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Autor: Bärbel Hirrle

Forum

Mammografiescreening im Schweizer Kreuzfeuer

Brauchen wir landesweit ein organisiertes Früherkennungsprogramm?

Von Bärbel Hirrle  ·  Gynäkologie 01/2007  ·  2. Februar 2007

In der Schweizer Diskussion um ein Mammografie-Screeningprogramm für alle Frauen zwischen 50 und 69 Jahren stehen Nutzen und Grenzen des organisierten Screenings im Brennpunkt.Während das Programm in vielen EU-Ländern eingeführt ist, ist es hierzulande nur in den Westschweizer Kantonen implantiert – und dort auch nur bis Ende 2007 gesichert. Die Evaluation der bestehenden Programme wird Grundlage für den Entscheid der Kantone sein, ob das organisierte Screening weitergeführt respektive eingeführt wird.

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Journal Club

Risiko für Lungenkarzinom/Lungenkrebs im Frühstadium

Durch jährliches CT-Screening grosse Überlebenschance

Von Bärbel Hirrle  ·  Onkologie 05/2006  ·  11. Dezember 2006

Menschen mit hohem Risiko für Lungenkrebs profitieren entscheidend durch jährliches Spiral-CT-Screening. Dies ergab eine grosse, aktuell publizierte Studie mit fast 31200 asymptomatischen Risikopersonen: Bei 484 Männern und Frauen wurde ein Karzinom, in 85% im Stadium I, diagnostiziert und dadurch eine zügige chirurgische Resektion ermöglicht. Die berechnete Zehn-Jahres-Überlebensrate für Stadium-I-Lungenkarzinome des Kollektivs beträgt 88%.

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Editorial

Die neuen Horizonte der gynécologie suisse SGGG

Von Bärbel Hirrle  ·  Gynäkologie 06/2006  ·  8. Dezember 2006

Prof. Dr. med. David Stucki, Chefarzt der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe am Kantonsspital Freiburg, ist neuer Präsident der Schweizerischen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe – gynécologie suisse, SGGG. Er gab Auskunft zu seinen Vorstellungen und speziellen Vorhaben in den nächsten beiden Jahren.

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Schwerpunkt: Update zur Geburtshilfe

Wassergeburten heute

Herausforderung oder Selbstverständlichkeit?

Von Bärbel Hirrle  ·  Gynäkologie 06/2006  ·  8. Dezember 2006

Wassergeburten werden heute – auch im Zeitalter wachsender Sectioraten – vielerorts auch in Schweizer Geburtsspitälern praktiziert, seitdem das begleitende Monitoring mittels CTG-Monitoring gewährleistet ist. Dennoch fehlen in nicht wenigen Geburtshelferteams praktische Erfahrungen, um diese Gebärmethode den Frauen mit gutem Gewissen anbieten zu können. Dr. med. Verena Geissbühler, Kantonsspital Frauenfeld, hat Wassergeburten in der Schweiz bekannt gemacht, weil diese Methode viele Vorteile gegenüber Bettgeburten bietet: weniger Dammrisse/Episiotomien, Blutverluste, Analgetika und ein schöneres Geburtserlebnis.

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Journal Club

Indikation und Therapieoption einige Jahre nach WHI

HRT heute: Wann? Welche?

Von Bärbel Hirrle  ·  Gynäkologie 06/2006  ·  8. Dezember 2006

Im vierten Jahr nach Bekanntwerden der beunruhigenden Studienergebnisse der Women’s Health Initiative (WHI) wird eine Hormonsubstitution nur noch bei Frauen in den ersten Jahren nach der Menopause bei schweren klimakterischen Beschwerden empfohlen. Die transdermale Östrogenapplikation, gegebenfalls kombiniert mit oralem natürlichem Progesteron, weist dabei das geringste Brustkrebs- und kardiovaskuläre Risiko auf, so die Überzeugung der Autoren aus Genf und Lausanne.

