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Autor: Bärbel Hirrle

Rubriken

Prisma

Chronische Krankheit Brustkrebs

Von Bärbel Hirrle  ·  Gynäkologie 04/2006  ·  1. September 2006

Hormonsensitiver Brustkrebs bei postmenopausalen Frauen, welcher nach heutigem State of the Art im Frühstadium behandelt wird, kann heute schon als eine chronische und damit selten tödliche Krankheit angesehen werden. Nach Einschätzung von Prof. Richard Herrmann, Basel, kann dieser Typ des Mammakarzinoms, an dem 60 Prozent aller Brustkrebspatientinnen leiden, durch eine lebenslange adjuvante antihormonale Therapie kontrollierbar werden, da das Rückfallrisiko damit wahrscheinlich gering wird.

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GYNEA

Neue Antikonzeptionsmethoden – Relevanz bei Jugendlichen

Teil 2: Essenzielle Aspekte und Matrixpatch-Anforderungen, Indikation, Akzeptanz

Von Bärbel Hirrle und Sibil Tschudin  ·  Pädiatrie 03/2006  ·  15. Juni 2006

Gut zwei Jahre nach Einführung von Vaginalring (NuvaRing®) und Antikonzeptionspatch (Evra®) sind erste Praxiserfahrungen bei jugendlichen Mädchen und jungen Frauen zur Sicherheit, Verträglichkeit und Akzeptanz gewonnen worden. Eine Bewertung dieser Kontrazeptionsmethoden, auch im Langzyklus, bei Teenagern erfolgte auf dem Symposium der GYNEA in Bern im vergangenen Herbst.

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UPDATE

Hormonsubstitution höchstens bis 55?

Eine Stellungnahme zur aktuellen «Zeitpunkt-Hypothese» des Anwendungsbeginns

Von Bärbel Hirrle  ·  Gynäkologie 03/2006  ·  9. Juni 2006

Experimentelle und Beobachtungsstudien sprechen dafür, dass eine Hormonersatztherapie (HRT), bei Frauen um die Menopause herum begonnen, einer Atherosklerose vorbeugt. Ein späterer Beginn, wenn bereits Gefässläsionen bestehen, kann eher schaden, so die Folgerungen aus der WHI, HERS und weiteren Studien. Zwei neue HRT-Studien untersuchen gegenwärtig die «Zeitpunkt-Hypothese». Frau Priv.-Doz. Dr. Ioanna Gouni-Berthold, Universitätsklinik Köln, gibt Auskunft zu den Hintergründen.

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Kongressbericht

Was kann Brustkrebs verhindern?

Endogene und exogene Hormonwirkungen in der Diskussion

Von Bärbel Hirrle  ·  Gynäkologie 03/2006  ·  9. Juni 2006

Der Prävention des Mammakarzinoms war auf der diesjährigen St. Galler Krebspräventionskonferenz ein wichtiger Abschnitt gewidmet. Namhafte Experten aus den USA und Grossbritannien erläuterten das aktuelle Wissen über die Schutzwirkung der ersten Schwangerschaft in jungem mütterlichem Alter sowie des prä- und auch postmenopausalen Östrogenentzugs bei Hochrisikopatientinnen in der Primär- und Sekundärprävention.

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Schwerpunkt: Sexualberatung – Psychosomatik

Sexualberatung in der hausärztlichen Praxis

Biopsychosoziale Grundlagen der Sexualität und Methodik der Beratung

Von Bärbel Hirrle und Claus Buddeberg  ·  Gynäkologie 02/2006  ·  10. April 2006

Sexualität wird immer häufiger – oft indirekt – ein Thema in der ärztlichen Sprechstunde, vermehrt auch in der Frauenarztpraxis. Wie kann Sexualmedizin und ärztliche Sexualberatung aussehen? Prof. Claus Buddeberg, Arzt und Sexualmediziner, stellt in der gerade erschienenen Neuauflage seines Buches «Sexualberatung» wesentliche Aspekte der Sexualität in unserer gegenwärtigen Gesellschaft und Grundpfeiler einer Beratung von Patienten mit sexuellen Funktionsstörungen vor. Der folgende Beitrag greift einige Themen auf, die für Ärzte und Ärztinnen in der Beratungssituation relevant sind.

