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Autor: Bärbel Hirrle

Journal Club

Sexualität bis ins hohe Alter

Untersuchungen bei Paaren nach der Lebensmitte

Von Bärbel Hirrle  ·  Gynäkologie 05/2004  ·  22. Oktober 2004

Ein befriedigendes Sexualleben ist für eine glückliche Partnerbeziehung wesentlich; seine Bedeutung scheint mit fortschreitendem Alter entgegen vielfach geäusserter Meinung nicht abzunehmen. Studien (1, 2) berichten, dass bis zu 80 Prozent der Frauen und Männer zwischen 40 und 60 Jahren Geschlechtsverkehr für einen wichtigen Teil ihres Lebens halten. Über die Hälfte haben ein- bis sechsmal in der Woche sexuelle Kontakte. Aus diesem Grund ist es nicht erstaunlich, dass auch Impotenzprobleme des Mannes die Partnerschaft und die Lebensqualität von Mann und Frau beeinträchtigen. Heute stehen für diese Indikation Therapieoptionen zur Verfügung.

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MEDIZIN — Tagungsbericht

Proteasomenhemmer

Neue therapeutische Option beim multiplem Myelom

Von Bärbel Hirrle  ·  Ars Medici 19/2004  ·  29. September 2004

Das multiple Myelom hat trotz intensiver Hochdosis-Chemotherapie und Stammzelltransplantation eine ungünstige Prognose mit einer medianen Überlebenszeit von drei bis vier Jahren. Neben bereits bekannten Substanzen wie Thalidomid bietet die Entdeckung des Proteasomenhemmers Bortezomib (Velcade®) nun eine neue viel ver- sprechende Therapieoption. Die amerikanische FDA hat das Präparat letztes Jahr in einem beschleunigten Verfah- ren zugelassen; in der Schweiz wird die Zulassung demnächst erwartet.

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Journal Club

Pathogenese des malignen Melanoms

Verantwortlich: Gene, Umwelt – oder beide?

Von Bärbel Hirrle  ·  Onkologie 03/2004  ·  28. September 2004

Starke Sonnenstrahlung wird als die umweltbedingte Hauptursache für die zunehmende Inzidenz des malignen Melanoms gesehen; die Bevölkerung wird zu Schutzmassnahmen aufgefordert. Bezüglich Pathogenese bestehen bislang aber viele Fragezeichen. Unklar ist beispielsweise, warum dauerhaft starke Sonnenexposition bei einigen Menschen zur Entstehung maligner Melanomzellen beiträgt und bei anderen nicht – oder warum Nävomelanozyten in einigen Fällen am malignen Prozess beteiligt sind, in anderen nicht. Der Zusammenhang kürzlich identifizierter Genmutationen und Rezeptor-Polymorphismen mit Phänotyp und UV-Lichtexposition weist auf mindestens zwei Entstehungswege hin.

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Aus der Forschung

Non-Hodgkin-Lymphome

Wichtiger Durchbruch mit Immunchemotherapie

Von Bärbel Hirrle  ·  Onkologie 03/2004  ·  28. September 2004

In der Behandlung der Non-Hodgkin-Lymphome (NHL) sind in den letzten Jahren deutliche Fortschritte erreicht worden; ein wesentlicher Anteil ist der Einführung des monoklonalen Antikörpers Rituximab (MabThera®), dem ersten zugelassenen Vertreter dieser Substanzgruppe bei NHL, zu verdanken. Neue Studienergebnisse mit einer Standardchemotherapie plus Rituximab bei follikulären indolenten NHL (First-LineBehandlung), einer Mono-Erhaltungstherapie mit Rituximab sowie bei aggressiven NHL (Verlängerung des krankheitsfreien Überlebens) diskutierten Lymphomexperten kürzlich auf dem 9. Kongress der European Hematology Association (EHA) in Genf.

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Aus der Forschung

Multiples Myelom

Proteasomenhemmer – neuer therapeutischer Meilenstein

Von Bärbel Hirrle  ·  Onkologie 03/2004  ·  28. September 2004

Das Multiple Myelom besitzt trotz intensiver Hochdosis-Chemotherapie und Stammzelltransplantation eine ungünstige Prognose mit einer medianen Überlebenszeit von drei bis vier Jahren. Neben bereits bekannten Substanzen wie Thalidomid steht durch die Entdeckung des Proteasomenhemmers Bortezomib (Velcade®) nun ein Wirkstoff zur Verfügung, der eine neue viel versprechende Therapieoption ermöglicht. Aufgrund klinischer Studienergebnisse hat die amerikanische FDA das Präparat letztes Jahr in einem beschleunigten Verfahren zugelassen; in der Schweiz wird die Zulassung – nach der EU-Zulassung im Frühjahr – auf September 2004 erwartet.

