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Das ARS MEDICI-Dossier fasst Berichte und Studien themenbezogen zusammen und erscheint je nach Zielgruppe in einer Auflage von ca. 5000 bis 7000 Exemplaren 8 mal pro Jahr.

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Schlagwort: Nobelpreisträger

Editorial

Nobelpreisträger der Physiologie oder Medizin: 2008: FranÇoise Barré-Sinoussi (Frankreich) Zusammen mit Luc Montagnier

«Für die Entdeckung des HI-Virus»

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici Dossier 05/2020  ·  26. Juni 2020

Françoise Barré-Sinoussi wurde 1947 in Paris als Tochter von Jeanine (geb. Fau) und Roger Sinoussi geboren. Sie machte die Matur 1966 am Lycée Bergson, studierte in Paris Biochemie und Virologie und erhielt in den 1970er-Jahren ein Stipendium für das amerikanische Nationale Krebsinstitut (NCI). 1974 legte sie an der Faculté des sciences de Paris ihr Doktorat ab.

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Editorial

Nobelpreisträger der Physiologie oder Medizin: 1905: Robert Koch (Deutsches Reich)

«Für seine Untersuchungen und Entdeckungen auf dem Gebiet der Tuberkulose»

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici Dossier 04/2020  ·  15. Mai 2020

Robert Koch wurde 1843 als drittes von 13 Kindern des Steigers und Geheimen Bergrats Hermann Koch in Clausthal geboren. Im Alter von sieben Jahren ging er auf das humanistische Gymnasium, welches er bis zum Abitur 1862 besuchte. Ab 1862 studierte Robert Koch Philologie in Göttingen, entschied sich aber noch im ersten Semester für Medizin. 1866 schloss er das Studium ab.

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Editorial

Nobelpreisträger der Physiologie oder Medizin: 2008: Luc Montagnier (Frankreich)

«Für die Entdeckung des HI-Virus»

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici Dossier 03/2020  ·  17. April 2020

Luc Antoine Montagnier wurde 1932 in Chabris als Einzelkind geboren. Zu Beginn der deutschen Invasion floh die ganze Familie in eine sichere Gegend. Viele Mitglieder seiner Familie erkrankten, was vermutlich ein Grund war, später Medizin zu studieren. Die Erinnerungen an die Kriegszeit mit Toten und Gräueln begleiteten ihn sein Leben lang.

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Editorial

Nobelpreisträger der Physiologie oder Medizin: 1930: Karl Landsteiner (Österreich)

«Für die Entdeckung der Blutgruppen des Menschen»

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici Dossier 02/2020  ·  6. März 2020

Karl Landsteiner wurde 1868 in Wien als Sohn eines bekannten Journalisten und Redaktors («Die Presse») geboren. Nach der Matur begann er 1885 ein Medizinstudium in Wien, wo er 1891 promovierte. Bereits während des Studiums veröffentlichte er eine Arbeit über den Einfluss von Diäten auf die Zusammensetzung des Blutes. Nach dem Studium arbeitete er in Zürich, Würzburg und München. 1896 kehrte er nach Wien zurück und arbeitete bei Theodor Billroth. Später war er Assistent am Hygienischen Institut, danach in der Pathologischen Anatomie, und schliesslich wurde er Prosektor am Wilhelminenspital.

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Editorial

Nobelpreisträger der Physiologie oder Medizin: Harald zur Hausen (Deutschland)

«… für seine Entdeckung der Auslösung von Gebärmutterhalskrebs durch humane Papillomviren»

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici Dossier 01/2020  ·  24. Januar 2020

Harald zur Hausen wurde 1936 in Gelsenkirchen ­geboren, machte 1955 das Abitur und studierte dann Medizin. Er arbeitete unter anderem am Institut für ­medizinische Mikrobiologie in Düsseldorf, später am Children’s Hospital in Philadelphia, habilitierte sich 1969 an der Julius-Maximilians-Universität in Würzburg, wo er am Institut für Virologie arbeitete. 1972 wurde er Professor für klinische Virologie an der Universität Erlangen-Nürnberg, später ging er an die Universität Freiburg. Von 1983 bis 2003 war zur Hausen Vorsitzender des Stiftungsvorstands des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) in Heidelberg.

