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Autor: Bärbel Hirrle

Maligne urogenitale Tumoren

Aktuelle Chemotherapie bei Keimzell-, Blasen- und Prostatatumoren

Von Bärbel Hirrle  ·  Onkologie 01/2006  ·  1. März 2006

Die Sitzung «Urogenitale Tumoren» gehörte zu den grossen Fortbildungsveranstaltungen der Gesellschaften für Onkologie in Hannover, in denen der aktuelle Stand der Chemotherapiestrategien bei drei Tumorentitäten vorgestellt und diskutiert wurde.

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Highlights am ECCO 2005

ECCO 2005 – 13th European Cancer Conference, Paris, 30. Oktober bis 3. November 2005

Von Bärbel Hirrle  ·  Onkologie 01/2006  ·  1. März 2006

Die 13. European Cancer Conference (ECCO 13) fand im letzten Herbst mit mehr als 11 000 Teilnehmern in Paris statt. Am grössten europäischen Krebskongress wurden neuste Ergebnisse vor allem von klinischen PhaseIII-Studien sowie aktuelle Forschungsergebnisse von international ausgewiesenen Experten präsentiert und diskutiert. Resultate der medikamentösen, Strahlen- und chirurgischen Therapien der häufigsten Tumorentitäten, ebenso wie Fortbildungsangebote für Onkologiepfleger, ein dreitägiges Patientenprogramm sowie gesundheitspolitische Fragen umfassten die Themenpalette.

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Kongressbericht

Senologie 2005: Hot Topics im Dreiländertreff

Gemeinsame Jahrestagung der Schweizerischen, Österreichischen und Deutschen Gesellschaft für Senologie, Stuttgart, 2005

Von Bärbel Hirrle  ·  Gynäkologie 06/2005  ·  20. Dezember 2005

Auf der Dreiländertagung der Österreichischen, Schweizerischen und Deutschen Gesellschaften für Senologie diskutierten Brustkrebsexperten die derzeit empfohlenen Behandlungstrategien sowie neueste Studiendaten bei Brustkrebs über die Ländergrenzen hinweg. Auf der dreitägigen Veranstaltung tauschten sich rund 1800 Teilnehmer und mehr als 200 Referenten über neueste Erkenntnisse zur Diagnostik,Therapie und Nachsorge aus.

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Journal Club

Forschungsdurchbruch bei Glioblastom

Temozolomid plus Radiotherapie schafft neuen Standard

Von Bärbel Hirrle  ·  Onkologie 04/2005  ·  14. Dezember 2005

Eine grosse internationale Studie der European Organisation for Research and Treatment of Cancer (EORTC) unter Schweizer Leitung am CHUV, Lausanne, hat gezeigt, dass die adjuvante Strahlentherapie in Verbindung mit dem Chemotherapeutikum Temozolomid (Temodal®) das Überleben von Patienten mit Glioblastom erhöht. Darüber hinaus konnten durch die Molekularanalyse dieses sehr aggressiven Hirntumors jene Patienten bestimmt werden, die von der Behandlung wahrscheinlich am meisten profitieren.

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Schwerpunkt: Neue Therapiekonzepte

Blutungen höchstens alle drei Monate?

Standpunkte zur hormonalen Kontrazeption mittels Langzyklus

Von Barbara Bass, Bärbel Hirrle und Martin Birkhäuser  ·  Gynäkologie 05/2005  ·  24. Oktober 2005

Die ununterbrochene Antikonzeption ohne siebentägige hormonfreie Pause steht in der aktuellen Diskussion um moderne Kontrazeptionsmethoden. Die gewohnte monatliche (Abbruch-)blutung kann damit nur etwa drei- oder viermal im Jahr auftreten. Beliebt ist der Langzyklus bei Sportlerinnen vor Wettkämpfen, bei jungen Frauen vor Prüfungsterminen, vor allem aber bei denen, die unter menstruationsabhängigen Beschwerden leiden. Wie steht es um die Sicherheit, Verträglichkeit, Akzeptanz und mit der praktischen Anwendung? Was ist in der Beratung zu beachten?

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UPDATE

Einfaches Infektionsscreening bei Schwangeren: konsequent?

Kontrollierte Studie ergab signifikante Senkung der Frühgeburtlichkeit

Von Bärbel Hirrle und Irene Hösli  ·  Gynäkologie 05/2005  ·  24. Oktober 2005

Eine prospektiv randomisierte Kontrollstudie aus Wien hat gezeigt, dass ein einfaches Infektionsscreening für asymptomatische vaginale Infektionen in der Schwangerenvorsorge und eine allfällige Standardbehandlung die Frühgeburtenrate hochsignifikant, um zirka die Hälfte, senkt. Bei etwa 20 Prozent der Schwangeren bestand in der österreichischen Untersuchung eine mikroskopisch nachweisbare, asymptomatische vaginale Infektion. Im Kommentar wird ein konsequentes Screeningprogramm aus Schweizer Sicht diskutiert.