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Interview

Die neuen Anliegen der SGGG

Von der Fachvertretung bis zur politischen Arbeit

Von Bärbel Hirrle  ·  Gynäkologie 04/2004  ·  20. September 2004

Auf der Jahresversammlung der Schweizerischen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (SGGG) in Interlaken Ende Juni wählte die Gesellschaft turnusgemäss einen neuen Präsidenten: Professor Wolfgang Holzgreve, Klinikdirektor der Universitäts-Frauenklink Basel, übernimmt für die nächsten zwei Jahre den Vorsitz und löst damit seinen Vorgänger Dr. Lucio Bronz, Bellinzona, ab.

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Interview

«Menstruelle Migräne»

Therapiemassnahmen und Prognose

Von Bärbel Hirrle  ·  Gynäkologie 02/2004  ·  1. September 2004

Frauen leiden verglichen mit Männern wesentlich häufiger unter Migräneattacken. Interferenzen zwischen Migräne und den weiblichen Sexualhormonen, Östrogenen und Progesteron, sind bekannt. Die Einnahme von hormonalen Ovulationshemmern, einer postmenopausalen HRT sowie die Behandlung von Migräneattacken in der Schwangerschaft sind daher speziell zu betrachten, ferner die Akuttherapie wie auch die Langzeitprophylaxe. Dr. med. Christian Meyer, Neurologe mit Praxis in Baden und Präsident der Schweizerischen Kopfwehgesellschaft, nahm zu diesbezüglichen Fragen Stellung.

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Fortbildung

Infektion mit Chlamydia trachomatis

Bedeutung, Diagnostik, Screening, Behandlung

Von Bärbel Hirrle  ·  Ars Medici Dossier 09/2004  ·  31. August 2004

Auch in der Schweiz ist seit Jahren eine Zunahme der sexuell übertragbaren Krankheiten zu verzeichnen, dies gilt erneut auch für Chlamydieninfektionen. 10 bis 20 Prozent der betroffenen, nicht behandelten Frauen entwickeln eine PID (= Pelvic Inflammatory Disease) mit chronischen Unterbauchbeschwerden, den Spätfolgen der Infertilität oder potenziell lebensgefährlichen ektopischen Schwangerschaften wie auch Erkrankungen des Neugeborenen. Zu beachten sind insbesondere die Risikogruppen, für die ein Screening sinnvoll ist. In der Diagnostik gibt es Neuerungen, die Therapie ist grundsätzlich einfacher geworden.

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Fortbildung

Genitalherpes-Prophylaxe

Suppressionstherapie verringert Übertragungen auf die Hälfte

Von Bärbel Hirrle  ·  Ars Medici Dossier 09/2004  ·  31. August 2004

Herpes-simplex-Virus Typ 2 (HSV-2) verursacht eine chronische genitale Virusinfektion und geht mit häufiger klinischer und subklinischer Reaktivierung der Genitalmukosa sowie hohem Risiko sexueller Übertragung auf den Partner einher. Die prophylaktische Einnahme von Valacyclovir über acht Monate bei HSV-2-positiven Männern und Frauen zusätzlich zu regelmässiger Präventionsberatung brachte den Partnern ein erheblich verringertes Infektionsrisiko. Dies ergab eine neue plazebokontrollierte Doppelblindstudie mit knapp 1500 Paaren.

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INTERVIEW

Neue Option bei primärem Brustkrebs?

Eine plazebokontrollierte Doppelblindstudie mit dem Aromatasehemmer Letrozol bei Patientinnen mit primärem Brustkrebs im Anschluss an die fünfjährige postoperative Tamoxifen-Adjuvanz wurde vorzeitig entblindet.

Von Bärbel Hirrle  ·  Ars Medici Dossier 09/2004  ·  31. August 2004

ARS MEDICI: Herr Professor Herrmann, wie beurteilen Sie das Studienergebnis, insgesamt gesehen? Professor Dr. med. Richard Herrmann: Einerseits ist es bemerkenswert, dass bereits nach relativ kurzer Beobachtungszeit ein hochsignifikanter Vorteil des Letrozol (Femara®) gegenüber dem Plazebo gezeigt werden konnte. Immerhin beträgt der p-Wert 0,00008. Die aus ethischen Gründen nachvollziehbare frühzeitige Entblindung der Studie bringt jedoch einige Dilemmata mit sich. Trotz der hohen Signifikanz beruhen die Zahlen im Vergleich zur Gesamtzahl der in dieser Studie behandelten Patientinnen auf einer sehr geringen Zahl von Events. Da die Studie jetzt entblindet ist, werden wir ungenügende Informationen bekommen über die Unterschiede zwischen einer längeren Einnahme von Letrozol und Plazebo, sowohl bezüglich der Wirkung als auch bezüglich der Nebenwirkungen.

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