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Schweizer Zeitschrift für Onkologie: Jede Ausgabe mit einem Schwerpunktthema, betreut von einem kompetenten Editorial Board. Übersichtsarbeiten von führenden Onkologen, Kongressberichte, das Neueste aus Forschung und Praxis. Erscheinung 4 mal pro Jahr (davon eine reine Kongressausgabe) mit einer Auflage von 3500 Exemplaren.

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Schweizer Zeitschrift für Onkologie 01/2005

14. März 2005

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Editorial

Evidenzbasiertes Handeln gefordert

Von Hans-Peter Schmid

Die Forderung nach kritischer Überprüfung und statistischer Absicherung diagnostischer und therapeutischer Massnahmen wirft in jeder Fachdisziplin immer wieder die Frage auf, inwieweit es – dank klinischer Studien und nachfolgender Implementierung von Leitlinien – zu einer verbesserten Patientenversorgung gekommen ist. Antworten werden exemplarisch in den drei Schwerpunktbeiträgen dieser Ausgabe zum Nierenzell- und Blasenkarzinom gegeben.

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Im Fokus: Urologische Tumoren

Das Nierenzellkarzinom

Aktuelle Ansätze in Diagnostik und Therapie

Von Daniel Engeler, Hans-Peter Schmid und Stephen Wyler

Von allen urologischen Tumoren weist das Nierenzellkarzinom die höchste Letalität mit über 40 Prozent der Patienten auf. Durch immer breitere Anwendung der bildgebenden Verfahren hat die Entdeckung kleinerer Nierentumoren zugenommen, was zu einer Stadienverschiebung in den therapeutisch günstigeren Bereich geführt hat. Die einzige kurative Therapieform des Nierenzellkarzinoms ist die operative Entfernung, wobei der Trend in Richtung nephronerhaltender minimalinvasiver Chirurgie und Endoskopie geht. An der stadienbezogenen Prognose hat sich indessen kaum etwas verbessert.

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Im Fokus: Urologische Tumoren

Das Harnblasenkarzinom

Ätiologie, Epidemiologie und Diagnostik

Von Daniel Engeler, Hans-Peter Schmid und Stephen Wyler

Beim oberflächlichen Blasenkarzinom ist die Kombination von transurethraler Resektion und intravesikaler Chemotherapie indiziert; sie heilt die meisten Patienten mit gut differenzierten Tumoren. Einen ganz anderen Verlauf nehmen Tumoren, welche muskelinvasiv und schlecht differenziert sind, wobei mit neuen kombinierten Therapieansätzen immer mehr organerhaltende Therapien oder zumindest ein kontinenter Blasenersatz offeriert werden können. Es ist möglich, dass sich die in den letzten Jahren beobachtete tendenzielle Verbesserung des Gesamtüberlebens fortsetzt.

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Im Fokus: Urologische Tumoren

Das Harnblasenkarzinom

Aktuelle Therapie und Nachsorge

Von Daniel Engeler, Hans-Peter Schmid und Stephen Wyler

Beim oberflächlichen Blasenkarzinom ist die Kombination von transurethraler Resektion und intravesikaler Chemotherapie indiziert; sie heilt die meisten Patienten mit gut differenzierten Tumoren. Einen ganz anderen Verlauf nehmen Tumoren, welche muskelinvasiv und schlecht differenziert sind, wobei mit neuen kombinierten Therapieansätzen immer mehr organerhaltende Therapien oder zumindest ein kontinenter Blasenersatz offeriert werden können. Es ist möglich, dass sich die in den letzten Jahren beobachtete tendenzielle Verbesserung des Gesamtüberlebens fortsetzt.

