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ARS MEDICI – Schweizer Zeitschrift für Hausarztmedizin, liefert seit über 100 Jahren fundierte und seriöse Informationen für grundversorgende Ärzte. ARS MEDICI erscheint 20 mal pro Jahr in einer Auflage von 7000 Exemplaren (mit Fokus 7500 Exemplare).

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ARS MEDICI 21/2008

23. Oktober 2008

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Editorial

Überschreitet Couchpin den Rubikon?

Von Hans-Ulrich Bürke

Historisch war der Rubikon Grenzfluss zwischen der römischen Provinz Gallia cisalpina und dem eigentlichen Italien. Es galt im römischen Reich die Regel, dass jede bewaffnete Überquerung dieses Flusses in Richtung Süden eine direkte Kriegserklärung gegen Rom darstellte. Bundesrat Couchepin steht am Rubikon. Wenn er die Analysentarife für die Arztpraxis wie vorgesehen senkt, erklärt er den Grundversorgern den Krieg. Politiker werden nicht müde, der Bevölkerung zu versichern, dass es nicht nur genügend Hausärzte und Hausärztinnen gäbe und geben werde, sondern dass sie alles daransetzen würden, Hausärzte und Hausärztinnen im Gesundheitswesen zu unterstützen. «An ihren Taten sollt ihr sie erkennen», meint die Bibel. Sie warnt aber auch vor falschen Propheten, die sich in Schafsfell kleiden, aber inwendig Wölfe seien.

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BERUF - PRAXIS - POLITIK - GESELLSCHAFT — FORUM

Aus dem Zusammenhang gerissen …

(... und trotzdem eine Katastrophe!)

Von Richard Altorfer

Das Interview mit dem Vizepräsidenten des Bundesamtes für Gesundheit BAG ist schon sehr aufschlussreich. Da unterstellt ein beamteter Kollege, die Ärzte würden falsch rechnen und unnötige Labortests durchführen und im Durchschnitt 100 000 Franken aus der Selbstdispensation erwirtschaften. Er verordnet dreist Arbeit ohne Gewinn und wirft den SD-Ärzten vor, selber dumm gewesen zu sein, als sie glaubten, die unanständig viel niedrigeren Taxpunktwerte als beispielsweise in der Romandie würden durch den Ertrag aus dem Medikamentenverkauf kompensiert. Ach ja, und dann verteidigt er die Selbstdispensation doch noch, weil die Patienten doch so froh seien darum. Und auch einen Verzicht aufs Praxislabor möchte er den Patienten nicht antun. Wie gesagt: immer vorausgesetzt, derartige Dienstleistungen werden von den Ärzten gratis erbracht. Schliesslich arbeitet ja auch der Vizepräsident des BAG vermutlich bloss weitgehend kostendeckend. Ein Skandal! Und was tut die FMH?

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BERUF - PRAXIS - POLITIK - GESELLSCHAFT — FORUM

Sorry, Sie müssen bis morgen warten …

Ohne sofort verfügbares Labor gibt es keine Notfallmedizin

Von Gregor Dufner

Ungeachtet der über 10 000 demonstrierenden Ärzte auf dem Bundesplatz am 1. April 2006 und der über 300 000 Unterschriften besorgter Bürgerinnen und Bürger holt das Bundesamt für Gesundheit (BAG) zum Todesstoss aus.

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MEDIZIN — BERICHTE

Aids: Die antivirale Therapie macht weiter Fortschritte …

... jetzt kommt es darauf an, sie auch in den armen Ländern einzusetzen. Ein Bericht von der 17. Internationalen Aidskonferenz Mexico City 2008.

Von Thomas Ferber

Rund 22 000 Fachleute besuchten Anfang August die 17. Internationale Aidskonferenz in Mexico City. Die Konferenz deckt heute praktisch alle Aspekte der HIV-/Aidserkrankung ab. Auch die Behandlung mit antiretroviralen Mitteln kam zur Sprache, und es wurden einige neue Studiendaten präsentiert. Diese stehen im Einklang mit den neuen Richtlinien der International Aids Society (IAS), die auf der Konferenz ebenfalls vorgestellt wurden.

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MEDIZIN — BERICHTE

Bisphosphonate können mehr als Knochen schützen

Studienergebnisse bei Frauen mit Brustkrebs zeigen antitumorale Wirkung

Von Halid Bas

Die kürzlich am Jahrestreffen der American Society of Clinical Oncology (ASCO) öffentlich gemachten Resultate einer internationalen Studie bei prämenopausalen Frauen mit frühem Brustkrebs wurden in Zürich an einem Novartis-OncoTalk® vorgestellt.

