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Das ARS MEDICI-Dossier fasst Berichte und Studien themenbezogen zusammen und erscheint je nach Zielgruppe in einer Auflage von ca. 5000 bis 7000 Exemplaren 8 mal pro Jahr.

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Schlagwort: Herzinsuffizienz

KARDIOLOGIE

Wichtige Ergebnisse für die Herzinsuffizienztherapie

DAPA-HF und PARAGON-HF

Von Valérie Herzog  ·  Ars Medici Dossier 03/2020  ·  24. April 2020

Am letzten ESC-Kongress wurde mit der Präsentation der DAPA-HF-Studie wieder einmal ein Meilenstein gesetzt. Erstmals hat mit Dapagliflozin ein SGLT2-Hemmer bewiesen, dass sich damit die herzinsuffizienzbedingten Hospitalisationen und Todesfälle bei Patienten mit und auch ohne Diabetes reduzieren lassen. Eine weitere Studie hat die Frage beantwortet, ob für Patienten mit erhaltener Auswurffraktion endlich eine Therapie zur Verfügung stehen wird.

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KARDIOLOGIE

Herzinsuffizienz kommt selten allein

Cave Komorbiditäten!

Von Mark Lüdde  ·  Ars Medici Dossier 03/2020  ·  17. April 2020

Die Herzinsuffizienz ist eine der häufigsten Ursachen für Spitalaufnahmen. Trotz aller modernen Therapieansätze ist die Prognose dieses Syndroms inakzeptabel ernst. Im Folgenden werden einige Komorbiditäten besprochen, die für die allgemeinärztliche Betreuung von Bedeutung sind.

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Thema

Diabetes und Herzinsuffizienz

Gefährliche Koexistenz

Von Kathleen Nolte, Petra Jöstingmeyer, Stefan D. Anker, Stephan von Haehling und Wolfram Döhner  ·  doXmedical 01/2020  ·  23. März 2020

Etwa ein Drittel der Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz leidet zugleich an Diabetes mellitus. Umgekehrt ist Diabetes mellitus ein relevanter Risikofaktor für die Entstehung einer chronischen Herzinsuffizienz. Die häufige Koexistenz von Diabetes mellitus und Herzinsuffizienz in einem Patienten erfordert somit kritisch aufeinander abgestimmte Therapieoptionen.

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Fortbildung

Herzinsuffizienz kommt selten allein

Cave Komorbiditäten!

Von Mark Lüdde  ·  Ars Medici 03/2020  ·  7. Februar 2020

Die Herzinsuffizienz ist eine der häufigsten Ursachen für Krankenhausaufnahmen. Trotz aller modernen Therapieansätze ist die Prognose dieses Syndroms inakzeptabel ernst. Im Folgenden werden einige Komorbiditäten besprochen, die für die allgemeinärztliche Betreuung von Bedeutung sind.

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Fortbildung

Vorhofflimmern: Immer im Rhythmus bleiben!

Therapeutische Optionen zur Herzrhythmuskontrolle

Von Ralf Behrens  ·  Ars Medici 03/2020  ·  7. Februar 2020

Studien haben zuletzt neue Belege dafür liefern können, dass eine herzrhythmuskontrollierende Therapie insbesondere bei Patienten mit Vorhofflimmern (VHF) und Herzinsuffizienz wirksam und sicher ist. Zudem gab es auf diesem Gebiet in jüngster Zeit Innovationen, welche zur weiteren Verbesserung dieser Behandlung beitragen können. Ein aktueller Review hat die bestehende Evidenz, die für die Rhythmustherapie bei VHF spricht, sowie die Konsequenzen, die sich aus ihrer Anwendung bei verschiedenen Indikationen ergeben, zusammengetragen.

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Jahreskongress der Schweizerischen Gesellschaft für Kardiologie (SGK) - 19.-21. Juni 2019 in Interlaken

Herzinsuffizienz mit erhaltener Auswurffraktion – Gibt es endlich Fortschritte?

