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Das ARS MEDICI-Dossier fasst Berichte und Studien themenbezogen zusammen und erscheint je nach Zielgruppe in einer Auflage von ca. 5000 bis 7000 Exemplaren 8 mal pro Jahr.

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Schlagwort: Nobelpreisträger

Editorial

Nobelpreisträger Der Physiologie oder Medizin: Antonio Egal Moniz (Portugal)

«… für die Entdeckung des therapeutischen Wertes der präfrontalen Leukotomie bei gewissen Psychosen»

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici Dossier 03/2019  ·  18. April 2019

António Caetano de Abreu Freire Egas Moniz wurde 1874 in Avanca, Estarreia, Portugal, geboren. Nach der Jesuitenschule studierte er von 1894 bis 1899 Medizin an der Universität von Coimbra. Er promovierte 1901 und habilitierte sich 1902 mit einer Arbeit über die Physiologie beziehungsweise Pathologie des Sexuallebens.

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Editorial

Nobelpreisträger der Physiologie oder Medizin: Walter Rudolf Hess (Schweiz)

«… für die Entdeckung der funktionalen Organisation des Zwischenhirns für die Koordination der Tätigkeit von inneren Organen»

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici Dossier 02/2019  ·  8. März 2019

Walter Rudolf Hess, geboren 1881 in Frauenfeld, war der Sohn eines Hochschullehrers für Physik und studierte in Lausanne, Bern, Berlin, Kiel und Zürich Medizin. Er arbeitete zunächst während einiger Jahre als Ophthalmologe. Als es ihm in der Praxis zu langweilig wurde, wechselte er 1912 ans Physiologische Institut der  Universität Zürich, wo er bis zu seiner Emeritierung 1951 tätig war. Hess habilitierte sich mit einer Arbeit über die Kreislaufregulierung.
1917 wurde Hess zum Ordinarius und Direktor des Instituts gewählt. Seine Forschung hatte schon in der Studentenzeit ihren Anfang und galt vorerst der Regulierung von Blutkreislauf und Atmung, bevor er sich ab 1929 der Erforschung des Schlafs zuwandte. Gesteuert wird das Schlafverhalten im Zwischenhirn. Hess machte sich deshalb daran, dieses zu erforschen. Dazu verwendete er Katzen, deren Zwischenhirn mit Strom gereizt wurde. Am Ende konnten lokalisierten Arealen im Hirn einzelnen Funktionen zugeordnet werden.

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Editorial

Nobelpreisträger der Physiologie oder Medizin: Tadeus Reichstein (Schweiz)

«… für ihre Entdeckungen bei den Hormonen der Nebennierenrinde, ihrer Struktur und ihrer biologischen Wirkungen»

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici Dossier 01/2019  ·  25. Januar 2019

Tadeus Reichstein, geboren 1897 in Włocławek, Kongresspolen (Bezeichnung für das konstitutionelle Königreich Polen), als Sohn jüdischer Eltern, verbrachte seine frühe Kindheit in Kiew, ging zunächst in Jena zur Schule und kam, nachdem seine Familie 1906 hierher ausgewandert war, mit acht Jahren in die Schweiz, wo er 1914 die Schweizer Staatsbürgerschaft erhielt. Nach dem Besuch der Industrieschule Zürich (Oberrealschule) studierte er Chemie an der ETH Zürich und promovierte 1921 mit einer Arbeit über «das offenkettige Tropin und einige seiner Homologen». Im Jahre 1929 erfolgte seine Habilitation über «Die Zusammensetzung der Aromastoffe der gerösteten Cichorie» und Arbeiten in der heterocyclischen Reihe im Bereich der organischen Chemie. 1931 wurde Reichstein Assistent von Leopold Ružička und 1937 zum ausserordentlichen Professor der speziellen organischen und physiologischen Chemie an der ETH Zürich ernannt. Ab 1938 übernahm er die Leitung des Pharmazeutischen Instituts der Universität Basel und 1946 zusätzlich den Lehrstuhl für Organische Chemie. Von 1960 bis 1967 war er Direktor des Instituts für Organische Chemie der Uni Basel.

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Editorial

Nobelpreisträger der Physiologie oder Medizin: Edmond Henri Fischer (USA/Schweiz)

«… für die Entdeckung der Mechanismen, welche die Stoffwechselvorgänge in Organismen steuern»

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici Dossier 11-12/2018  ·  23. November 2018

Edmond Henri Fischer wurde 1920 in Shanghai als Sohn einer Schweizerin/Französin (Renée Tapernoux) und eines österreichischen Juristen und Geschäftsmanns (Oscar Fischer) geboren. Dort ging er auf die von seinem Grossvater mitgegründete französische Schule. Mit sieben Jahren wurde er mit seinen älteren Brüdern in ein Internat in der Schweiz (La Châtaigneraie bei Vevey) geschickt. 1939 machte er die Matura. Später besuchte er das Konservatorium in Genf und plante eine Zeit lang, Musiker zu werden. Schliesslich entschied er sich aber für seine zweite Leidenschaft: die Biochemie – wenn auch auf dem Umweg über das Studium der Chemie an der Universität Genf.

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Editorial

Nobelpreisträger der Physiologie oder Medizin: Alexis Carrel (Frankreich), 1912

«… als Anerkennung seiner Arbeiten über die Gefässnaht sowie über Gefäss- und Organtransplantationen»

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici Dossier 10/2018  ·  26. Oktober 2018

Alexis Carrel wurde 1873 als Sohn des Kaufmanns Alexis Carrel in der Nähe von Lyon geboren. Sein Vater starb, als er noch sehr jung war. Im Jahr 1890 erwarb Carrel seine licence des sciences, ein Jahr vorher bereits die licence de lettres an der Universität Lyon. Im Jahr 1900 promovierte er zum Doktor der Medizin.

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