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Editorial

Nobelpreisträger der Physiologie oder Medizin: Daniel Bovet (Schweiz)

Wir verdanken ihm Antihistaminika, Muskelrelaxanzien und Sulfonamide

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici Dossier 08/2019  ·  22. November 2019

Professor für Informatikwissenschaften in Rom 1947 wechselte Bovin nach Rom und wurde Direktor des chemotherapeutischen Laboratoriums im Gesundheitsamt, was er bis 1964 blieb. Später wurde er Professor für Pharmakologie in Sassari und für Psychobiologie in Rom. Er erhielt verschiedenste Preise in Italien, Frankreich, England und der Schweiz und u.a. 1960 Ehrenmitglied der American Academy of Arts and Sciences.

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Editorial

Nobelpreisträger der Physiologie oder Medizin: Iwan Petrowitsch Pawlow (Russland)

«In Anerkennung seiner Arbeit über die Physiologie der Verdauung, die das Wissen über wesentliche Aspekte dieses Bereichs verbessert und erweitert hat.»

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici Dossier 07/2019  ·  11. Oktober 2019

Iwan Petrowitsch Pawlow wurde 1849 als ältestes von zehn Kindern in Rjasan, südöstlich von Moskau, geboren. Sein Vater wirkte als Priester an einer russisch-orthodoxen Kirche. Er begann früh, sich für Naturwissenschaften zu interessieren. 1870 zog er nach St.Petersburg und studierte zunächst Theologie, wechselte aber bald an die physikalische Fakultät. Sein erstes Examen legte er bei Mendelejew, dem Entdecker des Periodensystems, ab. 1875 trug sich Pawlow an der Kaiserlichen Militärmedizinischen Akademie (WMA) ein, um sich für den Lehrstuhl für Physiologie zu qualifizieren. Er arbeitete danach inverschiedenen Laboratorien in St. Petersburg und in Deutschland.

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Editorial

Nobelpreisträger der Physiologie oder Medizin: Werner Arber (Schweiz)

«… für ihre Entdeckung der Restriktionsenzyme und die Anwendung dieser Enzyme in der Molekulargenetik»

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici Dossier 06/2019  ·  13. September 2019

Werner Arber wurde 1929 in Gränichen (Kanton Aargau) geboren, ging in Aarau in die Kantonsschule und machte 1949 die B-Matur. Von 1949 bis 1953 studierte er Natural Sciences am Zürcher Polytech. Sein Professor, Paul Scherrer, animierte Arber, in Genf die Elektronenmikroskopie kennenzulernen. Gleichzeitig beschäftigte sich Arber mit Grundfragen der Bakteriophagen-Physiologie und -Genetik.

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Editorial

Nobelpreisträger der Physiologie oder Medizin: Willem Einthoven (Niederlande)

«… für seine Entdeckung des Mechanismus des Elektrokardiogramms»

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici Dossier 05/2019  ·  14. Juni 2019

Willem Einthoven wurde 1860 auf Java (Indonesien, damals Niederländisch-Indien) als drittes von sechs Kindern geboren. Sein Vater war Militärarzt, die Mutter Tochter eines kolonialen Finanzbeamten. Nach dem Tod des Vaters, 1866, kehrte die Mutter mit ihren sechs Kindern nach Utrecht zurück. Einthoven schloss das Gymnasium 1879 ab und begann anschliessend sein Medizinstudium in Utrecht. Anfänglich interessierte er sich vor allem für die Ophthalmologie. 1885 wurde er promoviert. Im gleichen Jahr heiratete er seine Kusine, mit der er zusammen vier Kinder hatte.

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Editorial

Nobelpreisträger der Physiologie oder Medizin: Rolf Zinkernagel (Schweiz)

«… für die Entdeckung, wie das Immunsystem virusinfizierte Zellen erkennt»

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici Dossier 04/2019  ·  17. Mai 2019

Rolf Martin Zinkernagel, geboren 1944 in Riehen (Basel-Stadt) als Sohn eines Biologen und einer Labortechnikerin, studierte nach Absolvieren des Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Gymnasiums (MNG) Basel von 1962 bis 1968 Medizin an der Uni Basel. Er heiratete 1968 seine Frau Kathrin, die ebenfalls an der Uni Basel studierte, und promovierte 1970. 1970 kam er erstmals an die Universität Zürich, und zwar für einen Weiterbildungskurs in experimenteller Medizin. Der renommierte Kurs für eine exklusive Auswahl an Studenten erlaubte Zinkernagel Einblicke in faszinierende, weitgehend neue Möglichkeiten immunologischer Forschung. Von 1970 bis 1973 arbeitete er als wissenschaftlicher Assistent am Institut für Biochemie der Universität Lausanne. In dieser Zeit wurden zwei Kinder geboren (das dritte kam in Australien dazu).

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