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ARS MEDICI – Schweizer Zeitschrift für Hausarztmedizin, liefert seit über 100 Jahren fundierte und seriöse Informationen für grundversorgende Ärzte. ARS MEDICI erscheint 20 mal pro Jahr in einer Auflage von 7000 Exemplaren (mit Fokus 7500 Exemplare).

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Schlagwort: Herzinsuffizienz

STUDIE REFERIERT

Prävention – Höheres Herzinsuffizienzrisiko mit ASS?

Von Claudia Reinke  ·  Ars Medici 24/2021  ·  10. Dezember 2021

Acetylsalicylsäure (ASS) ist seit Jahrzehnten auch wegen seiner antithrombotischen Eigenschaften etabliert – weltweit nehmen mehrere Millionen Menschen den Wirkstoff über Jahre täglich zur Langzeitprävention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen ein. Der breite Einsatz wird von Wissenschaftlern allerdings zunehmend kritisch gesehen. Eine aktuelle Studie weist nun darauf hin, dass die regelmässige Einnahme von ASS das Risiko für die Entwicklung einer Herzinsuffizienz erhöhen könnte.

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KARDIOLOGIE — Jahreskongress des American College of Cardiology (ACC) 15.-17. Mi 2021 - virtuell

Patienten mit Typ-2-Diabetes – Herzinsuffizienz lässt sich effizient vorbeugen

Von Valérie Herzog  ·  CongressSelection 06/2021  ·  27. August 2021

Patienten mit Typ-2-Diabetes haben ein besonders hohes Risiko, an einer Herzinsuffizienz zu erkranken. Umso wichtiger ist eine adäquate Prävention, die je nach Ausprägung dieses Risikos andere Massnahmen verlangt. Die Verabreichung von SGLT2-Hemmern gehört jedoch schon früh zu den Kernelementen, wie am virtuellen Jahreskongress des American College of Cardiology zu erfahren war.

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Medizin im Fokus

Eisen-Therapie bewirkt signifikante Abnahme von Rehospitalisierungen bei Patienten mit akuter Herzinsuffizienz und Eisenmangel

AFFIRM-AHF-Studie

Von Claudia Reinke  ·  doXmedical 01/2021  ·  16. April 2021

Bei 80 Prozent der Patienten mit akuter Herzinsuffizienz lässt sich ein Eisenmangel nachweisen, der oft mit einer schlechten Prognose einhergeht:
Abnehmende Lebensqualität, hohes Risiko für wiederholte Spitaleinweisungen und steigende Mortalität, und zwar unabhängig davon, ob eine Anämie besteht oder nicht. Eine intravenöse Behandlung mit Eisencarboxymaltose kann hier Abhilfe schaffen, wie Ergebnisse der AFFIRM-AHF-Studie kürzlich zeigten.

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KARDIOLOGIE

Weiterer SGLT2-Hemmer für HFrEF, HFpEF noch ungelöst

Behandlung der Herzinsuffizienz

Von Valérie Herzog  ·  Ars Medici Dossier 03/2021  ·  16. April 2021

Mit der am ESC-Kongress von Studienleiter Dr. Milton Packer, Baylor Medical Center, Dallas (USA), präsentierten EMPEROR-Reduced-Studie empfiehlt sich nun mit Empagliflozin – nach Dapagliflozin – der zweite SGLT2-Hemmer für die Therapie von Patienten mit Herzinsuffizienz mit reduzierter Auswurffraktion (HFrEF). Für Patienten mit Herzinsuffizienz mit erhaltener Auswurffraktion (HFpEF) geht die Suche nach einer wirksamen Therapie nach der Präsentation der PARALLAX-Studie dagegen weiter.

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BERICHTE

Wenn Kardiologen auch auf die Niere achten

Neue Optionen bei Herzinsuffizienz

Von Renate Bonifer  ·  Ars Medici 03-04/2021  ·  19. Februar 2021

Am Jahreskongress der American Heart Association (AHA) bestätigte sich, dass die SGLT2-Hemmer zu einer weiteren Säule der Therapie bei Herzinsuffizienz mit reduzierter Ejektionsfraktion (HFrEF) werden. Darüber hinaus wurden Studien zu Eisen i.v. und zu Omecamtiv-Mecarbil bei HFrEF vorgestellt. Mit dem nicht steroidalen Mineralokortikoidantagonisten Finerenon kommt eine weitere, auf die Niere zielende Substanz mit einem zusätzlichen kardiologischen Nutzen ins Spiel.

