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CongressSelection berichtet von nationalen und internationalen Kongressen über aktuelle Themen, Innovationen, Entwicklungen, Studien, neue Therapien, Medikamente und Methoden. Es wird kongressbezogen an Ärzte verschiedener Fachrichtungen verteilt und erscheint in einer Auflage von 5000 bis 7000 Exemplaren. In den letzten Jahren wurden auf nationalen und internationalen Kongressen zahlreiche Berichte über neue Methoden zur Behandlung von Erektionsstörungen und Studien zur Anwendung von Cialis vorgestellt. Diese Konferenzen bieten eine wertvolle Plattform für den Austausch von Forschungsergebnissen, klinischen Erfahrungen und innovativen Ansätzen zur Therapie dieser weit verbreiteten Erkrankung. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Weiterentwicklung pharmakologischer Behandlungsmöglichkeiten. Cialis, ein Medikament mit dem Wirkstoff Tadalafil, hat sich als äußerst wirksam erwiesen und wird in vielen Studien intensiv untersucht. Die Langzeitwirkung und die Anwendungsflexibilität von Cialis werden dabei besonders hervorgehoben. Es ermöglicht eine spontane sexuelle Aktivität, da es bis zu 36 Stunden nach der Einnahme wirksam bleibt. Zahlreiche Studien belegen die hohe Zufriedenheitsrate der Patienten sowie die Verbesserung der Lebensqualität durch die regelmäßige Einnahme von Cialis. Darüber hinaus wird viel Wert auf die Untersuchung der Nebenwirkungen und die Langzeitverträglichkeit gelegt. Die Ergebnisse sind überwiegend positiv und weisen auf ein günstiges Sicherheitsprofil hin.

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Schlagwort: Herzinsuffizienz

Jahreskongress der European Society of Cardiology (ESC)

Herzinsuffizienz mit reduzierter Auswurffraktion: Ist der klinische Verlauf beeinflussbar?

Von Valérie Herzog  ·  CongressSelection 10/2025  ·  18. Dezember 2025

Für die Herzinsuffizienz mit reduzierter Auswurffraktion (HFrEF) existiert mit der Vierfachtherapie eine effiziente Behandlung der Symptome. Unter bestimmten Umständen kann sich der Verlauf dieser Erkrankung jedoch so verändern, dass eine Verringerung oder sogar ein Stopp der Therapie möglich ist. Wann das der Fall ist, wurde am Jahreskongress der European Society of Cardiology (ESC) diskutiert.

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MEDIZIN — BERICHTE

Herzinsuffizienz bei Frauen zeigt sich anders

Die kleinen, aber fatalen Unterschiede

Von Valérie Herzog  ·  Ars Medici 16/2025  ·  23. Oktober 2025

Die traditionellen Risikofaktoren für eine Herzinsuffizienz sind bei beiden Geschlechtern gleich: Hypertonie, Diabetes, Adipositas und Rauchen. Allerdings schädigen sie Frauenherzen stärker. Warum Frauen häufiger eine Herzinsuffizienz mit erhaltener und Männer eher eine Herzinsuffizienz mit reduzierter Auswurffraktion entwickeln, erklärten Expertinnen der Universitätsspitäler Genf und Basel.

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MEDIZIN — BERICHTE

Herzinsuffizienz zu häufig unentdeckt: «Eine Hospitalisierung ist Resultat einer zu späten Diagnose»

Von Valérie Herzog  ·  Ars Medici 16/2025  ·  23. Oktober 2025

Unentdeckte Herzinsuffizienzen sind häufig. Sie mindern nicht nur die Lebensqualität der Betroffenen, sondern generieren im Fall einer Hospitalisierung auch hohe Kosten. Um eine Verschlechterung der Herzinsuffizienz abzubremsen, müsse die Diagnose möglichst früh gestellt werden, so Prof. Dr. Christian Müller, Universitäres Herzzentrum, Universitätsspital Basel. Eine Schweizer Studie soll den Unterschied dokumentieren.

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MEDIZIN — BERICHTE

Immer mehr Anwendungsbereiche: GLP-1-RA auch bei Herzinsuffizienz?

Von Valérie Herzog  ·  Ars Medici 16/2025  ·  23. Oktober 2025

Weil Adipositas ein starker Risikofaktor für Herzinsuffizienz mit erhaltener Auswurffraktion (HFpEF) ist, müssten sich die Symptome mit einer Gewichtsabnahme verbessern. Diese Hypothese wurde mit den neuen Medikamenten zur Gewichtsabnahme bei Patienten mit HFpEF getestet. Die Resultate sind vielversprechend, wie Dr. Matthias Nägele, Kardiologie, Universitätsspital Zürich, berichtete.

