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Die Schweizer Zeitschrift für Ernährungsmedizin behandelt neue Erkenntnisse aus dem breiten Spektrum der ernährungsmedizinischen Forschung und Lehre. Sie ist das offizielle Organ der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung (SGE) und erscheint 5 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 3500 Exemplaren.

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Schweizer Zeitschrift für Ernährungsmedizin 02/2006

24. April 2006

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Editorial

Editorial

Von Brian Martin

Bewegung und Ernährung haben Berührungspunkte auf vielfältigen Ebenen, wie sie auch die verschiedenen Beiträge in dieser Zeitschrift aufzeigen. Diese umfassen spezifische Probleme von Leistungssportlerinnen, wie sie in der Female Athlete Triad vorkommen, aber auch Fragen wie Nahrungsmittel-Supplemente und die potenzielle Gefährdung durch den oxidativen Stress, die auch für den Breitensport von Interesse sein können.

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Bewegung und Ernährung

Gute Noten für die SZE

Seit 2003 erscheint die «Schweizer Zeitschrift für Ernährungs- medizin» SZE in ihrer jetzigen Form und Aufmachung viermal jährlich. Nach drei Jahren fanden wir es an der Zeit, die Leserinnen und Leser um eine kritische Standortbestimmung zu bitten. Auf unsere Fragebogenaktion antworteten 258 Lese- rinnen und Leser – eine repräsentative Zahl, die dazu berechtigt, sich über die Zustimmung zu freuen, aber auch verpflichtet, die vielen Anregungen ernst zu nehmen.

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Bewegung und Ernährung

Bewegung und Ernährung zur Reduktion des Körpergewichts

Von Christof Mannhart und Urs Mäder

Der wachsende Anteil der Übergewichtigen ist eindrücklich belegt, seit das Bundesamt für Statistik (BfS) alle fünf Jahre mit einer umfassenden Befragung den Gesundheitszustand der erwachsenen Schweizer Bevölkerung erhebt. Im Jahr 2002 zählten bereits 37 Prozent zu dieser Gruppe, wovon 8 Prozent adipös waren. Bei den Kindern liegt die Prävalenz für Übergewicht bei etwa 20 Prozent (1). Ähnliche Entwicklungen sind auch in anderen, nicht nur hoch entwickelten, Ländern zu beobachten, weshalb die WHO den zunehmenden Anteil an Übergewichtigen als ein globales Problem bezeichnet. Da der Zusammenhang zwischen Übergewicht und erhöhtem Risiko für verschiedene Krankheiten nachgewiesen ist, scheint die Volksgesundheit vieler Nationen bedroht (2).

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Bewegung und Ernährung

Female Athlete Triad

Von Sibylle Matter

Sportliche Betätigung ist auch für Frauen gesund. Wenn jedoch eine Athletin den trainingsbedingt erhöhten Energie- und Nährstoffverbrauch wegen einer Essstörung nur ungenügend abdeckt, so kann dies zu Zyklusstörungen und Osteoporose führen. Diese drei Komponenten Essstörung, Zyklus- störung und Osteoporose werden, falls sie gleichzeitig vorliegen, als Female Athlete Triad bezeichnet und stellen einen Zustand dar, der sich langfristig negativ auf die Gesundheit einer Athletin auswirken kann. Die Zusammenhänge, Präventions- und Therapiemöglichkeiten werden nachfolgend besprochen.

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Bewegung und Ernährung

Bewegung im Alter

Von Jacob Overeinder

Die Bedeutung des Bewegungsmangels als Risikofaktor für eine ganze Reihe chronischer Erkrankungen ist in der wissenschaftlichen Literatur ebenso gut belegt wie das Potenzial regelmässiger körperlicher Aktivität zur Gesunderhaltung des Organismus. Beides gilt ohne Abstriche auch für die alternde Bevölkerung. Gerade bei Senioren haben mehrere internationale Organisationen und Institutionen eine ganze Reihe positiver Effekte auf physischer, psychischer und sozialer Ebene als Folge regelmässiger körperlicher Betätigung identifiziert (1, 2). Die nachfolgende Übersicht fasst die verfügbare Evidenz der gesundheitsfördernden Wirkung körperlicher Aktivität und optimaler Nahrung in älteren Bevölkerungsgruppen zusammen. Dabei wird zunächst auf altersbedingte Veränderungen im Bewegungssystem eingegangen und anschliessend der Nutzen körperlicher Aktivität auf diese Veränderungen dargelegt. Welche Konsequenzen diese Erkenntnisse für die Praxis haben sollten, wird anhand von Beispielen aus der Geriatrie exemplarisch aufgezeigt.