Von Valérie Herzog  ·  CongressSelection 07/2019  ·  30. August 2019

Bis jetzt konnte keine Therapie beweisen, dass sie die Morbidität und die Mortalität von Patienten mit Herzinsuffizienz mit erhaltener Auswurffraktion (HFpEF) reduzieren kann. Die für die Herzinsuffizienz mit reduzierter Auswurffraktion (HFrEF) bewährten ACE-Hemmer und Sartane wie auch Spironolacton wirkten bei Patienten mit HFrEF in den grossen Studien nicht besser als Plazebo, fasste Dr. Ariane Testuz, Kardiologie, Hôpitaux Universitaire de Genève, am Jahreskongress der Schweizerischen Gesellschaft für Kardiologie (SGK) in Interlaken die aktuelle Lage zusammen. Doch das könnte sich vielleicht schon bald ändern, stehen doch verschiedene vielversprechende Studien dazu kurz vor ihrem Abschluss. Eine Übersicht.

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Jahreskongress der Schweizerischen Gesellschaft für Kardiologie (SGK) - 19.-21. Juni 2019 in Interlaken

Antidiabetika auch gut bei Herzinsuffizienz

Typ-2-Diabetes hat kardiovaskuläre Folgen

Von Valérie Herzog  ·  CongressSelection 07/2019  ·  30. August 2019

Mit der Behandlung des Typ-2-Diabetes lässt sich nun auch eine kardiovaskuläre Prävention integrieren. Die Wirkungsweisen der SGLT-2-Hemmer und der GLP-1-Rezeptor-Agonisten machen es möglich. Mit welchen Mechanismen die modernen Antidiabetikaklassen diesen zusätzlichen Nutzen erbringen und wie gross dieser jeweils ist, erklärte Prof. Roger Lehmann, Klinik für Endokrinologie, Diabetologie und klinische Ernährung im Universitätsspital Zürich, am Jahreskongress der Schweizerischen Gesellschaft für Kardiologie (SGK) in Interlaken.

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ESC-Kongress Heart Failure 2019 - 25. - 28. Juni 2019 in Athen

Absetzen des Diuretikums scheint bei chronischer Herzinsuffizienz möglich

ReBIC-Studie

Von Christine Mücke  ·  CongressSelection 07/2019  ·  30. August 2019

Ist es möglich, bei Patienten mit gut eingestellter chronischer Herzinsuffizienz auf das Diuretikum zu verzichten und so die Therapie zu vereinfachen? Die Ergebnisse der ReBIC-Studie, die am Kongress der Heart Failure Association (HFA) 2019 präsentiert wurden, deuten darauf hin.

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ESC-Kongress Heart Failure 2019 - 25. - 28. Juni 2019 in Athen

Herzinsuffizienzpatienten wurden interdisziplinär besser betreut

PHARM-CHF-Studie

Von Christine Mücke  ·  CongressSelection 07/2019  ·  30. August 2019

Patienten mit Herzinsuffizienz sind oftmals älter und nehmen eine Vielzahl von Medikamenten ein – oder aber nicht. Eine engere Kooperation zwischen Ärzten und Pharmazeuten hat in der Studie PHARM-CHF zu einer deutlichen Verbesserung von Adhärenz und Lebensqualität geführt.

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Cardiology Update 16.-20. Februar 2019 in Davos

Therapeutische Optionen weiter fassen

Herzinsuffizienztherapie

Von Valérie Herzog  ·  CongressSelection 02/2019  ·  17. Mai 2019

Herzinsuffizienz ist vermutlich die kardiologische Summe einzelner oder mehrerer Erkrankungen, die jeweils für sich die Herzfunktion beeinträchtigen. Daher sollte in der Therapie nicht nur die Herzinsuffizienz behandelt werden, sondern auch die bestehenden Komorbiditäten. Denn diese verschwinden nicht und beeinflussen weiterhin sowohl das Risiko der Entwicklung einer Herzinsuffizienz als auch jenes der Verschlechterung.

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