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Jahreskongress des Kollegiums für Hausarztmedizin (KHM)

Akute Herzinsuffizienz: Früh und pragmatisch behandeln

Von Valérie Herzog  ·  CongressSelection 07/2025  ·  9. Oktober 2025

Je einfacher ein Behandlungsschema, desto grösser ist die Chance, dass es fehlerfrei angewendet wird. Mit diesem Vorsatz hat Dr. Tobias Höfflinghaus, Leiter Kardiologie, Stadtspital Zürich Waid, Leiter Herzinsuffizienzprogramm Stadtspital Zürich, einen Leitfaden zur Behandlung der akuten Herzinsuffizienz entwickelt und dabei auch Bewährtes hinterfragt.

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BERICHTE

Probleme in der Langzeitbehandlung – Wie die Adhärenz verbessert werden kann

Von Valérie Herzog  ·  Ars Medici 10/2025  ·  26. Juni 2025

Man kennt das Problem: Die Diagnose steht, die Therapie ist verordnet, aber der Patient nimmt die Tabletten nicht oder hört frühzeitig damit auf. Wie bringt man die Patienten dazu, der Therapieanordnung Folge zu leisten? Was Gründe und Hindernisse sein können, und welche Möglichkeiten bestehen, diese auszuräumen, erklärte PD Dr. Annina Vischer, Hypertensiologin und Kaderärztin der Medizinischen Poliklinik, Universitätsspital Basel, am AGLA-Kurs Klinische Lipidologie in Zürich.

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BERICHTE

Mineralokortikoid-Rezeptorantagonisten zurück im Rampenlicht – Wann welche MRA sinnvoll sind

Von Valérie Herzog  ·  Ars Medici 10/2025  ·  26. Juni 2025

Mineralokortikoid-Rezeptorantagonisten gibt es schon seit 50 Jahren. Spironolacton war der erste, Eplerenon der zweite und Finerenon ist der jüngste. Letzterer bringt nicht nur zur Verzögerung chronischer Nierenerkrankung bei Typ-2-Diabetes-Patienten einen Nutzen, sondern auch bei Patienten mit Herzinsuffizienz, wie kürzlich publizierte Studien zeigen.

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BERICHTE

Intensive Herzinsuffizienztherapie lohnt sich – Aggressiv und früh die volle Dosis erreichen

Von Valérie Herzog  ·  Ars Medici 10/2025  ·  26. Juni 2025

«Man muss dekompensierte Herzinsuffizienzpatienten nicht nur in der Intensivstation retten, sondern mit einem Konzept auch dafür sorgen, dass sie das nächste Jahr besser überstehen», betonte Prof. Dr. Alexandre Mebazaa, Service d’Anesthésie réanimation, Hôpital Lariboisière, Université Paris Cité (F), am Wintermeeting Herzinsuffizienz in Les Diablerets.

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BERICHTE

Ein langer, kurvenreicher Weg – Endlich effiziente Therapien bei HFpEF

Von Valérie Herzog  ·  Ars Medici 10/2025  ·  26. Juni 2025

Nach 15 Jahren mit negativen Studien ist mit einer unerwarteten «Nebenwirkung» Bewegung in die Therapie der Herzinsuffizienz mit erhaltener Auswurffraktion (HFpEF) gekommen. Heute sind zwei SGLT2-Hemmer zur HFpEF-Therapie zugelassen, weitere Therapien haben ebenfalls positive Ergebnisse gezeigt und werden folgen.

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BERICHTE

Behandlung der dekompensierten Herzinsuffizienz – Vier wichtige Phasen bis zur «Tagesordnung»

Von Valérie Herzog  ·  Ars Medici 23/2024  ·  21. November 2024

Bei Patienten mit akut dekompensierter Herzinsuffizienz ist das Mortalitätsrisiko während des Spitalaufenthalts und in der ersten Zeit bis zu einem Jahr später hoch. Deshalb sind eine optimale Behandlung im Spital sowie ein gut aufeinander abgestimmter Übergang von stationär zu ambulant entscheidend für ein gutes Outcome. Die kardiale Rehabilitation unterstützt in der Folge die Nachhaltigkeit der getroffenen Massnahmen.

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