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MEDIZIN — BERICHTE

Neues zur Behandlung von Patienten mit gastrointestinalen Karzinomen

Adjuvante und palliative Chemotherapie

Von Jörg Trojan

Die Diagnostik und Behandlung von Patienten mit gastrointestinalen Tumorerkrankungen rückt mit zunehmender Inzidenz immer mehr in den Mittelpunkt sowohl der internistischen Onkologie, der Gastroenterologie, der Viszeralchirurgie als auch anderer Fachgebiete, die an der Versorgung von onkologischen Patienten beteiligt sind. Gemäss den am diesjährigen ASCO-Kongress vorgestellten neuen Daten gibt der folgende Artikel eine Übersicht über aktuelle Entwicklungen der adjuvanten und palliativen Chemotherapie bei gastrointestinalen Tumorerkrankungen. Mit Abstand die wichtigste Neuheit war in diesem Jahr die Etablierung von KRAS als erstem Biomarker bei der palliativen Behandlung von Patienten mit kolorektalem Karzinom.

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MEDIZIN — Fortbildung

Gastroösophagealer Reflux und Säurehemmung

Aktuelle Optionen und Management in der Praxis

Von Alexander Sendensky, Jürgen M. Gschossmann und Manfred Essig

Beschwerden im Zusammenhang mit pathologisch gesteigertem gastroösophagealem Reflux beziehungsweise erhöhter Sensibilität für Säureexposition sind weit verbreitet und repräsentieren einen bedeutenden Anteil der Symptome, welche zur ärztlichen Konsultation führen. Nicht zuletzt aus ökonomischen Gründen gilt es daher, zusammen mit dem Patienten die individuelle Vorgehensweise hinsichtlich Diagnostik und Therapie festzulegen. Während zur Diagnosestellung vor allem die Endoskopie zum Einsatz kommt und therapeutisch in erster Linie Säureblocker Verwendung finden, wurden in letzter Zeit verstärkt Anstrengungen zur Entwicklung von Alternativen
unternommen.

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MEDIZIN — Fortbildung

Das Reizdarmsyndrom

Gestörte Kommunikation zwischen Darm und Hirn

Von Petra Stölting

Beim Reizdarmsyndrom handelt es sich um eine häufige funktionelle Störung mit zahlreichen funktionellen und
psychischen Komorbiditäten. Medikamente lindern typische Beschwerden wie Durchfall, Verstopfung oder
Bauchschmerzen. Mithilfe der kognitiven Verhaltenstherapie kann über eine Modifizierung zugrunde liegender Denkmuster und Verhaltensweisen eine Verbesserung der Reizdarmsymptomatik erzielt werden.

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MEDIZIN — Fortbildung

Venöse Thromboembolien bei Hormonersatztherapie

Kein erhöhtes Risiko bei transdermaler Östrogenapplikation?

Von Petra Stölting

Im Rahmen einer Hormonersatztherapie bei postmenopausalen Frauen wirkt sich der Pfad der Östrogenapplikation möglicherweise auf das Risiko für venöse Thromboembolien aus. Eine Metaanalyse von Beobachtungsstudien und randomisierten Untersuchungen ergab, dass orale Östrogene das thromboembolische Risiko erhöhen, transdermal
verabreichte dagegen nicht.

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MEDIZIN — Studien Referiert

Dyspepsie: initial probatorisch Protonenpumpenhemmer verschreiben

Randomisierte Studie bestätigt NICE-Richtlinien

Von Petra Stölting

Dyspeptische Symptome gehören zu den häufigsten Beschwerden in der Allgemeinarztpraxis. In der MRC-CUBE-Studie wurde die Kosteneffizienz des Nachweises von Helicobacter pylori mit anschliessender Eradikation bei positivem Befund (Test-and-Treat) mit der einer empirischen Gabe von Protonenpumpenhemmern zur Erstbehandlung der Dyspepsie in der Hausarztpraxis verglichen. Beide Vorgehensweisen erwiesen sich als ähnlich effizient, auch im Hinblick auf die klinischen Ergebnisse.

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MEDIZIN — Studien Referiert

Rauchstopp: Medikamente leisten einen (kleinen) Beitrag

Metaanalyse randomisierter kontrollierter Studien

Von Halid Bas

Diese Metaanalyse hat die Wirksamkeit von fünf Nikotinersatzpräparaten sowie zwei zentralnervös wirksamen Substanzen bei der Raucherentwöhnung mit Plazebo studiert.