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Neue Therapien

Markante Fortschritte in der In-vitro-Fertilisation (IVF)

Mehr Schwangerschaften in IVF-Zyklen

Von Bärbel Hirrle  ·  Gynäkologie 05/2005  ·  24. Oktober 2005

Mit einer wegweisenden Studie (MERiT) ist ein neues Verständnis in die komplexen Vorgänge der Reproduktionsmedizin und der IVF gelungen. In einem direkten Vergleich zweier Gonadotropine zur Stimulation des Follikelwachstums im Rahmen einer IVF hat Menopur® (Menotropin bzw. HP-hMG = hochgereinigtes humanes Menopausengonadotropin) gegenüber Gonal-F® (= rekombinantes FSH) klinisch relevante Vorteile belegt. Für die Experten spielt die koordinierte FSH- und LHAktivität, welche wie in der natürlichen Fortpflanzung durch das Menotropin vermittelt wird, eine bedeutende Rolle für die Entstehung und Aufrechterhaltung von Schwangerschaften.

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Schwerpunkt: Neue Therapiekonzepte

Woran Frauen heute leiden

Women’s Health: ein neues ganzheitsmedizinisches Konzept

Von Bärbel Hirrle und Johannes Bitzer  ·  Gynäkologie 05/2005  ·  24. Oktober 2005

Der Name Women’s Health – Frauengesundheit – steht für ein neues ganzheitsmedizinisches Konzept: Dabei werden körperliche, psychische und soziale Probleme und Situationen, welche spezifisch oder insbesondere Frauen betreffen, gleichwertig betrachtet. Das traditionelle Fachgebiet der Gynäkologie und Geburtshilfe gerät damit in ein neues «Fahrwasser». Als Pionier in der Schweiz stellt Professor Johannes Bitzer, Unifrauenklinik Basel, zusammen mit Professor Anita Riecher-Rössler, Psychiatrische Poliklinik Basel, die Erkenntnisse der Frauenmedizin und deren Konsequenzen für Prävention, Diagnostik und Therapie in einem neuen Praxisbuch dar.

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Schwerpunkt: Geschlechtskrankheiten (STI) in der Schweiz – aktuelle Standpunkte

Chlamydieninfektion – die unbemerkte Geschlechtskrankheit

Aktuelle Prävalenzen, moderne Nachweis- und Behandlungsoptionen

Von Bärbel Hirrle und Stephan Lautenschläger  ·  Gynäkologie 04/2005  ·  2. September 2005

Aktuelle Prävalenzen, moderne Nachweis- und Behandlungsoptionen
Nach aktuellen Angaben des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) setzt sich auch in der Schweiz die Zunahme der gemeldeten Fälle von Chlamydieninfektionen fort. Bei einer sehr hohen Dunkelziffer hierzulande wird nach Expertenschätzungen heute von 100 000 betroffenen Frauen und Männern ausgegangen. Zwei gerade abgeschlossene Schweizer Studien weisen auf Prävalenzen von 3 bis 4 Prozent bei asymptomatischen jungen Frauen hin. Da es ohne die einfach anzuwendende und wirksame antibiotische Behandlung immer wieder zu schweren Folgeschäden für die junge Frau (u.a. Sterilität), in der Schwangerschaft (erhöhtes Früh- und Fehlgeburtsrisiko) sowie zu Neugeboreneninfektionen kommt, wird ein Screening für Risikogruppen diskutiert.

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Schwerpunkt: Geschlechtskrankheiten (STI) in der Schweiz – aktuelle Standpunkte

Ist die HIV-Übertragung an Neugeborene passé?

2004 erstmals durchwegs gelungene Prävention in der Schweiz

Von Bärbel Hirrle und Christoph Rudin  ·  Gynäkologie 04/2005  ·  2. September 2005

Seit 1985 wurden in der Schweiz zirka 250 Kinder mit HIV infiziert, die meisten durch ihre Mütter bei der Geburt. Dank eines immer besser greifenden HIV-Prophylaxe-Programms während Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett wurde im letzten Jahr erstmals kein Neugeborenes von seiner Mutter peripartal angesteckt. Dies wurde aus dem Universitätskinderspital beider Basel (UKBB) bekannt, welches in der Schweizer Mutter-und-Kind-HIV-Kohortenstudie (MoCHiV-Studie) stark engagiert ist.

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