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In der Schweizer Zeitschrift für Gynäkologie erscheinen aktuelle Beiträge zu Schwerpunktthemen, Kongressberichte, Interviews und Neuigkeiten aus Klinik, Praxis und Forschung. Sie ist das offizielle Organ der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendgynäkologie (GYNEA) und kommt mit einer Auflage von ca. 3500 Exemplaren 4 mal pro Jahr.

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Schweizer Zeitschrift für Gynäkologie 02/2005

13. Mai 2005

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Editorial

Primärer Brustkrebs: was gilt 2005?

Von Ossi R. Köchli

Beim Mammakarzinom, immer noch häufigste maligne Tumorerkrankung der Frau, ist seit 15 Jahren eine anhaltende Reduktion der Mortalitätsrate zu verzeichnen. Den immer exakteren Techniken in der Früherkennung, neueren operativen brusterhaltenden Techniken und Fortschritten in der adjuvanten Therapie sei Dank. Die Abklärungsschritte bei Verdacht auf Brustkrebs stellen Von Orelli und Pòk in diesem Heft kurz und prägnant dar. Die Unterscheidung in palpable und nicht palpable Läsionen ist für die Praxis von grosser Bedeutung, weil die Abklärungsschritte sich verschieden darstellen.

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Schwerpunkt: Brustkrebs im Frühstadium

Abklärungsschritte bei Verdacht auf Brustkrebs

Ein Leitfaden für die Praxis

Von Judith Pok und Stephanie von Orelli

Das Wissen um eine Veränderung in der Brust ist für die betroffene Frau meist sehr belastend. Deshalb ist eine möglichst schnelle und zuverlässige Abklärung gefordert. Mit dem Ziel der Qualitätssicherung im Gesundheitswesen wurde von der Interdisziplinären Arbeitsgruppe Mammadiagnostik unter der Koordination der FMH 2001 eine Guideline zur Abklärung des palpablen Mammabefundes aufgestellt (2). Diese basiert weitgehend auf der von der «Canadian Medical Association» erstellten Richtlinien. In diesem Artikel sind die wichtigen Abklärungsschritte für die Praxis zusammengefasst.

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Schwerpunkt: Brustkrebs im Frühstadium

Sentinel-Lymphknotenbiopsie beim Mammakarzinom

Konsensusstatement der Schweizerischen Arbeitsgruppe

Von Gilles Berclaz, Igor Langer, Markus Zuber und Ossi R. Köchli

Die Sentinelmethode ist heute für unizentrische Brustkrebse bis 3 cm Grösse mit unauffälligem Tastbefund der Achselhöhle als Standard zu empfehlen. Das vorliegende Konsensuspapier wurde auf Nachfrage für klare Statements von Kollegen, die Patientinnen mit Mammakarzinom operieren (bzw. therapieren) und nach Abschluss der schweizerischen AGO-Multizenterstudien I und II ausgearbeitet.

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Schwerpunkt: Brustkrebs im Frühstadium

Die adjuvante Behandlung beim Mammakarzinom

Empfehlungen: Update 2005

Von Katharina Buser und Monica Castiglione

Bei Frauen mit Mammakarzinom führt die (postoperative) adjuvante Behandlung zu einem verlängerten rezidivfreien Überleben sowie Gesamtüberleben. Die neuesten Empfehlungen der 9. St. Galler Konsensuskonferenz zum Mammakarzinom gehen davon aus, dass die Hormonabhängigkeit des Primärtumors die Wahl der adjuvanten Therapie bestimmt. Anderen etablierten Prognosefaktoren kommt weiterhin eine wichtige Rolle zu. Zudem könnten neu erkannte prognostische und prädiktive Faktoren (z.B. Multi-Gene Assays) in Zukunft helfen, die adjuvante Therapie zu optimieren; ihre genaue Rolle muss allerdings noch in prospektiven Studien validiert werden.

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Schwerpunkt: Brustkrebs im Frühstadium

Die IBCSG bringt Brustkrebs-Therapien voran

Zukunftswunsch: «Mehr globale Studien»

Von Bärbel Hirrle

Seit über 26 Jahren engagiert sich die International Breast Cancer Study Group (IBCSG) in der Entwicklung und Durchführung innovativer klinischer Studien zur Verbesserung der Lebensqualität und des Überlebens bei Frauen mit Brustkrebs. Ihr sind wichtige klinische Studien zur Adjuvanz bei Mammakarzinom zu verdanken, welche weltweit in grossen Zentren auf allen Kontinenten laufen und gelaufen sind. Hauptsitz der IBCSG ist Bern, wo das Koordinationszentrum unter Leitung von Prof. Dr. med. Monica Castiglione arbeitet.

