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Autor: Bärbel Hirrle

Journal Club

Vergleichsstudie bei akuter Zystitis

Heilungsraten: Ciprofloxacin ist überlegen

Von Bärbel Hirrle  ·  Gynäkologie 02/2005  ·  13. Mai 2005

Die Behandlung akuter Harnwegsinfektionen durch E. coli ist in den letzten Jahren durch die zunehmende Antibiotika-Resistenz, vor allem auf ␤-Laktame und Trimethoprim-Sulfamethoxazol, schwieriger geworden; andere (Antibiotika-)Therapien sind gehäuft die Folge. In einer randomisierten Vergleichsstudie konnte jetzt die Überlegenheit von Ciprofloxacin gegenüber Amoxicillin-Clavulanat im DreiTage-Regime nachgewiesen werden.

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Kongressbericht

St. Gallen 2005: News zu Brustkrebs im Frühstadium

9th International Conference of Primary Therapy of Early Breast Cancer

Von Bärbel Hirrle  ·  Onkologie 01/2005  ·  14. März 2005

Was 1978 unter 79 Experten mit innovativen Therapievorstellungen begann, hat sich beim 9. Treffpunkt zu einem der bedeutendsten Brustkrebskongresse etabliert: Die St. Galler Konferenz, seit einigen Jahren in zweijährigem Rhythmus, wartete in der letzten Januarwoche mit mehr als 3800 Besuchern aus über 70 Ländern auf. Traditionell standen im Mittelpunkt neueste adjuvante endokrine und chemotherapeutische Strategien neben Themen zu Prävention und lokaler Therapie. Die Tagung schloss mit der weltweit beachteten Konsensuskonferenz mit 28 Experten aus Europa und Nordamerika, deren Empfehlungen Mitte des Jahres publiziert werden.

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UPDATE

Lungenkrebs bei Frauen

Tendenzen und Risikofaktoren

Von Bärbel Hirrle  ·  Onkologie 01/2005  ·  14. März 2005

Lungenkrebs ist in der Schweiz die aktuell zweithäufigste, in den USA bereits die häufigste Krebstodesursache bei Frauen und dort für so viele Todesfälle wie Brustkrebs und gynäkologische Tumoren zusammen verantwortlich (1, 2). Bei Frauen steigt das Risiko infolge des immer früheren und häufigeren Einstiegs in die «Raucherkarriere». Neue Untersuchungen haben zudem ergeben, dass geschlechtsspezifische biologische Faktoren, darunter auch der Östrogeneinfluss, die Tumorgenese vor allem bei den Adenokarzinomen fördern könnten. Die alarmierenden Zahlen waren Diskussionsstoff an der Nationalen Tabakpräventionskonferenz der Krebsliga Schweiz im Dezember 2004.

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Schwerpunkt: Lifestyle-Beratung: Luxus oder Notwendigkeit?

Lebensstil und gynäkologische Krebserkrankungen

Schutz- und Risikofaktoren

Von Bärbel Hirrle  ·  Gynäkologie 01/2005  ·  1. März 2005

Die Lebensführung hat einen Einfluss auf das Risiko, gynäkologische Tumoren wie auch Brustkrebs zu entwickeln. Neben «starken» Risikofaktoren – fortgeschrittenes Alter, jahrzehntelange erhöhte endogene und exogene Östrogenexposition, Zustand nach Krebs wie auch Krebsfälle in engster Verwandtschaft – begünstigen bestimmte Lebensgewohnheiten – Ernährungsweise mit Adipositas, hoher Alkoholkonsum, Rauchen, kein Sport – über Jahre die Karzinogenese, wie eine Vielzahl von Studien aufzeigt. Im Folgenden wird, basierend auf den wichtigsten Literaturdaten, ein Überblick über Risiko- wie auch Protektionsfaktoren für vier gynäkologische Krebsarten gegeben.

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Prisma

Von der SGGG zur gynécologie suisse – die Logo-Story

Interview mit Eduard Vlajkovic

Von Bärbel Hirrle  ·  Gynäkologie 01/2005  ·  1. März 2005

Die Schweizerische Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe, bis jetzt abgekürzt als SGGG im Deutschen (und SSGO im Französischen und Italienischen), gibt sich zum Jahreswechsel 2004/2005 einen neuen Namen und ein neues Logo. Mit der Bezeichnung gynécologie suisse will die Fachgesellschaft in der Öffentlichkeit als primäre Ansprechpartnerin auf dem Gebiet der Frauengesundheit in ihrer zeitgemässen Ausrichtung erfassbar sein. Gegenüber Dialogpartnern möchte sie zudem mit ihrer verstärkten kommunikativen Haltung auf sich aufmerksam machen.

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Journal Club

Hat Tamoxifen ausgedient?

