sich auch im «wahren Leben» bewähren. Dem direkten Thrombininhibitor Dabigatran ist dies nun offensichtlich gelungen.

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KARDIOLOGIE — RHYTMUSSTÖRUNGEN UND ANTIKOAGULATION

Was tun bei Vorhofflimmern?

Ein Leitfaden für erste Massnahmen in der Allgemeinpraxis

Von Ralf Behrens  ·  Ars Medici Dossier 04/2014  ·  26. Mai 2014

Der Grundversorger sieht sich häufig mit Patienten konfrontiert, die Symptome von Vorhofflimmern (VHF) zeigen. Aufgrund des mit VHF einhergehenden Schlaganfallrisikos ist es wichtig, möglichst rasch die genaue Diagnose zu stellen und die erforderlichen Massnahmen einzuleiten.

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MEDIZIN — Fortbildung

Entwicklung und Einsatz von Probiotika bei Gesunden und bei Kranken

Von Ralf Behrens  ·  Ars Medici 09/2014  ·  12. Mai 2014

Für diverse Krankheiten und Symptome gibt es Hinweise aus Studien, dass Probiotika von Nutzen sein könnten. Bevor jedoch definitive Therapie- oder Ernährungsempfehlungen gegeben werden können, ist es erforderlich, Schwächen und Limitationen der existierenden klinischen Untersuchungen aufzudecken. Für einen umfassenden Einsatz probiotischer Interventionen sind die Definition der wirksamen Bakterienstämme und ihrer Dosierungen, die Identifikation von Populationen, die darauf ansprechen, die Quantifizierung der zu erwartenden Effekte sowie die Charakterisierung der den Störungen möglicherweise zugrunde liegenden Mängel in der Mikrobiota von entscheidender Bedeutung.

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MEDIZIN — Fortbildung

Ursachen und Therapie der chronischen Rhinosinusitis

Nicht immer gleich zu Antibiotika greifen

Von Ralf Behrens  ·  Ars Medici 08/2014  ·  29. April 2014

Bei der chronischen Rhinosinusitis handelt es sich um ein klinisches Syndrom, das eine heterogene Gruppe von Erkrankungen umfasst, welche durch eine sinunasale Schleimhautentzündung charakterisiert sind. Verschiedene Auslöser sind an der Pathophysiologie beteiligt, und Ziel der Therapie ist es, diese Auslöser zu identifizieren und zu beseitigen. Eine zentrale Rolle bei der medikamentösen Behandlung spielen topische und orale Steroide sowie Nasenspülungen, während systemische Antibiotika in den Hintergrund gerückt sind.

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Editorial

«The same prosedure as every year»

Von Ralf Behrens  ·  Ars Medici 06/2014  ·  28. März 2014

In diesen Tagen ist es wieder so weit. Wenn Sie, verehrte Leser, zu den «Eulen», also zu den rund 10 Prozent der Menschen zählen, die genetisch bedingt das Morgengrauen gern verschlafen, dann graut es Ihnen seit geraumer Zeit nun wieder erst recht, und zwar vor dem letzten Wochenende im März, wenn sich sämtliche Uhren – einschliesslich der inneren – um eine Stunde vorzustellen haben.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Je länger erkrankt, desto häufiger unterzuckert

Ergebnisse der Diabetes and Aging Study

Von Ralf Behrens  ·  Ars Medici 06/2014  ·  28. März 2014

Für die kommenden Jahrzehnte wird erwartet, dass die Anzahl älterer Menschen mit Diabetes mellitus erheblich ansteigt. Für evidenzbasierte Empfehlungen zum Management dieser Patienten, die Auswahl von Forschungsschwerpunkten, die Ressourcenverteilung und die gesundheitspolitische Ausrichtung ist daher ein Verständnis des klinischen Verlaufs der Erkrankung in dieser Population entscheidend. Wie die Diabetes and Aging Study zeigt, stellen Erkrankungsdauer und zunehmendes Alter der Patienten unabhängig voneinander Risikofaktoren für die diabetesbedingte Morbidität und Mortalität dar.

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MEDIZIN — INTERVIEW

«Wir handeln uns die Darmerkrankungen mit unserem Lebensstandard ein»

Ein Gespräch mit Prof. Gerhard Rogler, Zürich

Von Ralf Behrens  ·  Ars Medici 04/2014  ·  28. Februar 2014

Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen (CED; engl.: inflammatory bowel diseases, IBD) nehmen an Häufigkeit immer weiter zu. Weltweit werden grosse Anstrengungen unternommen, um im multifaktoriellen Geschehen zwischen genetischer Veranlagung und Umweltbedingungen Krankheitsursachen zu identifizieren und die Therapiemöglichkeiten für die Patienten zu verbessern. Auch hierzulande fliessen jetzt für die nächsten zwei Jahre weitere 3,8 Millionen Franken aus dem Schweizerischen Nationalfonds in die Swiss IBD Cohort Study (SIBDCS). Zum derzeitigen Forschungsstand bei CED sowie zu den Zielen und zum möglichen Erkenntnisgewinn der Schweizer Kohortenstudie gab deren Leiter Prof. Dr. med. Dr. phil. Gerhard Rogler ARS MEDICI in einem Interview Auskunft.

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MEDIZIN — Fortbildung

Alles eine Frage der Motivation?

Diagnostik und Therapieoptionen von ADHS bei Erwachsenen

Von Ralf Behrens  ·  Ars Medici 03/2014  ·  14. Februar 2014

Seit einigen Jahren nimmt die Häufigkeit einer bei Kindern diagnostizierten AufmerksamkeitsdefizitHyperaktivitäts-Störung (ADHS) stetig zu. Obwohl ihr Krankheitswert nach wie vor umstritten ist, gilt heute als erwiesen, dass die Symptomatik auch über die Adoleszenz hinaus persistieren kann, was in jüngster Zeit zu einer vemehrten Diagnose und Behandlung dieser Störung auch bei Erwachsenen geführt hat. Stimulierende Medikamente können kurzzeitig Besserung bringen, sind aber mit einem beachtlichen Missbrauchspotenzial und zahlreichen Nebenwirkungen behaftet und im Langzeitgebrauch nicht hinreichend untersucht, sodass vermehrt auch verhaltenstherapeutische Interventionen in Betracht kommen sollten.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Antibiotische Therapie bei Halsentzündungen

Mit klinischem Score und Antigenschnelltest zu besserer Symptomkontrolle und weniger Antibiotikagebrauch

Von Ralf Behrens  ·  Ars Medici 03/2014  ·  14. Februar 2014

Bei Patienten mit Halsschmerzen lässt sich durch den Einsatz eines einfachen klinischen Scores allein oder in Kombination mit einem Antigenschnelltest möglicherweise die Symptomkontrolle leicht verbessern und der Antibiotikagebrauch reduzieren. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle in Einrichtungen der medizinischen Grundversorgung durchgeführte britische Studie.

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