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Bewegung und Ernährung

Eisen im Sport – oft zu wenig, gelegentlich aber auch zu viel!

Von German E. Clénin

Eisenmangel – der am häufigsten auftretende Mikronährstoffmangel – kann die Leistungsfähigkeit des Organismus je nach Ausprägung erheblich beeinträchtigen, denn das essenzielle Spurenelement ist als Bestandteil von Hämoglobin, Myoglobin und verschiedenen Enzymen für den Energiestoffwechsel unverzichtbar. Da der Eisenbedarf bei Sportlerinnen und Sportlern – vor allem wenn Ausdauersport betrieben wird – etwas höher ist als bei der Durchschnittsbevölkerung, ist Eisenmangel hier ein häufiges Problem. Vor der Einleitung therapeutischer Massnahmen sollte die Diagnose jedoch durch Messung geeigneter hämatologischer Parame- ter sichergestellt sein. Eisensupplemente sollten nur vorsichtig und möglichst unter ärztlicher Kontrolle verwendet werden.

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Bewegung und Ernährung

Oxidativer Stress, Sport und AOV-Status

Von Aloys Berg und Daniel König

Freie Radikale werden zunehmend mit Phänomenen des Alterns sowie der Entwicklung chronischer Erkrankungen in einen ursächlichen Zusammenhang gebracht und sind damit von aktuellem medizinisch-biologischem Interesse. Von antioxidativen Vitaminen wird angenommen, dass sie vor den negativen Wirkungen freier Radikale schützen. Wie sinnvoll ist die Zufuhr antioxidativer Supplemente für Sportler?

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Bewegung und Ernährung

Nährstoffe und «ergogene Substanzen» für Sportler – zwischen Erwartung und Wirklichkeit

Von Olaf Hülsmann

Vielfältige Untersuchungen zeigen, dass Nahrungsergänzungsmittel und andere Supplemente für einen grossen Teil der Bevölkerung einen wichtigen Stellenwert besitzen. Zunehmend werden Präparate angeboten, die sich an spezielle Personengruppen richten. Eine der klassischen Zielgruppen, bei denen auch eine hohe Bereitschaft zum Konsum der Produkte besteht, sind sportlich aktive Menschen. Sie verwenden Ergänzungspräparate vor allem in der Erwartung, hierdurch die Leistung steigern, die Regeneration verbessern und die Immunfunktion stärken zu können. Bei nüchterner Betrachtung der Datenlage wird jedoch deutlich, dass zwischen diesem Wunsch und der Wirklichkeit häufig eine Diskrepanz besteht. Eine differenzierte Betrachtung erscheint daher notwendig.

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Bewegung und Ernährung

Wichtig für starke Knochen – Genügend Kalzium und körperliche Bewegung

Von Barbara Walther

Besonders in Zeiten intensiven Wachstums während der Pubertät ist es wichtig, den Knochen ausreichend Kalzium zuzuführen. Gleichzeitig sollten diese jedoch genügend belastet werden, damit eine hohe Knochendichte erreicht wird, um so späterer Osteoporose vorzubeugen.

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Was macht eigentlich ...

… Public Health Schweiz

Von Annette Matzke

Public Health Schweiz setzt sich als NGO (Nichtregierungsorganisation) für die Stärkung von Public Health ein und vertritt als interdisziplinäre Fach- organisation die Interessen von Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Praxis und Politik.

