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Autor: Bärbel Hirrle

Schwerpunkt: Neue Therapiekonzepte

Woran Frauen heute leiden

Women’s Health: ein neues ganzheitsmedizinisches Konzept

Von Bärbel Hirrle und Johannes Bitzer  ·  Gynäkologie 05/2005  ·  24. Oktober 2005

Der Name Women’s Health – Frauengesundheit – steht für ein neues ganzheitsmedizinisches Konzept: Dabei werden körperliche, psychische und soziale Probleme und Situationen, welche spezifisch oder insbesondere Frauen betreffen, gleichwertig betrachtet. Das traditionelle Fachgebiet der Gynäkologie und Geburtshilfe gerät damit in ein neues «Fahrwasser». Als Pionier in der Schweiz stellt Professor Johannes Bitzer, Unifrauenklinik Basel, zusammen mit Professor Anita Riecher-Rössler, Psychiatrische Poliklinik Basel, die Erkenntnisse der Frauenmedizin und deren Konsequenzen für Prävention, Diagnostik und Therapie in einem neuen Praxisbuch dar.

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Schwerpunkt: Geschlechtskrankheiten (STI) in der Schweiz – aktuelle Standpunkte

Chlamydieninfektion – die unbemerkte Geschlechtskrankheit

Aktuelle Prävalenzen, moderne Nachweis- und Behandlungsoptionen

Von Bärbel Hirrle und Stephan Lautenschläger  ·  Gynäkologie 04/2005  ·  2. September 2005

Aktuelle Prävalenzen, moderne Nachweis- und Behandlungsoptionen
Nach aktuellen Angaben des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) setzt sich auch in der Schweiz die Zunahme der gemeldeten Fälle von Chlamydieninfektionen fort. Bei einer sehr hohen Dunkelziffer hierzulande wird nach Expertenschätzungen heute von 100 000 betroffenen Frauen und Männern ausgegangen. Zwei gerade abgeschlossene Schweizer Studien weisen auf Prävalenzen von 3 bis 4 Prozent bei asymptomatischen jungen Frauen hin. Da es ohne die einfach anzuwendende und wirksame antibiotische Behandlung immer wieder zu schweren Folgeschäden für die junge Frau (u.a. Sterilität), in der Schwangerschaft (erhöhtes Früh- und Fehlgeburtsrisiko) sowie zu Neugeboreneninfektionen kommt, wird ein Screening für Risikogruppen diskutiert.

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Schwerpunkt: Geschlechtskrankheiten (STI) in der Schweiz – aktuelle Standpunkte

Ist die HIV-Übertragung an Neugeborene passé?

2004 erstmals durchwegs gelungene Prävention in der Schweiz

Von Bärbel Hirrle und Christoph Rudin  ·  Gynäkologie 04/2005  ·  2. September 2005

Seit 1985 wurden in der Schweiz zirka 250 Kinder mit HIV infiziert, die meisten durch ihre Mütter bei der Geburt. Dank eines immer besser greifenden HIV-Prophylaxe-Programms während Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett wurde im letzten Jahr erstmals kein Neugeborenes von seiner Mutter peripartal angesteckt. Dies wurde aus dem Universitätskinderspital beider Basel (UKBB) bekannt, welches in der Schweizer Mutter-und-Kind-HIV-Kohortenstudie (MoCHiV-Studie) stark engagiert ist.

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MEDIZIN — Tagungsbericht

St. Gallen 2005: News zu Brustkrebs im Frühstadium

Von Bärbel Hirrle  ·  Ars Medici 13/2005  ·  27. Juni 2005

Der St. Galler Brustkrebskongress, seit einigen Jahren in zweijährigem Rhythmus, wartete dieses Jahr mit mehr als 3800 Besuchern aus über 70 Ländern auf. Traditionell standen neueste adjuvante endokrine und chemothera- peutische Strategien im Mittelpunkt, neben Themen zu Prävention und lokaler Therapie.

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Editorial

Schweizer Gesundheitspolitik: Schwangere allein gelassen

Von Bärbel Hirrle  ·  Gynäkologie 03/2005  ·  24. Juni 2005

Arme Schweiz! Was in den frühen Sechzigerjahren per Sozialgesetz in der Schwangerenvorsorge gelang, erscheint heute finanziell untragbar: Im alten Krankenversicherungsgesetz (KVG) von 1964 wurde festgeschrieben, dass alle gesundheitlichen Leistungen, die im Zusammenhang mit Schwangerschaft und Wochenbett entstehen, von den Krankenkassen ohne Franchise und Selbstbehalt bezahlt werden. Eingeschlossen waren sämtliche Leistungen, angefangen von den damals vorgeschriebenen vier, später diskussionslos übernommenen zehn ärztlichen Schwangerschaftskontrollen, Hebammenleistungen bis hin zur Diagnostik und Therapie in Risikosituationen und bei Erkrankungen der Schwangeren. Hierzu gehörten selbstverständlich auch alle Kosten bei Aborten und Fehlgeburten.