Endokrine Adjuvanz bei postmenopausalem Mammakarzinom:

Von Bärbel Hirrle  ·  Gynäkologie 01/2005  ·  1. März 2005

Verdrängen jetzt Aromatasehemmer das standardmässig zirka fünf Jahre postoperativ eingesetzte Tamoxifen zur Rezidivprophylaxe bei Hormonrezeptor-positivem Brustkrebs? Gerade bekannt gewordene sowie bestätigte Studienergebnisse mit Aromatasehemmern in der adjuvanten Therapie entfachen heisse Diskussionen unter Brustkrebsexperten. Die jetzt abgeschlossene ATAC-Studie mit Anastrozol (Arimidex®) und erste Ergebnisse der BIG-1-98-Studie mit Letrozol (Femara®) sehen deutliche Vorteile der Aromatasehemmer im Vergleich zu Tamoxifen.

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GYNEA

Vulvaerkrankungen beim Mädchen im Kindesalter

Orientierungshilfe für Differenzialdiagnostik und Therapie in der Praxis

Von Bärbel Hirrle und Saira-Christine Renteria  ·  Pädiatrie 01/2005  ·  23. Februar 2005

Hin und wieder kommt es vor, dass kleine oder grössere Mädchen von besorgten Müttern in die Frauenarztpraxis gebracht oder auch von Kinder- oder Allgemeinärzten überwiesen werden, weil eine Veränderung, Erkrankung oder Verletzung im Vulvabereich abzuklären ist. Für die Einschätzung und Behandlung einer Läsion solch junger Patientinnen ist es entscheidend, altersspezifische endo- und exogene Faktoren in die Überlegungen mit einzubeziehen. Ein Verkennen der speziellen Aspekte in der hormonalen Latenzzeit wie auch in der (Prä-)Pubertät kann zu einem frustrierenden Irrweg für alle Beteiligten führen.

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UPDATE

Was kommt nach Tamoxifen?

Neue Indikation für den Aromatasehemmer Letrozol im Gespräch

Von Bärbel Hirrle  ·  Onkologie 04/2004  ·  13. Dezember 2004

Der Aromatasehemmer Letrozol (Femara®) hat vor kurzem die Zulassung für die erweiterte adjuvante Behandlung bei postmenopausalen Brustkrebspatientinnen in einem beschleunigten Verfahren der Swissmedic erhalten. Die Schweiz ist das erste europäische Land, welches den Aromatasehemmer für die Indikation primäres Mammakarzinom mit hormonrezeptorpositivem oder unbekanntem Status nach der standardmässigen Tamoxifengabe über zirka fünf Jahre zulässt. Ausschlaggebend waren die hochsignifikanten Ergebnisse einer gross angelegten randomisierten Vergleichsstudie (1), die schon nach kurzer Zeit zur Entblindung und damit zur vorzeitigen Beendigung der Studie geführt haben.

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Schwerpunkt: Erkrankungen der Vulva

Vulvodynie und Vulvovestibulitis

Leitfaden für ein standardisiertes diagnostisches und therapeutisches Vorgehen

Von Bärbel Hirrle und Stefan Gerber  ·  Gynäkologie 06/2004  ·  2. Dezember 2004

Die Vulvodynie, ein chronisches, oft sehr beeinträchtigendes Schmerzsyndrom der Vulvaregion ohne erkennbare Läsion, lässt in der Praxis viele Fragen offen, da weder Ursachen noch Behandlungsmöglichkeiten bekannt sind. Die folgende Übersicht beschreibt das multifaktorielle Krankheitsbild mit zwei zu unterscheidenden Hauptgruppen. Anhand neuer Daten wird ein Leitfaden zur standardisierten differenzialdiagnostischen Abgrenzung und für eine adäquate Therapieeinleitung gegeben.

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UPDATE

Was kommt nach Tamoxifen?

Neue Indikation für den Aromatasehemmer Letrozol im Gespräch

Von Bärbel Hirrle  ·  Gynäkologie 05/2004  ·  22. Oktober 2004

Der Aromatasehemmer Letrozol (Femara®) hat vor kurzem die Zulassung für die erweiterte adjuvante Behandlung bei postmenopausalen Brustkrebspatientinnen in einem beschleunigten Verfahren der Swissmedic erhalten. Die Schweiz ist das erste europäische Land, welches den Aromatasehemmer für die Indikation primäres Mammakarzinom mit hormonrezeptorpositivem oder –unbekanntem Status nach der standardmässigen Tamoxifengabe über zirka fünf Jahre zulässt. Ausschlaggebend waren die hochsignifikanten Ergebnisse einer gross angelegten randomisierten Vergleichsstudie (1), die schon nach kurzer Zeit zur Entblindung und damit zur vorzeitigen Beendigung der Studie geführt haben.

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