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Metainformationen


Titel
Nobelpreisträger der Physiologie oder Medizin: Rolf Zinkernagel (Schweiz)
Untertitel
«… für die Entdeckung, wie das Immunsystem virusinfizierte Zellen erkennt»
Lead
Rolf Martin Zinkernagel, geboren 1944 in Riehen (Basel-Stadt) als Sohn eines Biologen und einer Labortechnikerin, studierte nach Absolvieren des Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Gymnasiums (MNG) Basel von 1962 bis 1968 Medizin an der Uni Basel. Er heiratete 1968 seine Frau Kathrin, die ebenfalls an der Uni Basel studierte, und promovierte 1970. 1970 kam er erstmals an die Universität Zürich, und zwar für einen Weiterbildungskurs in experimenteller Medizin. Der renommierte Kurs für eine exklusive Auswahl an Studenten erlaubte Zinkernagel Einblicke in faszinierende, weitgehend neue Möglichkeiten immunologischer Forschung. Von 1970 bis 1973 arbeitete er als wissenschaftlicher Assistent am Institut für Biochemie der Universität Lausanne. In dieser Zeit wurden zwei Kinder geboren (das dritte kam in Australien dazu).
Datum
17. Mai 2019
Journal
ARS MEDICI-Dossier 04/2019
Autoren
Richard Altorfer
Rubrik
Editorial
Schlagworte
Nobelpreisträger, Rolf Zinkernagel
Artikel-ID
40464
Kurzlink
https://www.rosenfluh.ch/40464
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Transkript


EDITORIAL NOBELPREISTRÄGER DER PHYSIOLOGIE ODER MEDIZIN
1996: Rolf Zinkernagel (Schweiz)
Der 24. Schweizer Nobelpreisträger «… für die Entdeckung, wie das Immunsystem virusinfizierte Zellen erkennt»

Rolf Martin Zinkernagel (Quelle: https://commons.wikimedia.org)
Rolf Martin Zinkernagel, geboren 1944 in Riehen (Basel-Stadt) als Sohn eines Biologen und einer Labortechnikerin, studierte nach Absolvieren des Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Gymnasiums (MNG) Basel von 1962 bis 1968 Medizin an der Uni Basel. Er heiratete 1968 seine Frau Kathrin, die ebenfalls an der Uni Basel studierte, und promovierte 1970. 1970 kam er erstmals an die Universität Zürich, und zwar für einen Weiterbildungskurs in experimenteller Medizin. Der renommierte Kurs für eine exklusive Auswahl an Studenten erlaubte Zinkernagel Einblicke in faszinierende, weitgehend neue Möglichkeiten immunologischer Forschung. Von 1970 bis 1973 arbeitete er als wissenschaftlicher Assistent am Institut für Biochemie der Universität Lausanne. In dieser Zeit wurden zwei Kinder geboren (das dritte kam in Australien dazu). Zinkernagel suchte aber nach einer Tätigkeit im Ausland. Schliesslich erhielten er und seine Frau, inzwischen Ophthal-

mologin, die Möglichkeit, in Australien, an der National University in Canberra, zu arbeiten, wo er sich habilitierte. Von 1976 bis 1979 war er Professor am Scripps Research Institute. Dort erforschte er gemeinsam mit dem Veterinärmediziner Peter Doherty, wie das Immunsystem von Mäusen auf ein Virus reagiert, das eine Meningitis auslöst. Was sie dabei entdeckten, schrieb Medizingeschichte. Zinkernagel und Doherty fanden heraus, auf welche Weise von Viren befallene Körperzellen vom Immunsystem erkannt werden. Er entdeckte bei der Untersuchung von mit Meningitisviren infizierten Mäusen, dass die Killer-T-Zellen für die Erkennung virusbefallener Zellen nicht nur ein Virusantigen benötigen, sondern auch die MHC-Komplexe, von denen man zuvor wusste, dass sie bei Gewebeabstossung bei Transplantationen eine Rolle spielen. Ihre Rolle in der Immunabwehr gegen Viren war überraschend. 1979 kehrte Zinkernagel mit seiner Familie nach Zürich zurück, als Extraordinarius für experimentelle Immunologie an der Universität Zürich. 1988 wurde er zum Ordinarius berufen. 1996 erhielten Zinkernagel und Doherty den Nobelpreis für Physiologie oder Medizin. Auf seine Leistung angesprochen, erklärte er seinen Erfolg mit «50 Prozent Glück, 49,5 Prozent Fleiss und 0,5 Prozent Idee». Er erhielt in der Folge zahlreiche Ehrendoktorwürden und Preise verliehen. Im Februar 2008 trat Rolf Zinkernagel in den Ruhestand.
Richard Altorfer

ARS MEDICI DOSSIER IV | 2019

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