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UPDATE

Les nouveaux horizons de gynécologie suisse SSGO

Von Bärbel Hirrle  ·  Gynäkologie 06/2006  ·  8. Dezember 2006

Prof. David Stucki, médecin-chef de la Clinique de gynécologie et obstétrique à l’Hôpital cantonal de Fribourg, a été élu président de la Société Suisse de Gynécologie et Obstétrique, gynécologie suisse SSGO, pour un mandat de deux ans. Il nous fait part de ses réflexions et de ses préoccupations.

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Neue Therapien

In-vitro-Fertilisation (IVF): optimierte ovarielle Stimulation

Signifikant mehr Lebendgeburten mit HP-hMG

Von Bärbel Hirrle  ·  Gynäkologie 05/2006  ·  27. Oktober 2006

Aktuelle Studienresultate bei IVF-behandelten Frauen zeigen, dass die ovarielle Stimulation mit hochgereinigtem (= Highly Purified: HP) hMG (= HP-hMG, Menotropin, Menopur®) besonders vorteilhaft wirkt: Die kombinierte Analyse der wegweisenden Studien MERiT und EISG ergab, dass es unter HP-hMG zu signifikant mehr Lebendgeburten kam verglichen mit rekombinantem FSH (r-FSH, Gonal-F®). Erklärt wird dies mit der unterschiedlichen Zusammensetzung beider Präparate sowie dem günstigeren endokrinen Profil, das unter HP-hMG erzeugt wird.

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Prisma

Gynécologie suisse SGGG:Bestnoten für Aufklärungsprotokolle

Von Bärbel Hirrle  ·  Gynäkologie 05/2006  ·  27. Oktober 2006

Beste Zufriedenheitsnoten von den Patientinnen hat die gynécologie suisse SGGG für ihre Aufklärungsprotokolle erhalten, welche in Zusammenarbeit mit der Schweizer Patientenorganisation (SPO) und der FMH entworfen wurden. 90 Prozent der Frauen geben den präoperativen Informationen gute bis sehr gute Zufriedenheitsnoten, so das Ergebnis einer repräsentativen wissenschaftlichen Analyse der SPO, in der knapp 4000 Frauen aus den drei Schweizer Sprachregionen befragt wurden.

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Neue Therapien

Non-Hodgkin-Lymphom

Die neue Radioimmuntherapie: Standpunkte in der Schweiz

Von Bärbel Hirrle  ·  Onkologie 04/2006  ·  18. September 2006

Die Radioimmuntherapie mit Yttrium-90-Ibritumomab-Tiuxetan (Zevalin®) ist in der EU wie der Schweiz seit etwa zweieinhalb Jahren in der Secondline-Therapie des indolenten, follikulären B-Zell-NHL zugelassen, welches sich als rezidivierend oder auf die Ersttherapie refraktär erweist. Seither wird die Behandlung an elf Schweizer Spitalzentren mit nuklearmedizinischer Abteilung untersucht. Problem bereitet die noch fehlende Kassenzulässigkeit in der Schweiz aufgrund eines geforderten, sehr aufwändigen Behandlungsschemas.

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Neue Therapien

Überaktive Blase: Optimiertes Oxybutynin – gerade für «ältere Damen»

Von Bärbel Hirrle  ·  Gynäkologie 04/2006  ·  1. September 2006

In der Behandlung der überaktiven Blase wird die Kombination von Verhaltens- und Pharmakotherapie (in der Regel Anticholinergika) als Goldstandard angesehen. Das gut bekannte und sehr effektive Oxybutynin liegt jetzt mit einer neuen Technologie vor (Lyrinel® OROS®): Unter konstanter Wirkstofffreisetzung und einmal täglicher Einnahme werden bei gleich bleibend guter Wirksamkeit anticholinerge Nebenwir- kungen wie Mundtrockenheit fast vollständig vermieden.

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