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Rubriken — VERSCHIEDENES

Medien, Moden, Medizin

Ein Stoffwechselparadox: Beneidenswert: adipös und trotzdem metabolisch gesund

Von Halid Bas

Nach der Hatz auf die Raucher dürfte bald die Jagd nach den Fettleibigen und Fettsüchtigen in Schwung kommen. Doch nicht alle Adipösen scheinen sich und damit dem «Volkskörper» und seinem Gesundheitssystem zu schaden. Was unter verschiedenen Namen – «metabolisch gesund aber adipös», «unkomplizierte Adipositas» oder «metabolisch benigne Adipositas» – Gestalt angenommen hat, betrifft eine Untergruppe von Fettleibigen, die hinsichtlich ihres Stoffwechsels und ihrer assoziierten kardiovaskulären Risiken Glück haben.

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Rubriken — VERSCHIEDENES

Rosenbergstrasse 115

Von Richard Altorfer

Wenn ein Engländer «not amused» ist, dann ist er eigentlich stinkesauer. Und wenn er etwas « very interesting» findet, dann findet er’s gelinde gesagt «total ungeniessbar». Da fragt man sich schon, was die persönliche Medienreferentin von Fifa-Präsident Sepp Blatter genau meint, wenn sie im Hinblick auf ihren Rücktritt per Ende Jahr meint, es sei eine «aussergewöhnliche Erfahrung» gewesen, für Sepp Blatter zu arbeiten.

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Rubriken — ARSENICUM

Das Allerletzte

Kollege S., ein dynamischer Typ, ist immer auf dem Laufenden. Was neu und chic ist in der Medizin, das kennt er, hat er, nutzt er. Auch Leuten, die sie gar nicht hören wollen, bringt er die frohe Botschaft des «dernier cri». Oder ist es der «last shout»? Er redet meist Halbenglisch. Alle seine Patienten hatte er schon mit dem Mittel V. behandelt, bevor ich überhaupt wusste, wie man es schreibt. «Was, das kennst du noch nicht?», lachte S. ungläubig, als wir uns zufällig im Supermarkt begegneten. «Dann wird’s aber Zeit. Ein echtes Zaubermittel.

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Rubriken — CARTOON

Zubi zeichnet

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Rubriken — Politforum

Xundheit in Bärn

Neuverteilung der Bundesmittel für Prävention

Von Walter Donzé

Der Bundesrat wird beauftragt, im Rahmen des vorgesehenen Präventionsgesetzes die Mittel neu zu verteilen. Insbesondere ist die Grundlage zu schaffen, dass künftig mehr Mittel für die Suizidprävention zur Verfü- gung stehen.

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Rubriken — Impressum/Vorschau

Themen in den nächsten Heften

Demnächst …

Blutdruck- und Blutzuckerwerte bei Diabetikern gleich wichtig
Diabetiker haben ein erhöhtes kardiovaskuläres Risiko. An einem Satellitensymposium anlässlich der diesjährigen SGIM-Tagung in Lausanne erläuterten der Diabetologe Professor Jochen Seufert und der Kardiologe Professor Otto M. Hess, warum die Therapie bezüglich kardiovaskulärer Parameter bei Diabetikern genauso wichtig ist wie die Kontrolle des Blutzuckers.

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Editorial

  • Überschreitet Couchpin den Rubikon?

Beruf, Praxis, Politik, Gesellschaft

Forum

  • Aus dem Zusammenhang gerissen ...
  • Sorry, Sie müssen bis morgen warten ...

Medizin

Berichte

  • Aids: Die antivirale Therapie macht weiter Fortschritte ...
  • Bisphosphonate können mehr als Knochen schützen
  • Neues zur Behandlung von Patienten mit gastrointestinalen Karzinomen

Fortbildung

  • Gastroösophagealer Reflux und Säurehemmung

Fortbildung

  • Das Reizdarmsyndrom
  • Venöse Thromboembolien bei Hormonersatztherapie

Studien Referiert

  • Dyspepsie: initial probatorisch Protonenpumpenhemmer verschreiben
  • Rauchstopp: Medikamente leisten einen (kleinen) Beitrag

Rubriken

Verschiedenes

  • Medien, Moden, Medizin

Verschiedenes

  • Rosenbergstrasse 115

Arsenicum

  • Das Allerletzte

Cartoon

  • Zubi zeichnet

Politforum

  • Xundheit in Bärn

Impressum/Vorschau

  • Themen in den nächsten Heften

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