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Metainformationen


Titel
Nobelpreisträger der Physiologie oder Medizin: Daniel Bovet (Schweiz)
Untertitel
Wir verdanken ihm Antihistaminika, Muskelrelaxanzien und Sulfonamide
Lead
Professor für Informatikwissenschaften in Rom 1947 wechselte Bovin nach Rom und wurde Direktor des chemotherapeutischen Laboratoriums im Gesundheitsamt, was er bis 1964 blieb. Später wurde er Professor für Pharmakologie in Sassari und für Psychobiologie in Rom. Er erhielt verschiedenste Preise in Italien, Frankreich, England und der Schweiz und u.a. 1960 Ehrenmitglied der American Academy of Arts and Sciences.
Datum
22. November 2019
Journal
ARS MEDICI-Dossier 08/2019
Autoren
Richard Altorfer
Rubrik
Editorial
Schlagworte
Daniel Bovet, Nobelpreisträger
Artikel-ID
42764
Kurzlink
https://www.rosenfluh.ch/42764
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Transkript


EDITORIAL NOBELPREISTRÄGER DER PHYSIOLOGIE ODER MEDIZIN

1957: Daniel Bovet (Schweiz)
Wir verdanken ihm Antihistaminika, Muskelrelaxanzien und Sulfonamide
…für seine Entdeckungen über synthetische Verbindungen, die gewisse Substanzen im Körper wirksam werden lassen, und besonders deren Wirkung auf das Gefässsystem und die Skelettmuskulatur»

Professor für Informatikwissenschaften in Rom 1947 wechselte Bovin nach Rom und wurde Direktor des chemotherapeutischen Laboratoriums im Gesundheitsamt, was er bis 1964 blieb. Später wurde er Professor für Pharmakologie in Sassari und für Psychobiologie in Rom. Er erhielt verschiedenste Preise in Italien, Frankreich, England und der Schweiz und u.a. 1960 Ehrenmitglied der American Academy of Arts and Sciences.

Daniel Bovet (Quelle: Unbekannt)
Daniel Bovet wurde 1907 in Neuenburg als Sohn des streng calvinistischen Psychologen, Pädagogen und Esperantisten Pierre Bovet (Professor für Psychologie in Genf) und der eher liberaleren Amy Babut geboren. Er wuchs zweisprachig auf, züchtete angeblich bereits als Kind Pilze in den Obstgläsern seiner Mutter und machte Aufzeichnungen über das Schimmelwachstum. Nach der Schule studiert er Biologie und Physiologie in Genf und doktorierte 1929 in Zoologie und vergleichender Anatomie. Anschliessend wurde er Assistent am Laboratorium für therapeutische Chemie am Institut Pasteur in Paris und ab 1939 Laborleiter.
1938 heiratete Bovet Filomena Nitti, die Tochter des italienischen Politikers und Ministerpräsidenten (1919/1920) Francesco Saverio Nitti und nahm daraufhin auch die italienische Staatsbürgerschaft an. Seine Frau arbeitete lebenslang als Wissenschaftlerin eng mit ihm zusammen, ebenso wie zeitweise sein Schwager. Ihr Sohn, Daniel Pierre Bovet, wurde

Der wichtigste Preis, der Nobelpreis, wurde Bovet 1957 zu-

gesprochen. Hintergrund waren seine bereits am Institut

Pasteur begonnenen Arbeiten zur Entwicklung der Sulfon-

amide, vor allem die Untersuchungen zum ersten antibak-

teriell eingesetzten Sulfonamid, dem Prontosil. In den

50-er-Jahren forschte Bovet über das Pfeilgift Curare (er

lebte dafür auch eine Zeit lang bei Indianern in Südamerika),

vor allem dessen muskelrelaxierendeWirkung und half mit,

sie therapeutisch nutzbar zu machen. Weitere Forschungs-

arbeiten prägte er bereits in den Dreissigerjahren auf dem

Gebiet der Antihistaminika. Sie erlaubten es Rhône-Poulenc

während des Zweiten Weltkriegs, die ersten Antihistaminika

medikamentösverfügbar zu machen. Anders als heute liess

Bovet nicht eine einzige Substanz auf seinen Namen paten-

tieren und kommerzialisieren.

Bovet starb 1992 in Rom an einer Krebskrankheit.

Zu seinen Ehren gaben St.Vincent and the Grenadines 1995

eine Briefmarke mit seinem Konterfei heraus.

s

Richard Altorfer

ARS MEDICI DOSSIER VIII | 2019

1


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