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Schwerpunkt: Schwangerenberatung

Fernreisen in der Schwangerschaft

Aktuelle Empfehlungen zu Impfungen, zum Fliegen und Sport

Von Bärbel Hirrle  ·  Gynäkologie 03/2005  ·  24. Juni 2005

Reisen auf die Malediven, nach Kenia oder anderswohin? Frauen möchten heute auch in der Schwangerschaft auf Fernreiseziele nicht verzichten, gleichzeitig aber sicher sein, dass das Ungeborene und sie selbst keinen Schaden nehmen. Ausgewiesene Experten haben den derzeitigen Wissensstand und geltende Empfehlungen zu einigen häufig gestellten Fragen auf der Jubiläumstagung der Oberrheinischen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe in Zürich erläutert.

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Neue Therapien

Neue Perspektiven durch EGFR-Blockade

Kolorektalkarzinom/Hals-Kopf-Tumoren

Von Bärbel Hirrle  ·  Onkologie 02/2005  ·  8. Juni 2005

Die molekular zielgerichtete Therapie in der Kombination mit Standardchemotherapien steht aktuell im Fokus neuer Krebsbehandlungsstrategien. Cetuximab (Erbitux®), ein monoklonaler Antikörper gegen den «Epidermal Growth Factor Receptor» (EGFR), wurde in der Schweiz bereits Ende 2003 bei Irinotecan-refraktärem metastasiertem Kolorektalkarzinom zugelassen. Cetuximab hat inzwischen auch in der Kombination mit weiteren Therapieregimen viel versprechende Studienergebnisse gezeigt, weitere Indikationen werden derzeit intensiv untersucht.

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Neue Therapien

Firstline mit Chemotherapie plus VEGF-Hemmung

Von Bärbel Hirrle  ·  Onkologie 02/2005  ·  8. Juni 2005

Die Therapiepalette beim metastasierenden Kolorektalkarzinom ist seit kurzer Zeit um biologische Ansätze erweitert worden. Hierzu gehört der neue monoklonale Antikörper Bevacizumab (Avastin®), der in Kombination mit Standardchemotherapien das Überleben um mehrere Monate verlängert. Dies ergaben drei klinische Studien, in der IFL- und FOLFOX-Regime mit dem Antikörper kombiniert wurden. Das Wirkprinzip von Bevacizumab stützt sich auf eine Hemmung des vaskulären endothelialen Wachstumsfaktors (VEGF). An einem Medien-Roundtable anlässlich eines Satellitensymposiums erläuterten Schweizer Experten das Wirkprinzip und neueste Ergebnisse.

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Forum

Die IBCSG bringt Brustkrebs-Therapien voran

Interview mit Monica Castiglione

Von Bärbel Hirrle  ·  Onkologie 02/2005  ·  8. Juni 2005

Seit über 26 Jahren engagiert sich die International Breast Cancer Study Group (IBCSG) in der Entwicklung und Durchführung innovativer klinischer Studien zur Verbesserung der Lebensqualität und des Überlebens bei Frauen mit Brustkrebs. Ihr sind wichtige klinische Studien zur Adjuvanz bei Mammakarzinom zu verdanken, welche weltweit in grossen Zentren auf allen Kontinenten laufen und gelaufen sind. Hauptsitz der IBCSG ist Bern, wo das Koordinationszentrum unter Leitung von Prof. Dr. med. Monica Castiglione arbeitet.

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Aktuell/Prisma

In der Deutschschweiz deutlich mehr Brustkrebstote

KLS: Mammografie-Screeningprogramm in der Romandie effektiv

Von Bärbel Hirrle  ·  Onkologie 02/2005  ·  8. Juni 2005

Das Thema «Frauen und Krebs. Früherkennung und Risikoverhalten» stand im Zentrum der diesjährigen Jahrespressekonferenz der Krebsliga Schweiz (KLS). Gefährlich wirkt sich laut KLS-Präsident Professor Thomas Cerny das fehlende organisierte Mammografie-Screeningprogramm in der gesamten Deutschschweiz aus. In der Romandie, wo das Programm inzwischen in allen Kantonen implementiert ist, ist die Brustkrebsmortalität statistisch signifikant zurückgegangen, in der Deutschschweiz dagegen nicht. Sorge macht ferner die stark steigende Lungenkrebsinzidenz und -mortalität bei Frauen in der Schweiz, welche zu über 90 Prozent darauf zurückzuführen ist, dass immer mehr (gerade junge) Frauen rauchen.

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