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Das ARS MEDICI-Dossier fasst Berichte und Studien themenbezogen zusammen und erscheint je nach Zielgruppe in einer Auflage von ca. 5000 bis 7000 Exemplaren 8 mal pro Jahr.

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ARS MEDICI-Dossier 01/2020

24. Januar 2020

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Editorial

Nobelpreisträger der Physiologie oder Medizin: Harald zur Hausen (Deutschland)

«… für seine Entdeckung der Auslösung von Gebärmutterhalskrebs durch humane Papillomviren»

Von Richard Altorfer

Harald zur Hausen wurde 1936 in Gelsenkirchen ­geboren, machte 1955 das Abitur und studierte dann Medizin. Er arbeitete unter anderem am Institut für ­medizinische Mikrobiologie in Düsseldorf, später am Children’s Hospital in Philadelphia, habilitierte sich 1969 an der Julius-Maximilians-Universität in Würzburg, wo er am Institut für Virologie arbeitete. 1972 wurde er Professor für klinische Virologie an der Universität Erlangen-Nürnberg, später ging er an die Universität Freiburg. Von 1983 bis 2003 war zur Hausen Vorsitzender des Stiftungsvorstands des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) in Heidelberg.

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In diesem Heft

Inhalt – Impressum

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Rheumatologie

«Irgendwann erreichen wir bei den meisten eine Remission»

Interview mit Dr. med. Adrian Forster am EULAR-Kongress

Von Klaus Duffner

In einem Interview schilderte der Rheumatologe Dr. med. Adrian Forster von der Schulthess Klinik in Zürich seine Sicht der Highlights beim diesjährigen europäischen Rheumatologenkongress (EULAR) in Madrid.

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Rheumatologie

Der lange Weg zur wirksamen Schmerztherapie

Schmerzen bei rheumatischen Erkrankungen

Von Reno Barth

Schmerz ist ein häufiges und belastendes Symptom rheumatischer Erkrankungen. Im Gegensatz zur Behandlung des inflammatorischen Geschehens hat es im Schmerzmanagement jedoch in den vergangenen Jahrzehnten kaum Fortschritte gegeben. Nun befinden sich Biologika in fortgeschrittenen klinischen Studien, die die Schmerzchronifizierung beeinflussen sollen.

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Rheumatologie

Osteoporose – Auswirkung von Langzeittherapie und Therapiestopps

Von Valérie Herzog

Die Behandlung der Osteoporose ist eigentlich auf lange Jahre ausgerichtet. Die meisten Studien untersuchten jedoch nur eine Therapiedauer von drei Jahren. Wie lange weiterbehandelt werden soll und ob ein Therapiestopp mehr Nachteile bringt als eine Weiterbehandlung, lauteten die Fragestellungen eines systematischen Reviews.

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Rheumatologie

Behandlung nach den Phänotypen

Arthrosetherapie 2019

Von Halid Bas

Arthrosen haben verschiedene Ursachen und Erscheinungsformen. Auf die verschiedenen Phänotypen, zum Beispiel mikrokristallin, mechanisch, metabolisch, sei auch bei der Therapie Rücksicht zu nehmen, erklärte Prof. Thomas Hügle, CHUV, Service de rhumatologie, Lausanne, am Rheuma Top 2019.

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Rheumatologie

Hohe Rheumaaktivität, hohes Mortalitätsrisiko

nterstitielle Lungenerkrankungen bei rheumatoider Arthritis

Von Klaus Duffner

Interstitielle Lungenerkrankungen (ILD) sind bei Patienten mit rheumatoider Arthritis zumeist subklinisch. 7 bis 10 Prozent leiden jedoch an einer klinisch relevanten Form. Sie ist gekennzeichnet durch hohe Rheumaaktivität, hohe Antikörpertiter gegen CCP – und ein hohes Mortalitätsrisiko.

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Gynäkologie

Schilddrüsenerkrankungen vor, während und nach der Schwangerschaft

Was Frauenärztinnen und -ärzte aus Sicht der internistischen Endokrinologie wissen sollten

Von Roman Trepp

Im Verlauf einer Schwangerschaft ist die Schilddrüse neben anderen Organen gefordert, sich an die verändernden Umstände anzupassen. Schilddrüsenerkrankungen, manifeste Hypo- und Hyperthyreosen sind mit erhöhten Risiken für Mutter und Kind verbunden. In diesem Artikel werden die Risiken, die Indikation von Therapien einschliesslich des Jodbedarfs und «Kontraindikationen für eine Schwangerschaft» erläutert.

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Gynäkologie

Wenn die Blase reizt

Heutiges Vorgehen in Diagnostik und Therapie bei Drangbeschwerden

Von Cornelia Betschart, Daniel Fink, Daniele Perucchini und David Scheiner

Der Harndrang bezeichnet einen Blasenreiz, der bei zunehmender Blasenfüllung entsteht und mit dem Bedürfnis der Blasenentleerung verbunden ist. Dies ist eine physiologische Reaktion, solange sie nicht stündlich oder dauernd vorhanden ist. Im folgenden Artikel werden die Diagnostik und Therapie der Harndrangbeschwerden unter aktuellen Gesichtspunkten erläutert.

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Gynäkologie

Symptomstärke und Fiebergefühl entscheidend

Welche Harnwegsinfektionen behandeln?

Von Valérie Herzog

Unnötig mit Antibiotika behandelte Harnwegsinfekte tragen zu steigenden Resistenzraten bei. Doch wann kann auf eine Antibiose verzichtet werden, ohne die Gefahr einer Pyelonephritis zu erhöhen? Prof. Björn Wullt, Mikrobiologie und Immunologie, Universität Lund, Lund (S), präsentierte am europäischen Urologiekongress Kriterien, die helfen, eine «benigne» von einer «aggressiven» Infektion zu unterscheiden.

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Gynäkologie

Fragen aus der Praxis – Antworten aus dem Expertenboard

Präeklampsie und Biomarker

Von Daniel Surbek

An einem Expertenboard haben sich Spezialisten zum Thema Präeklampsie (PE) und Biomarker ausgetauscht. Wichtige Fragen aus der Praxis wurden von den Schweizer Spezialisten beantwortet.

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Editorial

  • Nobelpreisträger der Physiologie oder Medizin: Harald zur Hausen (Deutschland)

In diesem Heft

  • Inhalt - Impressum

Rheumatologie

  • «Irgendwann erreichen wir bei den meisten eine Remission»
  • Der lange Weg zur wirksamen Schmerztherapie
  • Osteoporose - Auswirkung von Langzeittherapie und Therapiestopps
  • Behandlung nach den Phänotypen
  • Hohe Rheumaaktivität, hohes Mortalitätsrisiko

Gynäkologie

  • Schilddrüsenerkrankungen vor, während und nach der Schwangerschaft
  • Wenn die Blase reizt
  • Symptomstärke und Fiebergefühl entscheidend
  • Fragen aus der Praxis – Antworten aus dem Expertenboard

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