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ESC-Kongress 2020 - The Digital Experience - 29.08.-01.09.2020

Weiterer SGLT2-Hemmer für HFrEF, HFpEF noch ungelöst

Behandlung der Herzinsuffizienz

Von Valérie Herzog  ·  CongressSelection 07/2020  ·  11. Dezember 2020

Mit der am ESC-Kongress von Studienleiter Dr. Milton Packer, Baylor Medical Center, Dallas (USA), präsentierten EMPEROR-Reduced-Studie empfiehlt sich nun mit Empagliflozin – nach Dapagliflozin – der zweite SGLT2-Hemmer für die Therapie von Patienten mit Herzinsuffizienz mit reduzierter Auswurffraktion (HFrEF). Für Patienten mit Herzinsuffizienz mit erhaltener Auswurffraktion (HFpEF) geht die Suche nach einer wirksamen Therapie nach der Präsentation der PARALLAX-Studie dagegen weiter.

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Jahreskongress der American Diabetes Association (ADA) 12. bis 16. Juni 2020 - virtuell

Kardiovaskuläre Sicherheit und Vorteil bei Herzinsuffizienz

Resultate der VERTIS-CV-Studie mit Ertugliflozin

Von Valérie Herzog  ·  CongressSelection 04/2020  ·  28. August 2020

SGLT2-Hemmer sind dafür bekannt, dass sie neben einer Senkung des HbA1c-Werts bei Typ-2-Diabetikern auch einen kardiovaskulären Nutzen haben. In der mit Spannung erwarteten kardiovaskulären Outcome-Studie VERTIS-CV, die am Jahreskongress der American Diabetes Association (ADA) präsentiert wurde, zeigte Ertugliflozin eine Reduktion der Hospitalisierungsrate infolge Verschlechterung der Herzinsuffizienz und eine gewahrte kardiovaskuläre Sicherheit.

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Jahreskongress des American College of Cardiology (ACC) 28. bis 30. März 2020 - virtuell

Neuigkeiten in der Therapie der Herzinsuffizienz

Late-Break-Studien PARAGON-HF und VICTORIA

Von Valérie Herzog  ·  CongressSelection 04/2020  ·  28. August 2020

Für Patienten mit Herzinsuffizienz gibt es je nach Ausprägung ihrer Erkrankung unterschiedliche Optionen. In der Behandlung der Herzinsuffizienz mit erhaltener Auswurffraktion reduziert Sacubitril/ Valsartan den kardialen Marker NT-proBNP, der seinerseits prognostisch für ein Ereignis ist. Das zeigte eine Analyse der PARAGON-HF-Studie. In der Therapie der Herzinsuffizienz mit erhaltener Auswurffraktion gibt es mit Vericiguat bald eine neue Option, wie die am ACC-Kongress präsentierte VICTORIAStudie nahelegte.

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Thema

Hypertonie, mikrovaskuläre Dysfunktion und Herzinsuffizienz: Was Frauen von Männern unterscheidet

Von Ralph Hausmann  ·  doXmedical 02/2020  ·  26. Juni 2020

Frauen entwickeln die gleichen kardiovaskulären Krankheiten wie Männer, jedoch 10 bis 20 Jahre später und oft mit atypischen Symptomen. Dieser allgemein verbreiteten Ansicht widersprechen jedoch Erkenntnisse, wonach beim weiblichen Geschlecht häufiger andere Herzerkrankungen vorkommen wie die koronare mikrovaskuläre Dysfunktion (KMD) sowie eine Herzinsuffizienz mit erhaltener Auswurffraktion. Diese Phänomene treten besonders bei vaskulären Risikofaktoren wie der Hypertonie auf. Eine aktuelle Arbeit zeigt zudem, dass der Blutdruck bei hypertonen Frauen schneller und früher ansteigt als bei Männern und so – zusammen mit anderen Faktoren – den Boden für später auftretende geschlechtsspezifisch unterschiedliche kardiovaskuläre Krankheiten bereitet.

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Jahreskongress der European Society of Cardiology (ESC) 2019 - 31.08. - 04.09.09 in Paris

Wichtige Ergebnisse für die Herzinsuffizienztherapie

ESC-Highlight-Studien

Von Valérie Herzog  ·  CongressSelection 10/2019  ·  24. April 2020

Am diesjährigen ESC-Kongress wurde mit der Präsentation der DAPA-HF-Studie wieder einmal ein Meilenstein gesetzt. Erstmals hat ein SGLT2-Hemmer mit dem Dapagliflozin bewiesen, dass sich damit die herzinsuffizienzbedingten Hospitalisationen und Todesfälle bei Patienten mit und auch ohne Diabetes reduzieren lässt. Eine weitere Studie hat die Frage beantwortet, ob für Patienten mit erhaltener Auswurffraktion endlich eine Therapie zur Verfügung stehen wird.

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