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Alternative Ernährungsformen

Vegetarische Ernährung

Von Paul Walter

Vegetarier ernähren sich vorwiegend von pflanzlichen Produkten unter Verzicht auf Fleisch und Fisch. Die grösste Gruppe der Vegetarier sind die Ovo-Lacto-Vegetarier, die kein Fleisch und keinen Fisch, aber Eier und Milch konsumieren. Etwa ein Zehntel der Vegetarier sind Veganer, die alle Nahrungsmittel tierischen Ursprungs meiden. Vegetarier pflegen in der Regel einen gesunden Lebensstil mit Verzicht auf Rauchen, mit wenig oder keinem Alkoholkonsum und mit erhöhter körperlicher Aktivität. Während die ovo-lacto-vegetarische Ernährung im Vergleich zur nicht- vegetarischen Kost als ausgesprochen gesunde Ernährungsweise betrachtet werden kann, bestehen gewisse gesundheitliche Risiken bei einem völligen Verzicht auf tierische Produkte. Der vorliegende Bericht beleuchtet die wissenschaftlichen Fakten anhand der aktuellen Datenlage.

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Buchbesprechung

Buchbesprechung

Fitness auch im Alter durch körperliche Bewegung

Von WG

Während sich das kalendarische Alter leider nicht verändern lässt – seit unserer Geburt, ja eigentlich seit dem Zeitpunkt der Zeugung, tickt die individuelle Lebensuhr ohne Pause –, ist das biologische Alter sehr wohl beeinflussbar. Diese Meinung vertreten jedenfalls die Autoren des vorliegenden Buches.

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ACC-Kongressbericht

Herzinfarktrisiko Fettleibigkeit

Warum Messen wichtiger ist als Wiegen

Nicht der Body-Mass-Index (BMI), sondern die abdominale Adipositas, die sich durch eine einfache Messung des Bauchumfangs bestimmen lässt, ist der beste Indikator für das individuelle Herz-Kreislauf-Risiko. Dies hat eine neue Studie (IDEA) bestätigt, die neben der Prävalenz der Fettleibigkeit auch den Zusammenhang zwischen Bauchumfang, BMI, Alter und bestehenden kardiovaskulären Erkrankungen untersuchte. Die Daten wurden im März 2006 anlässlich der 55. Jahrestagung des American College of Cardiology (ACC) in Atlanta vorgestellt.

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ACC-Kongressbericht

Keine Risikoreduktion durch Homocysteinsenkung

Von Claudia Reinke

Hohe Homocysteinspiegel galten bei gefässkranken Patienten als mitverantwortlich für das erhöhte kardiovaskuläre Risiko. Die HOPE-2-Studie untersuchte nun, ob die Senkung erhöhter Homocysteinspiegel durch den Einsatz der B-Vitamine Folsäure, Vitamin B6 und B12 das kardiovas- kuläre Risiko präventiv beeinflusst. Die Hoffnung hat sich auch hier wieder nicht bestätigt.

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Lifestyle

Fast Food – Slow Food

Von Heidi Rohde Germann

Fast Food ist uns allen bekannt; wer kennt sie nicht, die Fast-Food-Ketten, die Steh-Imbisse, die Take-aways oder die Fertigprodukte, die rasch im Mikrowellenherd zubereitet werden können? Von Slow Food hingegen redet kaum jemand.

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Inhaltsverzeichnis

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Editorial

  • Editorial

Bewegung und Ernährung

  • Gute Noten für die SZE
  • Bewegung und Ernährung zur Reduktion des Körpergewichts
  • Female Athlete Triad
  • Bewegung im Alter
  • Eisen im Sport – oft zu wenig, gelegentlich aber auch zu viel!
  • Oxidativer Stress, Sport und AOV-Status
  • Nährstoffe und «ergogene Substanzen» für Sportler – zwischen Erwartung und Wirklichkeit
  • Wichtig für starke Knochen - Genügend Kalzium und körperliche Bewegung

Was macht eigentlich ...

  • ... Public Health Schweiz

Alternative Ernährungsformen

  • Vegetarische Ernährung

Buchbesprechung

  • Buchbesprechung

ACC-Kongressbericht

  • Herzinfarktrisiko Fettleibigkeit
  • Keine Risikoreduktion durch Homocysteinsenkung

Lifestyle

  • Fast Food – Slow Food

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