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Information für die Patientinnen

Zärtlichkeit und mehr …

Auch wenn wir älter werden:

Von Bärbel Hirrle  ·  Gynäkologie 02/2006  ·  10. April 2006

Noch gehört Sexualität im Alter jenseits von 55 (oder ab 60? ab 65?) zu den wenigen Tabuthemen unserer Gesellschaft. Ausschliesslich die schönen Frauen und Männer zwischen 20 und 35 sind es, die in Film, Fernsehen und Zeitschriften den Themenkreis Erotik und Sexualität besetzen. Dennoch: Steigende Lebenserwartung und die Anti-Aging-Bewegung lassen neue Ansprüche entstehen. Sexualität wird als «Lebenselixier» erkannt, auch wenn man nicht mehr ganz so fit ist. Frauen- und Hausärzte beraten heute vielerorts bei «Problemen mit der Sexualität».

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Neue Therapien

Neuartige kombinierte Mikropille mit antiandrogener Wirkung

Gestagen Chlormadinon für mehr «weibliche Ausstrahlung»

Von Bärbel Hirrle  ·  Gynäkologie 02/2006  ·  10. April 2006

Bedeutsame Fortschritte in der Entwicklung oraler Kontrazeptiva in den letzten 30 Jahren haben dazu geführt, dass über die kontrazeptive Sicherheit hinaus auch gesundheitliche und kosmetische Vorteile mit der Pilleneinnahme verbunden sein können: Junge Mädchen und Frauen, welche unter leichten bis manifesten androgenen Störungen leiden, profitieren von der neuartigen Ethinylestradiol (EE)Kombination mit Chlormadinonacetat (CMA) in der Pille Belara®: Durch die nachgewiesene vorteilhafte Wirkung besonders auf Haut und Haare wird dem Hyperandrogenismus entgegengewirkt und das psychosoziale Wohlbefinden verbessert.

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Journal Club

Adjuvante Therapie bei hormonsensitivem Brustkrebs

Triumph der Aromatasehemmer mit Fragen

Von Bärbel Hirrle  ·  Onkologie 02/2006  ·  30. März 2006

Die kürzlich publizierte BIG-1-98-Studie mit Letrozol und Tamoxifen hat erneut die Überlegenheit eines Aromatasehemmers gegenüber Tamoxifen hinsichtlich der Rezidivverringerung bei postmenopausalen Brustkrebspatientinnen nachgewiesen. Aufgrund der markanten Ergebnisse ist die Zulassung des Präparats für die indikationsbezogene postoperative Erstbehandlung in den USA erfolgt. Bei der Bewertung der neueren grossen Vergleichsstudien, auch mit den Aromatasehemmern Exemestan und Arimidex versus Tamoxifen, bleiben aber wichtige Fragen offen.

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Arbeitsgemeinschaft GYNEA – offizielles Mitteilungsforum

Neue Antikonzeptionsmethoden – Relevanz bei Jugendlichen

Teil 2: Essenzielle Aspekte und Matrixpatch – Anforderungen, Indikation, Akzeptanz

Von Bärbel Hirrle und Sibil Tschudin  ·  Gynäkologie 01/2006  ·  6. März 2006

Gut zwei Jahre nach Einführung von Vaginalring (NuvaRing ) und Antikonzeptionspatch (Evra ) sind erste Praxiserfahrungen bei jugendlichen Mädchen und jungen Frauen zur Sicherheit, Verträglichkeit und Akzeptanz gewonnen worden. Eine Bewertung dieser Kontrazeptionsmethoden, auch im Langzyklus, bei Teenagern erfolgte auf dem Symposium der GYNEA in Bern im vergangenen Herbst.

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«Solide Fortbildung, eine kritische Sichtung der Studien und standespolitische Diskussionen»

Interview mit Dr. med. Jürg Nadig, SGMO-Präsident und Tagungsmitveranstalter

Von Bärbel Hirrle  ·  Onkologie 01/2006  ·  1. März 2006

Die gemeinsame Jahrestagung der deutschsprachigen Onkologie-Gesellschaften fand im letzten Herbst zum dritten Mal statt, diesmal in Hannover. Als Schweizer Mitveranstalter und Präsident der Schweizer Gesellschaft für Medizinische Onkologie (SGMO) blickt Dr. med. Jürg Nadig, niedergelassener Onkologe, zurück und gibt Auskunft über Struktur, Anliegen und mittelfristige Ziele der Gesellschaft.

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