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Das ARS MEDICI-Dossier fasst Berichte und Studien themenbezogen zusammen und erscheint je nach Zielgruppe in einer Auflage von ca. 5000 bis 7000 Exemplaren 8 mal pro Jahr.

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ARS MEDICI-Dossier 08/2008

22. Juli 2008

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Der betrogene Teufel

Zum 220. Geburtstag von Friedrich Rückert (1788 – 1866)

Von Richard Altorfer

Der betrogene Teufel
Die Araber hatten ihr Feld bestellt, Da kam der Teufel herbei in Eil;
Er sprach: Mir gehört die halbe Welt, Ich will auch von eurer Ernt mein Teil.
Die Araber aber sind Füchse von Haus; Sie sprachen: Die untere Hälfte sei dein!
Der Teufel will allzeit oben hinaus: «Nein», sprach er, «es soll die obere sein!»
Da bauten sie Rüben an einem Strich, Und als es nun an die Teilung ging, Die Araber nahmen die Wurzeln für sich, Der Teufel die gelben Blätter empfing.

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Mikro- und Makroangiopathie bei Diabetes mellitus

Risikofaktoren eindämmen heisst Gefässe schützen

Von Hellmut Mehnert

Im Kampf gegen die diabetischen Folgeschäden und im Kampf für eine bessere Lebenserwartung und Le- bensqualität unserer Diabetespatienten haben wir eine einzige, aber wirklich scharfe und wichtige Waffe: die rechtzeitige und richtige Behandlung der Diabetiker mit Bekämpfung von Hyperglykämie, Dys- lipoproteinämie und Hypertonie.

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Orale Antidiabetika beim Diabetes Typ 2

Ein Plädoyer für Kombinationen

Von Petra Stölting

Bei manifestem Diabetes Typ 2 reichen Diät und Bewe- gung zur Normalisierung des Stoffwechsels nicht mehr aus. Um den Verlust der Betazellfunktion zu verlangsamen und um niedrige HbA1c-Werte zu erreichen, sollte frühzeitig mit einer oralen Therapie begonnen werden. Die Autoren stellen in ihrem Überblick verschiedene Optionen vor und plädieren für Kombinationspräparate – aufgrund einer überlegenen Wirksamkeit, die häufig auch mit weniger Nebenwir- kungen verbunden ist, und wegen der oft besseren Compliance.

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Insulinpumpentherapie bei Kindern und Jugendlichen

Erwartungen und Realität, Facts und Fictions

Von Sara Bachmann und Urs Zumsteg

Die ärztliche Betreuung einer ständig wachsenden Zahl von Kindern und Jugendlichen mit Typ-1-Diabetes beinhaltet ganz besondere Herausforderungen: Jugendliche unterscheiden sich von Erwachsenen durch einen oft sehr unregelmässigen Tagesablauf, eine sehr variable Mahlzeitengestaltung sowie eine in der Tageszeit unterschiedliche Insulinresistenz mit teilweise sehr hohem Insulinbedarf. Zudem wird besonders die nächtliche Blutzuckerkontrolle durch den ausgeprägten Blutzuckeranstieg in den frühen Morgenstunden (Dawn-Phänomen) erschwert.

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Häufige Fehler bei der Insulin-Injektion

Fallstricke beim Diabetesmanagement

Von Gerhard-W. Schmeisl

Der Blutzucker Ihres Diabetespatienten weist unerklärliche Schwankungen auf? Dann lohnt es sich, zunächst seine Spritztechnik zu überprüfen. Ein Blick auf den Bauch kann zum Beispiel Lipohypertrophien offenbaren, aus denen das Insulin ungenügend resor- biert wird. Vielleicht stimmt auch die Nadellänge nicht, oder der Patient mischt nicht sorgfältig genug.

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Übergewicht und kardiovaskuläres Risiko bei Kindern

Schützen Bewegung und Fitness?

Von Jardena J. Puder und Susi Kriemler

Die kindliche Adipositas, die in den letzten zwei Jahrzehnten dramatisch zugenommen hat, ist assoziiert mit kardiovaskulären Risikofaktoren wie Abnormalitäten des Blutdrucks, der Lipide, einer erhöhten Insulinresistenz und der Entwicklung von Typ-2-Diabetes. Die Inaktivität (Medienkonsum) korreliert direkt mit der kindlichen Adipositas. Hingegen ist die körperli- che Aktivität mit einer Reduktion des Körpergewichts verbunden und hat zusätzlich einen vom Gewicht un- abhängigen protektiven Effekt auf das kardiovaskuläre Risiko. Insgesamt sind es vor allem extreme Ver- haltensweisen sowie auch eine Kumulation von adipositasfördernden Verhaltensweisen (Ernährung, verminderte körperliche Aktivität, Medienkonsum) und sozioökonomische Faktoren, die die Entwicklung der kindlichen Adipositas und der kardiovaskulären Risiken fördern und die bei einer Prävention mit einbezogen werden sollten.

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Folsäure – ein Breitbandprophylaktikum

Das Spektrum der Präventivwirkungen

Von Otmar Tönz

Folsäure weist ein sehr breit gefächertes Präventivspektrum auf: Im Embryonalstadium vermag das B-Vitamin, eine Vielzahl von Fehlbildungen zu ver- ringern und einige frühkindliche Neoplasien zu verhüten. Für die zweite Lebenshälfte besteht eine Prä- ventivwirkung gegen verschiedene, mit hohem Homocystein assoziierte Alterskrankheiten, für die nicht nur vielversprechende Hypothesen, sondern auch viele dokumentierte Beobachtungen vorliegen. Die wiederholt in Langzeitexperimenten beobachtete Verhütung von Karzinomen wird gegenwärtig für den Dickdarmkrebs wieder in Zweifel gezogen.

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Schilddrüsenstörungen und Vorhofflimmern

Von Halid Bas

Selbst geringfügige Störungen der Schilddrüsenfunktion können sich auf das Herz auswirken. Besonders
subklinische Formen der Hyperthyreose gehen gehäuft mit Vorhofflimmern einher.

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