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Kongressbericht

St. Gallen 2005: News zu Brustkrebs im Frühstadium

9th International Conference of Primary Therapy of Early Breast Cancer

Von Bärbel Hirrle

Was 1978 unter 79 Experten mit innovativen Therapievorstellungen begann, hat sich beim 9. Treffpunkt zu einem der bedeutendsten Brustkrebskongresse etabliert: Die St. Galler Konferenz, seit einigen Jahren in zweijährigem Rhythmus, wartete in der letzten Januarwoche mit mehr als 3800 Besuchern aus über 70 Ländern auf. Traditionell standen im Mittelpunkt neueste adjuvante endokrine und chemotherapeutische Strategien neben Themen zu Prävention und lokaler Therapie. Die Tagung schloss mit der weltweit beachteten Konsensuskonferenz mit 28 Experten aus Europa und Nordamerika, deren Empfehlungen Mitte des Jahres publiziert werden.

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UPDATE

Komplementärmedizinische Therapien beim hormonrefraktären Prostatakarzinom

Phytotherapeutische und diätetische Ansätze

Von Ben L. Pfeiffer

Komplementärmedizinische Therapien werden in immer stärkerem Masse von Patienten mit Prostatakrebs in Anspruch genommen. Dabei sind die Erwartungen an solche Behandlungen oft zu hoch gesteckt. Insbesondere können komplementäre Behandlungen nicht die potenziell kurativen Methoden wie radikale Prostatektomie und Bestrahlung ersetzen. Es ist daher wichtig, Patienten in der Frühphase der Erkrankung (bei lokal begrenztem Krebswachstum) klar zu machen, dass komplementäre Behandlungen in erster Linie eine Ergänzung anerkannter Standardmethoden sein sollen. Im hormonrefraktären Stadium der Erkrankung hat die komplementäre Behandlung heute allerdings wegen ihrer geringen Toxizität klar an Bedeutung gewonnen.

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UPDATE

Lungenkrebs bei Frauen

Tendenzen und Risikofaktoren

Von Bärbel Hirrle

Lungenkrebs ist in der Schweiz die aktuell zweithäufigste, in den USA bereits die häufigste Krebstodesursache bei Frauen und dort für so viele Todesfälle wie Brustkrebs und gynäkologische Tumoren zusammen verantwortlich (1, 2). Bei Frauen steigt das Risiko infolge des immer früheren und häufigeren Einstiegs in die «Raucherkarriere». Neue Untersuchungen haben zudem ergeben, dass geschlechtsspezifische biologische Faktoren, darunter auch der Östrogeneinfluss, die Tumorgenese vor allem bei den Adenokarzinomen fördern könnten. Die alarmierenden Zahlen waren Diskussionsstoff an der Nationalen Tabakpräventionskonferenz der Krebsliga Schweiz im Dezember 2004.

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Rubriken

DIE PATIENTENSEITE

Von den Erfahrungen der anderen profitieren ... – Selbsthilfeorganisationen für Krebspatienten in der Schweiz

Als Auffangnetz nach dem ersten Schock der Diagnose Krebs, im Gesprächskreis mit Betroffenen und Angehörigen, die sich Tipps und Erfahrungen weitergeben, oder auch als «Adresse», die ausgewähltes und verlässliches Informationsmaterial unter Mitwirkung anerkannter Fachpersonen verschickt: Selbsthilfegruppen können einen wesentlichen Beitrag leisten, das Leben mit der Krankheit in den Griff zu bekommen. Unter dem Dachverband der Krebsliga Schweiz haben sich verschiedenen Gruppen und Vereinigungen etabliert, die hier zur Weitergabe an betroffene Patienten vorgestellt werden*.

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Editorial

  • Evidenzbasiertes Handeln gefordert

Im Fokus: Urologische Tumoren

  • Das Nierenzellkarzinom
  • Das Harnblasenkarzinom
  • Das Harnblasenkarzinom

Kongressbericht

  • St. Gallen 2005: News zu Brustkrebs im Frühstadium

Update

  • Komplementärmedizinische Therapien beim hormonrefraktären Prostatakarzinom
  • Lungenkrebs bei Frauen

Rubriken

  • DIE PATIENTENSEITE

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