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Information für die Patientinnen

Im Kampf gegen den Brustkrebs

Von Bärbel Hirrle

Brustkrebs ist die häufigste Krebsart bei Frauen und leider immer noch die häufigste krebsbedingte Todesursache hierzulande. Doch es gibt Grund zur Hoffnung: Durch regelmässig wahrgenommene Früherkennungsuntersuchungen beim Gynäkologen zum einen und immer wirksamere Therapiemethoden zum anderen gelingt es zunehmend, den Tumor zu besiegen und viele krankheitsfreie Jahre oder gar Heilung zu erreichen, sofern der Krebs im Frühstadium erkannt und behandelt wird.

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Arbeitsgemeinschaft GYNEA – offizielles Mitteilungsforum

Mädchen mit Ullrich-Turner-Syndrom

Geschlechtsreifung und Behandlungen bei Kinderwunsch im Überblick

Von Dagmar L'Allemand

Bei Mädchen mit Ullrich-Turner-Syndrom, typischerweise assoziiert mit dem Karyotyp 45 XO, stehen Kleinwuchs und das Ausbleiben der Pubertät im Vordergrund. Therapeutisch kann das Wachstum verbessert werden; die Pubertät muss meist eingeleitet und erhalten werden. Letzteres ist durch die Gabe einer Östrogen-Gestagen-Therapie möglich. Grundsätzlich, wenn auch sehr selten, sind spontane, aber auch in-vitro-induzierte Schwangerschaften möglich. Hierbei sind aber die Risikokonstellationen streng zu beachten.

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Journal Club

Tabakprävention in der gynäkologischen Grundversorgung

Lungenkrebs: Frauen holen stark auf

Von Bärbel Hirrle

In der frauenärztlichen Sprechstunde sollte es eine vordringliche Aufgabe sein, (junge) Frauen vor dem Rauchen – aktivem und auch passivem – zu warnen: Hohe Gesundheitsrisiken bestehen nicht nur für das Ungeborene schwangerer Frauen sowie für kardiovaskuläre Krankheiten, Osteoporose, Brust-, Eierstock- und Darmkrebs im Alter, sondern auch für Lungenkrebs, der neuen Daten zufolge immer mehr Frauen auch mittleren Alters trifft. Der immer frühere und häufigere Einstieg in die «Raucherkarriere», «Light»-Zigaretten und wahrscheinlich auch geschlechtsspezifische biologische Faktoren werden für die Tumorgenese und die hohen Zahlen verantwortlich gemacht.

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Journal Club

Vergleichsstudie bei akuter Zystitis

Heilungsraten: Ciprofloxacin ist überlegen

Von Bärbel Hirrle

Die Behandlung akuter Harnwegsinfektionen durch E. coli ist in den letzten Jahren durch die zunehmende Antibiotika-Resistenz, vor allem auf ␤-Laktame und Trimethoprim-Sulfamethoxazol, schwieriger geworden; andere (Antibiotika-)Therapien sind gehäuft die Folge. In einer randomisierten Vergleichsstudie konnte jetzt die Überlegenheit von Ciprofloxacin gegenüber Amoxicillin-Clavulanat im DreiTage-Regime nachgewiesen werden.

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Fachbücher aktuell

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Editorial

  • Primärer Brustkrebs: was gilt 2005?

Schwerpunkt: Brustkrebs im Frühstadium

  • Abklärungsschritte bei Verdacht auf Brustkrebs
  • Sentinel-Lymphknotenbiopsie beim Mammakarzinom
  • Die adjuvante Behandlung beim Mammakarzinom
  • Die IBCSG bringt Brustkrebs-Therapien voran

Information für die Patientinnen

  • Im Kampf gegen den Brustkrebs

Arbeitsgemeinschaft GYNEA – offizielles Mitteilungsforum

  • Mädchen mit Ullrich-Turner-Syndrom

Journal Club

  • Tabakprävention in der gynäkologischen Grundversorgung
  • Vergleichsstudie bei akuter Zystitis

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